Sonntag, 30. September 2012

Ein Appell an alle Libertären und PDV Mitglieder

In Kürze ist es soweit... dann zeigt es sich wie viele wirklich bereit sind eine echte Partei Alternative zu dem etablierten Einheitsparteienbrei zu unterstützen... und diese notfalls auch selbst mit voranzutreiben. Alle Leute die wissen wie krank und korrupt das Parteiensystem ist und welche sich nach einer echten Partei Alternative sehnten, haben in den letzten Monaten die libertäre Partei  (PDV - Partei der Vernunft) unterstützt durch Werbung, finanziell oder auf anderem Weg. Viele haben Bücher von Roland Baader und anderen libertären Denkern gelesen und waren begeistert davon. Doch nun wird es ernst! Alle sogenannten libertären u. freiheitsliebenden sind nun herausgefordert ihren Worten und Überzeugungen taten folgen zu lassen und sich auch öffentlich für die breite Masse als Ansprechpartner und wählbare Person zur Verfügung zu stellen. 

Auch wenn sich bei dem einen oder anderen vielleicht bei diesem Gedanken ein extrem mulmiges Gefühl einstellt und die erste Reflexreaktion "Nein auf keinen Fall" lautet, sollte man sich doch mal in Ruhe Gedanken darüber machen (wobei Ruhe hier eigentlich fast schon unangebracht ist, denn die Zeit drängt). Man kann nicht erwarten dass andere immer den Job für einen machen vor allem wenn notorische Unterbesetzung herrscht insbesondere beim Start. Wie soll etwas gutes dabei herauskommen wenn gerade diejenigen kneiffen die eigentlich Bescheid wissen was gespielt wird. Man muss das ganze ja nicht für immer machen und dazu noch fulltime, sondern was individuell halt machbar ist. Es ist doch immer so: Die jenigen die an die Macht streben die gehören dort meistens am allerwenigsten hin und die, die eigentlich dorthin gehören von ihrer Einstellung und ihrem Verhalten her, die trauen sich nicht und kneiffen ! ...ziemlich crazy ! Ich denke wir sind alle keine Fans von Parteien oder davon selbst im Rampenlicht zu stehen, aber uns bietet sich hier zumindest kurzfristig eine kleine einmalige Chance das System ein bisschen aufzumischen und den Leuten eine neue Art von Politik, Argumenten und Überzeugungen rüberzubringen. Die Leute die sich nur aufs persönliche Umfeld konzentrieren (welches selbstverständlich immens wichtig ist) nehmen jedenfalls nicht ihr volles Potential wahr. Das muß aber jeder für sich selbst entscheiden. Es hindert einen ja niemand daran im persönlichen Umfeld das System zusätzlich zu ärgern oder darüber zu diskutieren... aber was werden wohl z.B. die Leute sagen im Nürnberger  Norden, Osten, Süden und Westen oder in anderen Städten und Gemeinden die gerne jemand wählen würden aber derjenge welcher die libertären Ansichten eigentlich vertritt sagt:Ich trau mich nicht... , ich hab keine Zeit oder was auch immer...

Jeder sollte sich fragen ob es nicht vielleicht doch dran ist lediglich für einen Beginn vorne hinzustehen bis jemand kompetentes nachrückt oder die ganze Sache einmal halbwegs in die Gänge gekommen ist. 
Sonst ist die kleine Pflanze PDV schneller zertreten oder ausgetrocknet bevor sie überhaupt richtig wachsen konnte... 

Prinzipiell haben die jenigen schon recht, dass es normal für eine kleine Partei wie die PDV im Parteien System aussichtslos ist irgendwas zu erreichen, aber ich denke Aufgrund der Wirtschaftslage und den Zeiten die anbrechen sollten wir diese kleine Chance nutzen! Wir leben in einer besonderen Zeit es wäre schade wenn diese Gelegenheit aufgrund zuweniger Mitstreiter und kneiffende ungenutzt verstreicht. 

