Samstag, 24. Dezember 2016

Frohes Fest und erholsame Feiertage !

Der Stammtisch wünscht allen Freunden des Stammtisches und Besuchern unseres kleinen bescheidenen Blogs ein harmonisches Fest und erholsame ruhige Feiertage.

Hier ein paar schöne Videos zum genießen:

Montag, 19. Dezember 2016

Stammtisch Änderungen für 2017

Im neuen Jahr werden wir die Stammtisch Location vom Landbierparadies in den Schrödl Wirt verlegen bis die Biergartensaison wieder losgeht. Zum einen weil es dort nicht so extrem laut ist wie im Landbierparadies und zum anderen weil dort die Küche und der Service eine wesentlich bessere Qualität bietet und vielfältigere Auswahl an Gerichten hat bei nur unwesentlich höheren Preisen.

Wer uns besuchen möchte oder interessiert ist, soll eine verbindliche Zusage per email machen, damit wir das bei der Reservierung des Tisches berücksichtigen können. Über Spontanbesuche freuen wir uns zwar immer, jedoch kann dort aufgrund des etwas eingeschränkten Platzangebots keine Garantie gegeben werden dass wir mehr als 7-8 Personen ohne Voranmeldung unterbekommen.

Es wird auch in kürze einen Art Aktivitätskalender geben in dem gemeinsam angepeilte Freizeitunternehmungen zu finden sein werden denen man sich gerne mit anschließen kann. (Radtouren, Brauereiwanderungen, Aktionen, usw.)

Der nächste Stammtisch findet voraussichtlich am 13.01.2017 statt.


Die Location für die nächsten Monate lautet:


Zum Schrödlwirt 
Endterstraße 13
90459 Nürnberg

Exklusiv: RT-Gesamtinterview mit Präsident Assad nach Befreiung von Aleppo


Die unehrlichen Argumentationstricks der libertären Anarchisten



In dieser Analyse geht es um die unehrlichen Argumentationstricks der libertären Anarchisten. Warum ich mich damit beschäftige? Der Grund ist, dass libertäre Anarchisten bewusst oder unbewusst die gleichen fiesen Tricks in Debatten oder in ihrer Propaganda anwenden wie die Vertreter ganz anderer Ideologien. Auch Kommunisten oder Islamisten argumentieren mit Hilfe von Luftschlössern, also mit Fantasien über eine vollendete Gesellschaft nach ihren ideologischen Vorstellungen. Auch Kommunisten und Islamisten benutzen ganz einfache Dogmen. Diese Dogmen sind so simpel gestrickt, dass sie perfekt und universell wirken, aber sie helfen uns in der komplexen Realität nicht sonderlich viel weiter.

Praktisch jede Gruppe verwendet die gleichen Debattier-Tricks und mit diesen Tricks wird die eigene Ideologie missionarisch verbreitet. Mit diesen Tricks lässt man die eigene Ideologie perfekt erscheinen, unangreifbar. Jeder Einwand und jede Kritik wird abgebügelt. Deshalb sind Kommunisten oder Islamisten oder libertäre Anarchisten völlig überzeugt von ihren Ideen und für Kritik oftmals nicht mehr erreichbar. Wenn jeder Ideologe da draußen in seinem jeweiligen geistigen Gefängnis steckt, dann ist eine gesunde Debatte nicht mehr möglich und ohne gesunde Debatten können wir nicht die Fehler der verschiedenen Ideologien erkennen. Und wenn wir die Fehler nicht erkennen, dann geraten wir auf den Holzweg. Außerdem verhindern die Debatten-Tricks, dass Menschen zusammenkommen und einen realistischen Grundkonsens finden.

Im Dialog: Sabatina James zu Gast bei Michael Hirz




„Muslime, die demokratisch sind und unser Grundgesetz akzeptieren, gehören zu Deutschland“, sagt die prominente Islamkritikerin Sabatina James. Doch sie warnt davor, dass mit den Flüchtlingen auch Islamisten nach Europa und Deutschland kommen, denn damit gelangten auch „Frauenfeinde“ und Feinde unserer demokratischen Gesellschaft ins Land. James verweist auf die Gewalt in den Flüchtlingsunterkünften, unter der auch christliche Flüchtlinge zu leiden hätten. Sie fragt, warum die Kirchen sich nicht mehr für ihre Glaubensbrüder engagierten. Im Dialog spricht Michael Hirz mit der Islamkritikerin und Publizistin über ihre Kritik an der Flüchtlingspolitik der Bundesregierung und die Frage, ob sie Muslime unter Generalverdacht stellt.

Sabatina James wurde in Pakistan geboren und kam mit zehn Jahren nach Österreich. Als sie sich der Zwangsheirat mit ihrem Cousin widersetzt und zum Christentum konvertiert, bricht die Familie mit ihr. James ist nicht nur Todesdrohungen ihrer Familie, sondern auch von Islamisten ausgesetzt. Sie muss ein Pseudonym als Namen wählen, lebt in einem Opferschutzprogramm und wechselnden Wohnorten unter Polizeischutz. „Meine Bewegung ist sehr eingeschränkt mittlerweile“, sagt James.