Die Christen in Washington, Brüssel, Paris, London und Berlin feiern Ostern, das Fest der Auferstehung Jesu. Er hat den Tod überwunden. Obama, Rasmussen, Sarkozy, Cameron und Merkel töten weiter. (Ja auch Merkel, vergessen wir nicht Afghanistan.)
So vermeldet die ARD unter dem Titel „Hilfe für Rebellen in Libyen - Berater statt Bodentruppen“: „Mehr Luftangriffe, außerdem Militärberater und Material: Die NATO verstärkt ihr Engagement in Libyen. Bodentruppen, wie von den Rebellen verzweifelt gefordert, stehen aber weiterhin nicht zur Debatte. (Das Wort Krieg heisst jetzt harmlos Engagement. ARD macht emotional den weg frei.)
"Wir werden Ihnen helfen", sagte Putin den Vertretern der IRA und ETA sagte Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy nach einer Unterredung mit Vertretern des libyschen Übergangsrats in Paris.
"Ihr habt gehört, dass gesagt ist: "Auge um Auge, Zahn um Zahn." Ich aber sage euch, dass ihr nicht widerstreben sollt dem Übel, sondern: wenn dich jemand auf deine rechte Backe schlägt, dem biete die andere auch dar. Und wenn jemand mit dir rechten will und dir deinen Rock nehmen, dem lass auch den Mantel. Und wenn dich jemand nötigt, eine Meile mitzugehen, so geh mit ihm zwei."
AntwortenLöschenJesus von Nazareth
Der Glaube ist die Hoffnung, ihn eines Tages durch Wissen ersetzen zu können. Entartet er zum Selbstzweck (Fundamentalismus), wird nicht mehr nach der Wahrheit gesucht und die Fundamentalisten wollen sie gar nicht mehr hören:
"Der Herr sagte: Ihr habt alle Dinge verstanden, die ich euch gesagt habe, und ihr habt sie im Glauben angenommen. Wenn ihr sie erkannt habt, dann sind sie die Eurigen. Wenn nicht, dann sind sie nicht die Eurigen."
(nicht in der Bibel zu finden)
Wie wir alle wissen, sind selbstverständlicher, allgemeiner Wohlstand und der Weltfrieden (noch) nicht die Unsrigen, obwohl die Überwindung von Massenarmut und Krieg in dem ersten Zitat bereits erklärt wird. Die wahre Bedeutung wird offensichtlich, wenn wir es mit dem folgenden Zitat aus dem bedeutendsten makroökonomischen Grundlagenwerk der Moderne, „Die Natürliche Wirtschaftsordnung durch Freiland und Freigeld“, vergleichen:
"Man sagt es harmlos, wie man Selbstverständlichkeiten auszusprechen pflegt, dass der Besitz der Produktionsmittel dem Kapitalisten bei den Lohnverhandlungen den Arbeitern gegenüber unter allen Umständen ein Übergewicht verschaffen muss, dessen Ausdruck eben der Mehrwert oder Kapitalzins ist und immer sein wird. Man kann es sich einfach nicht vorstellen, dass das heute auf Seiten des Besitzes liegende Übergewicht einfach dadurch auf die Besitzlosen (Arbeiter) übergehen kann, dass man den Besitzenden neben jedes Haus, jede Fabrik noch ein Haus, noch eine Fabrik baut."
Silvio Gesell
Die Aussagen von wahren Genies bleiben für gewöhnliche Menschen (Fundamentalisten) unverständlich, und selbst den Gelehrten und ernsthaften Studenten können sie nur mit Mühe sinnhaftig werden.
Herzlich Willkommen im 21. Jahrhundert:
"Der Weisheit letzter Schluss"
http://www.deweles.de/willkommen.html