 
Folgendes sollte sich jeder wenn möglich zu Herzen nehmen der schon eine vorschnelle Entscheidung getroffen hat oder noch hadert ob er kandidieren soll oder nicht:


Bertolt Brecht: "Wer kämpft kann verlieren wer nicht kämpft hat schon verloren"

Erich Kästner: „An allem Unfug der passiert sind nicht etwa nur die schuld, die ihn tun, sondern auch die, die ihn nicht verhindern.“
 

Friedrich Wolf (1888-1953) : „Kein größeres Verbrechen gibt es, als nicht kämpfen zu wollen, wo man kämpfen muss.“


Falls ich mich selbst aufstellen lassen werde, dann nur unter der Voraussetzung, dass ich nur begrenzt Zeit investieren kann und das auch nicht auf lange Sicht hin machen werde sondern nur um das ganze mit ins Rollen zu bringen. Ich kämpfe an mehreren Fronten und habe eigentlich für Parteiaktivitäten kaum Zeit. 


ME

Samstag, 29. September 2012

Nürnberger Abendzeitung am Ende


Boulevardzeitung am Ende

  

Der Schock bei den Mitarbeitern der Nürnberger Abendzeitung sitzt tief: Morgen gibt es die letzte Ausgabe des traditionsreichen Boulevard-Blatt.
  „Wir sind erstmals 1919 erschienen, das ist nach fast 100 Jahren eine ganz traurige Geschichte“, sagt AZ-Ge­schäftsführer Roland Finn. Insgesamt seien 35 Mitarbeiter betroffen, von de­nen 19 einen unbefristeten Vertrag ha­ben. Sie wissen seit sechs Monaten, dass sich die Situation „sehr schwie­rig“ gestalte. „Die Mitarbeiter sind zu­nächst freigestellt, juristisch aber wei­terhin angestellt“, so Finn. „Es kön­nen Kündigungen, Aufhebungsver­träge oder Transfergesellschaft fol­gen, das hängt im Wesentlichen vom Betriebsrat und den Betroffenen ab.“ Zuletzt setzte sich die Geschäftsfüh­rung mit Kooperationsangeboten bei anderen Zeitungsverlagen ein und suchte nach neuen Gesellschaftern, um die Zukunft der Zeitung zu si­chern. Ohne Erfolg. Chefredakteur Pe­ter Groscurth dankte den Mitarbei­tern für ihre „ausgezeichnete Arbeit“ und ihr „hohes Engagement“. Er füg­te hinzu: „Leider ist am Ende das Kon­zept einer stark regional ausgerichte­ten Boulevardzeitung für die Region Nürnberg nicht aufgegangen.“ Die Verkaufszahlen waren seit dem Kauf des Blatts durch Verleger Gunther Oschmann im Jahr 2010 leicht gesun­ken. Im zweiten Quartal 2012 hatte die AZ eine verkaufte Auflage von rund 14000 Exemplaren pro Tag.


Wir erinnern an dieser Stelle nochmal an die peinliche und unnötige Hetze zu der sich die Abendzeitung letztes Jahr hinreisen ließ (http://asr-stammtisch-nuernberg.blogspot.de/2012/02/schlagzeilen-hetze-unterhalb-vom.html) .  
Unser Kommentar: Ein Propaganda und Verblödungsblatt weniger in der Nürnberger Zeitungslandschaft.  

Dienstag, 18. September 2012

Sonntag, 16. September 2012

Lackschaden 9/11 - Eine Analyse und Nachlese zur offiziellen Darstellung

Mit dem Titel "Lackschaden 9/11″ wollen wir keineswegs respektlos erscheinen, sondern der Titel bezieht sich auf die angeblich "freie Presse", die sich gerne damit brüstet, dass sie "investigativ" arbeitet. Doch jeder, der sich mit dem Ereignissen vom 11. September 2001 mal etwas näher auseinandergesetzt hat, wird etwas frustriert feststellen, dass unsere "freie Presse" in erster Linie bei relevanten Nachrichten auf die Textbausteine der großen Presseagenturen zurückgreift und sich auch bestimmten Sprachregelungen unterworfen hat.

"Dem Kaiser nach dem Mund reden", oder "Mit dem Wölfen heulen" wären hier mal die Stichpunkte.



Da es uns aber weniger interessiert, was die großen Medienkonzerne aus dem Pentagon nachplappern und dabei auch noch versuchen, die Märchenthese des Pentagons zu stützen, sondern weil es uns eher interessiert, wie der Sachverhalt wirklich ist, hatten wir Phillip vom Blog TheRealStories, Paul Schreyer, Lars Schall und Christoph Hörstel zum Interview geladen und uns auf die Spur begeben, welche Erkenntnisse unseren Gästen bis hierher vorliegen.

Wie Phillip uns erklärte, gibt es drei offizielle Theorien zum Geschehen.

1. Die Surprise-Theorie. Laut dieser wusste Jeder nichts und alle waren grenzenlos überrascht als es passierte, angefangen bei den amerikanischen Geheimdiensten bis hin zu George Doubleshoe Bush. Von allen Theorien ist diese zugleich die unwahrscheinlichste.

2. Die LIHOP-Theorie. Das Kürzel steht für 'Let It Happen On Purpose'. Dieser Theorie zufolge wusste man sehr wohl von den bevorstehenden Anschlägen, hatte aber bewusst nichts dagegen unternommen, um sie stattdessen geschehen zu lassen. Dies wäre schon eher möglich. Das hatten wir schließlich schon einmal im Vorfeld von Pearl Harbour, einem Angriff, über den alle bereits im Vorfeld informiert waren, weil die US-Army den japanischen Code da bereits geknackt hatte. Die 2000 US-Soldaten, die dabei ums Leben kamen, interessierten damals niemanden in der Politik. Vielmehr ging es darum, die kriegsunwillige amerikanische Bevölkerung zum Umdenken zu bewegen. Zudem suchte man damals einen Grund, um die neuesten Spielzeuge der Luftwaffe an Hiroshima und Nagasaki auszuprobieren und so genügend Macht zu demonstrieren, um die Sowjets auf Abstand zu halten. Es könnte also auch sein, dass man für den 11. September noch einmal schnell 1000 Tote mehr draufgelegt hatte.

3. Die MIHOP-Theorie. Dies steht für 'Make It Happen On Purpose', also für einen hausgemachten Insiderjob und erscheint mir am wahrscheinlichsten. Schließlich war alles von langer Hand vorbereitet und eingefädelt gewesen. Die US-Army stand zu diesem Zeitpunkt bereits vor den Toren Afghanistans. Der Beschluss, das Land anzugreifen, fiel im September und bereits im Oktober stand Kabul unter Beschuss.

Letzteres Detail stammte übrigens von Lars Schall, der ebenfalls zu Gast in der Sendung war. Durch ihn erfuhren wir zudem, dass es so gut wie keine Übersetzungen des Geschehens aus dem Englischen ins Deutsche gibt und dass es im Vorfeld des Anschlags bereits einen schwunghaften Insiderhandel gab. Die Fluggesellschaft wird sich wohl auch gefragt haben, weshalb ihre Aktion bereits einen Tag vor dem Anschlag nach unten gingen.

Nicht zu vergessen ist Paul Schreyer. Der freute sich sehr über ein eingespieltes Statement von Oberstleutnant Jochen Scholz, das in klaren Worten beschreibt, wie eine Luftabwehr funktioniert und ergänzte das Ganze durch weiteres Wissen. Zudem wusste er zu berichten, dass das Kriegsmanöver am Morgen des 11. September unter anderem gefälschte Radarsignale enthielt. Diese waren dann wohl der tatsächlichen Luftabwehr untergeschoben worden, so dass die Luftbeobachter Radarsignale von Flugzeugen erhielten, die es gar nicht gab.

Zu guter Letzt als Gast kam Christoph Hörstel, der brillante politische Analytiker, der uns über die wahren geostrategischen und politischen Konsequenzen des Anschlags aufklärte. Im einstündigen Interview erklärte er uns einen Großteil der verborgenen Agenda, die hinter dem ganzen Geschehen steht.

Fazit: Wenn die nächste Sendung auch so gut wird, werden wir sobald nicht damit aufhören.
Quelle und Dank an: http://www.jungle-drum.de/2012/09/12/lackschaden-911-eine-analyse-und-nachles...

Dienstag, 11. September 2012

Erst wenn der Magen knurrt gibt’s Revolution

Quelle: Alles Schall und Rauch: Erst wenn der Magen knurrt gibt’s Revolution

9/11 war das Oberspektakel im globalen Ausmass, dessen Konsequenzen überall zu spüren sind. Die Lügen die uns darüber erzählt werden sind in einer astronomischen Grösse. Gehörst du zu den Leuten, die sich nicht vom Mainstream haben ihr Gehirn weichspülen lassen und stattdessen kritische Fragen gestellt haben? Glaubst du deinen Augen und deinem gesunden Menschenverstand mehr als was die Glotze sagt? Hat dich dieses Ereignis fragen lassen, wenn sie uns darüber so krass belogen haben, über was lügen sie uns sonst noch an? Ist denn unsere Geschichte, unsere Kultur, unsere Zivilisation, unser politisches System und unsere Wirtschaftsordnung nur eine Fassade, die durch Lügen aufrecht erhalten wird? Die Fakten zeigen für jeden der sich nur eine halbe Stunde dafür interessiert, 9/11 ist die Lüge dieses Jahrhunderts und alles ist auf den Kopf gestellt.



Banken sind Diebe, Geld sind Schulden, Krieg ist Frieden, Freiheit ist Sklaverei und Ignoranz ist Stärke. Die Lüge ist die Wahrheit und umgekehrt. Wie John Lennon gesagt hat: „Unsere Gesellschaft wird von Verrückten geführt, für verrückte Ziele. Ich glaube wir werden von Wahnsinnigen gelenkt, zu einem wahnsinnigen Ende, und ich glaube ich werde als Wahnsinniger eingesperrt, weil ich das sage. Das ist das wahnsinnige daran.

Gestärkt durch diese Erkenntnis meinen die Aufgewachten, der Wasserscheideevent 9/11 ist wegweisend. Sie meinen, die Gesellschaft kann man mit dem neu gewonnen Wissen über die Illusion in der wir leben jetzt völlig umkrempeln und neu gestalten. Sie glauben, sie sind was besonderes und stehen über dem ahnungslosen Pöbel und können sich heroische Wahrheitssucher, Propheten, Freiheitskämpfer, Gurus und Entdecker der Wahrheit nennen.

Passend dazu haben die Mayas uns verschlüsselte Nachrichten hinterlassen, über das Ende der Welt, oder die Ankunft des Planeten-X, oder die Landung von Ausserirdischen, oder irgend ein anderes fremdes Ereignis auf das wir alle unsere Hoffnungen auf eine Veränderung legen können, ohne das man sich selber verändern und was tun muss.

Deshalb meinen sie, 2012 läuft die Uhr ab, sie können sich in der ganzen Scheisse die einem umgibt zurücklehnen und auf den Zusammenbruch des Status Quo warten. Danach wird es bestimmt ein Schlaraffenland für alle werden. Sicher habt ihr nicht geglaubt, dass eine Revolution so einfach sein wird.

Denkste!

Die Massen beschäftigen sich trotz Aufklärung und den vorhandenen Informationen weiterhin mit banalen Scheiss, glotzen TV, stopfen sich Fastfood rein und unterstützen mit ihrer Passivität die Regierungen, wie sie "Frieden und Freiheit" überall durch Kriege und Eroberungen weltweit verbreiten. Ja die bösen Terroristen muss man dort bekämpfen, sonst sind sie hier. Wir sind die Guten, die nur gute Absichten haben.

Hollywoodfilme, Realty-Shows, Promiauftritte, Sportereignisse, kurz durch blutige Konflikte, Terrordrohungen und Pandemiepanik unterbrochen, werden auf der Weltbühne am laufenden Band inszeniert. Damit werden wir Unterhalten, aber auch in Angst gehalten, was das Leben erst aufregend macht.

Was aber leider unsere Gesellschaft ausmacht, den meisten Leuten ist es scheiss egal was auf der Welt passiert, denn es gab nie und wird es auch nie eine Massenbewegung geben, welche die Wahrheit über irgendetwas wissen will. Solange ihnen nicht das Essen ausgeht, werden sie nur dasitzen und was rund um ihnen stattfindet teilnahmslos über sich ergehen lassen.

Die wenigen Leute die sich über Kriege, Korruption, Ungleichheit, Unterdrückung, Betrügereien, Tyrannei, Hunger und vielem mehr aufregen und dagegen protestieren, motiviert niemanden auch etwas dagegen zu tun. Für was gibt es die vielen Ablenkungen, um sich nicht mit den Problemen beschäftigen zu müssen.

Wenn man wirklich eine Revolution starten will, dann ist es besser man sprengt die Supermärkte in die Luft und nicht die Twin Towers. Wen interessiert ob Manhattan einige Quadratmeter weniger Bürofläche hat? Niemanden. Die Party ist aber endgültig vorbei, wenn es keine Lebensmittel mehr gibt. Dann bewegen sich die faulen Ärsche weg vom Fernseher.

Drei Tage ohne Bier und Chips und die fetten trägen Konsumsklaven verwandeln sich in eine zornige wütende Menge, schneller als man sagen kann, „ich bin völlig abhängig von diesem kranken und perversen System“. Füttert mich oder ich drehe durch und trete euch in den Arsch. So lange der Magen nicht knurrt und immer schön vollgestopft ist, tut sich gar nichts.

Versteht ihr was ich sagen will? Das sie 9/11 selber gemacht haben, Osama Bin Laden und Al-CIAda von ihnen erschaffen wurde, der Krieg gegen den Terror eine Farce ist, die Einführung des Polizei- und Überwachungsstaates, die Angriffskriege die sie führen, der Raub unseres Vermögens durch die Bankster mit ihrer geplanten Finanzkrise, die permanente Lügerei und Betrügerei der Politiker, all das lockt niemanden aus seiner Komfortzone hervor.

Man kann den Leuten die Wahrheit ins Gesicht schlagen und sie werden sie leugnen. Auch bei den besten Beweisen die man ihnen vorlegt werden sie sagen, „ja aber“ und ein Haar in der Suppe finden. Alles was ihre vorgefasste Meinung widerspricht und Weltbild zerstört, wollen sie nicht wissen. Im Gegenteil, sie verteidigen das System welches sie versklavt und die Handlungen der Sklaventreiber rechtfertigen sie noch dazu.

Man konnte sie offen über Kriegsgründe belügen, Saddam Hussein hat Massenvernichtungswaffen, und sie haben es geschluckt. Sogar nach dem Bush und Blair es zugegeben haben, „ja wir haben euch belogen, macht was dagegen“, laufen diese Kriegsverbrecher ungestraft herum. 1,4 Millionen Menschen sind deshalb tot aber keinen kümmert es. Es werden neue Lügen über den Iran erfunden und der nächste Krieg vorbereitet, aber alle schauen tatenlos zu.

Man kann sie rütteln und schütteln, man kann sie anschreien und sagen, "Hallo, seht ihr nicht wo die Reise hingeht? Was muss noch alles passieren bis was passiert?" Es ist so offensichtlich, sie wollen uns verarmen, sie wollen uns alle sozialen Errungenschaften wegnehmen, sie wollen uns in eine faschistische Weltdikatur führen. Was ist das Endziel des Globalismus anders als die zentrale Weltherrschaft durch Konzerne mit der Elite im Vorstand?

Wer daran glaubt, die Massen werden bei der ganzen Scheisse die läuft endlich aufstehen und rebellieren, der glaubt auch an Märchen. Warum? Weil das was passiert genau das ist was sie wollen. Sie wollen belogen werden, sie wollen konsumieren, sie wollen das jemand für sie denkt und sie lenkt, sie wollen versorgt werden. Sie wollen auch auf andere Menschen herabschauen können und diese als Sündenböcke für ihr eigenes mieses Versagerleben die Schuld geben.

Sie wollen die Lügen hören, die Wirtschaft blüht und es geht aufwärts, ihr Leben ist besser als das in anderen Ländern, die Kriege die geführt werden sind gerechte Kriege, was die Politiker entscheiden ist richtig und gut. Am meisten belügen sie sich aber selber und alle um sie herum. Sie sind gerne Duckmäuser und Untertanen, folgen den Befehlen der Obrigkeit und verraten ohne Skrupel ihre Mitmenschen die das System kritisieren.

Es wird eine Revolution eines Tage geben, denn alle tyrannischen Systeme und ausbeuterischen Gesellschaftsformen fallen früher oder später, aber es wird nicht bald passieren. So lange die Regale in den Geschäften voll sind, die Lügenkiste Schnulzen, Sport und Unterhaltung zeigt, Bier im Kühlschrank steht und sie genug zu Essen haben, sicher nicht. Erst wenn der Magen knurrt gibt’s Revolution.

KenFM & PAN über 9/11 - die Terrorlüge wird 11 Jahre alt!

Sonntag, 9. September 2012

Lars Schall | - Mordanschlag 9/11 -

Michael Vogt im Gespräch mit dem freien Wirtschafts- und Finanzjournalisten Lars Schall.

Was haben Pipelines in Zentralasien, die Problematik des Peak Oil, der US-Dollar und die von Richard Cheney geleitete Energy Task Force, die im Frühjahr 2001 im Weißen Haus hinter verschlossenen Türen tagte, mit den Terror-Anschlägen vom 11. September 2001 zu tun?

Der freie Wirtschafts- und Finanzjournalist Lars Schall nähert sich angesichts des 10. Jahrestags des Anschlags auf das World Trade Center am 11. September 2001 der Fra-ge, wer die eigentlichen Täter waren, über mysteriöse Finanztransaktionen. Basierend auf seinen Nachforschungen, die er in dem Buch «Mordanschlag 9/11». Eine kriminalisti-sche Recherche zu Finanzen, Öl und Drogen" bündelt, erörtert Schall mutmaßliche Insidergeschäfte, die kurz vor 9/11 via spekulativen Put-Optionen und illegalen Kreditkar-ten-Transaktionen durchgeführt wurden, die auf ein Vorwissen der Anschläge hinweisen.

Offenkundig fanden regelrechte Wetten an den Finanzmärkten darauf statt, daß nach dem 11. September der Aktienkurs der betroffenen Unternehmen (der Airlines und der Rückversicherungsgesellschaften, die für die Schäden gerade stehen mußten) in den Keller gehen (= Put-Optionen) und der Nutznießer (Rüstungsunternehmen, die am sich anschließenden Krieg gegen den Terror verdienen würden) sich aktenmäßig positiv entwickeln würde (= Call-Optionen).

Ferner erklärt Lars Schall den Begriff «Pipelineistan», um den geopolitischen Rahmen abzustecken, in dem die Anschläge zu betrachten sind. Wichtige Details, die kaum je besprochen werden, erfahren eine gebührende Berücksichtigung aus der Perspektive «9/11 als Geschäft».

Lars Schall wurde am 31. August 1974 in Herdecke an der Ruhr geboren. Er studierte an den Universitäten Dortmund und Knoxville, Tennessee unter anderem Journalistik. Er ist Seine Website ist zu finden unter: www.larsschall.com. Schall lebt im Ruhrgebiet.

Michael Vogt im Gespräch mit dem freien Wirtschafts- und Finanzjournalisten Lars Schall (Schwerpunkten Öl, Edelmetalle, Rohstoffe, Drogenhandel und Geldsystem, Übersetzer von Finanz- und Wirtschaftstexten und derzeit federführend als Autor an einer internationalen Filmdokumentation zum Thema «Der Krieg um Gold und Silber») über die Hintergründe des 11. Septembers.




Buchempfehlungen:
Lars Schall, Mordanschlag 9/11. Eine kriminalistische Recherche zu Finanzen, Öl und Drogen.

Quelle: http://www.alpenparlament.tv/aktualitaeten-zeitgeschehen/470-mordanschlag-9-11
http://www.larsschall.com/

Montag, 3. September 2012

Fürth: Kriegsverbrecher Kissinger kommt zum Schalke-Spiel

Aufsteiger Greuther Fürth kann sich beim nächsten Heimspiel in der Bundesliga auf einen prominenten Fan freuen. Der in Fürth geborene ehemalige US-Außenminister Henry Kissinger (89) löst ein Versprechen ein und wird dem zweiten Saison-Heimspiel des Neulings in rund zwei Wochen gegen den FC Schalke 04 persönlich beiwohnen, teilten die Franken mit.
Die Spielvereinigung ist für den berühmtesten Sohn der Stadt Fürth nach eigenen Angaben eine Herzensangelegenheit. "Wir freuen uns sehr auf den Besuch von Henry Kissinger. Er ist eine wunderbare Persönlichkeit und unser berühmtester Botschafter", erklärte Präsident Helmut Hack.

Kommentar: Uns ist schleierhaft wie man auch noch stolz sein kann als Stadt solch einen hochgrad Kriegsverbrecher als Ehrenbürger und Botschafter zu beherbergen. Jeder der Menschenleben achtet und für Frieden ist sollte diesen Typen aus seiner Stadt verjagen.

Wir werden uns eine Aktion für seine Ankunft überlegen... mal sehen. Außerdem werden wir u.a. eine offzielle Anzeige bei der Polizei gegen ihn aufgeben und versuchen wie die Schweizer vor einiger Zeit die Einreise Bush´s erfolgreich zu verhindern. Wer evtl. mitmachen möchte kann uns gerne per email anschreiben.

Seine Verbrechen sind u.a. hier zu finden:
http://asr-stammtisch-nuernberg.blogspot.de/2010/06/die-lange-liste-der-verbrechen-des.html

Deutschland droht bei Stromausfällen von wenigen Tagen bereits nationaler Notstand

(Quelle: Infokrieg.tv)
Spiegel Online berichtete über eine Studie der Berliner Hochschule für Wirtschaft und Recht (HWR), laut der die Hauptstadt unzureichend vorbereitet sei auf einen länger anhaltenden Stromausfall:
Im Auftrag des Bundesforschungsministeriums wurde ein mehrtägiger Blackout simuliert. Ergebnis: Bei einem Stromausfall wie im Winter 2005 im Münsterland oder am 13. Juli in Hannover bliebe die Berliner Bevölkerung größtenteils ohne Information. [...]  Plünderungen und Ausschreitungen wären die Folge. Hinzu kämen massive Infrastrukturschwierigkeiten. So reicht der Kraftstoff für die Notstromgeneratoren “überlebenswichtiger Einrichtungen” wie Polizei, Feuerwehr und Krankenhäusern für maximal 24 Stunden; Wasserwerke könnten nur zwölf Stunden laufen.
Lokale Blackouts können schnell massive Netzschwankungen auslösen die in einem Dominoeffekt größere Gebiete lahmlegen. Auch fortschrittliche Hackerattacken wie Stuxnet wären geeignet, Steuerungsanlagen von Kraftwerken zu manipulieren und betriebsunfähig zu machen. Der Bericht des Ausschusses für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung “Gefährdung und Verletzbarkeit moderner Gesellschaften –  am Beispiel eines großräumigen und langandauernden Ausfalls der Stromversorgung” analysiert die Lage in der BRD:
Die durch Bundeswehr, Technisches Hilfswerk (THW) oder Telekommunikationsunternehmen im Ereignisfall einsetzbaren mobilen  notstromversorgten Funktechniken und leitungsgebundenen Kommunikationsmittel sind vermutlich in erster Linie für die eigenen Erfordernisse vorgesehen; für die Gewährleistung der Kommunikation von Behörden, Bevölkerung und Unternehmen in einem Großraum sind sie nicht ausgelegt.
Der Straßenverkehr ist unmittelbar nach dem Stromausfall besonders in großen Städten chaotisch. Kreuzungen ebenso wie zahlreiche Tunnel und Schrankenanlagen sind blockiert, es bilden sich lange Staus. Es ereignen sich zahlreiche Unfälle, auch mit Verletzten und Todesopfern. Rettungsdienste und Einsatzkräfte haben erhebliche Schwierigkeiten, ihren Aufgaben, wie Versorgung und Transport von Verletzten oder Bekämpfung von Bränden, gerecht zu werden. Durch den Ausfall der meisten Tankstellen bleiben zunehmend Fahrzeuge liegen, der Motorisierte Individualverkehr (MIV) nimmt nach den ersten 24 Stunden stark ab. Der Öffentliche  Personennahverkehr (ÖPNV) kann wegen knappen Treibstoffs allenfalls rudimentär aufrechterhalten werden.
Im Bereich der Wasserversorgung wird elektrische Energie in der Wasserförderung, -aufbereitung und -verteilung benötigt. Besonders kritisch für die Gewährleistung der jeweiligen Funktion sind elektrisch betriebene Pumpen. Fallen diese aus, ist die Grundwasserförderung nicht mehr möglich, die Gewinnung von Wasser aus Oberflächengewässern zumindest stark beeinträchtigt. Zudem können Aufbereitungsanlagen und das Verteilsystem nur noch durch natürliche Gefälle gespeist werden, sodass erheblich weniger Wasser bereitgestellt und höher gelegene Gebiete gar nicht mehr versorgt werden können.
Der Sektor Lebensmittel umfasst die komplexe Versorgungskette von der Rohstoffproduktion bis zur Abnahme von Fertigerzeugnissen durch den Endverbraucher. Als Folge des Stromausfalls ist die Versorgung mit Lebensmitteln erheblich gestört; deren bedarfsgerechte Bereitstellung und Verteilung unter der Bevölkerung werden vorrangige Aufgaben der Behörden. Von ihrer erfolgreichen Bewältigung hängt nicht nur das Überleben zahlreicher Menschen ab, sondern auch die Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung.
Nahezu alle Einrichtungen der medizinischen und pharmazeutischen Versorgung der Bevölkerung sind von Elektrizität unmittelbar  abhängig. Das dezentral und hocharbeitsteilig organisierte Gesundheitswesen kann den Folgen eines Stromausfalls daher nur kurz widerstehen. Innerhalb einer Woche verschärft sich die Situation derart, dass selbst bei einem intensiven Einsatz regionaler Hilfskapazitäten vom weitgehenden Zusammenbrechen der medizinischen und pharmazeutischen Versorgung auszugehen ist. Bereits nach 24 Stunden ist die Funktionsfähigkeit des Gesundheitswesens erheblich beeinträchtigt.
Weniger robust sind die Kommunikationswege zwischen den Banken, Clearingorganisationen und Handelsplätzen einerseits und den Personen und Unternehmen, die Finanzdienstleistungen nachfragen, andererseits. Wegen des Ausfalls der Telefonnetze und des Internets besteht im betroffenen Gebiet nach kurzer Zeit keine Möglichkeit mehr, Finanzdienstleistungen abzuwickeln. Viele Banken, die nach dem Eintritt des Stromausfalls noch geöffnet bleiben, schließen nach einigen Tagen. Da auch die Geldautomaten ausgefallen sind, droht die Bargeldversorgung der Bevölkerung zu kollabieren.
Eine „nationale Katastrophe“ wäre ein langandauernder Stromausfall aber auch deshalb, weil weder die Bevölkerung noch die Unternehmen, noch der Staat hierauf vorbereitet sind – so das Diktum des „Grünbuchs“
(Reichenbach et al. 2008, S. 84)

Von unserer Seite können wir hierzu die Bücher Rattentanz und Black Out empfehlen die ein ähnliches Szenario Realitätsnah in Romanform beschreiben.

Wer sich hierzu noch gar keine Gedanken gemacht hat kann sich auch sehr gerne zu uns an den Stammtisch gesellen und sich hierzu Impulse holen.

Sonntag, 2. September 2012

Goldman Sachs - Eine Bank lenkt die Welt

Die Verlierer der weltweiten Finanzkrise sind bekannt - es sind die Regierungen und damit die Steuerzahler, die für die milliardenschweren Bankenrettungsprogramme aufkommen müssen. Aber wer sind die Gewinner? Britische, amerikanische und französische Journalisten haben einen der Hauptprofiteure der Finanzmarktturbulenzen ausfindig gemacht: Es ist die US-Investmentbank Goldman Sachs. Ausgestattet mit einem "Spielkapital" von 700 Milliarden Euro verfolgen 30.000 Angestellte des Konzerns auf allen fünf Kontinenten der Welt an sieben Tagen der Woche rund um die Uhr nur ein Ziel - maximalen Profit, koste es, was es wolle.