Mann, mann, mann, ihr und euer Waffentick... nennt euch doch gleich Recentr-Schusswaffen-Stammtisch...
Also Oberbrüllaffe Alex Jones schaffts hier doch tatsächlich noch nissiger rüber zu kommen als der gute alte Paolo Pinkel seinerzeit.
Mexico hat übrigens so viele Schusswaffentote weil die USAmis tonnenweise illegale Assaultwaffen ins Land bringen. 90% der Mafiawaffen stammen aus den USA. Das alte CIA=Drogenmafia spielchen. Siehe hierzu der "fast and furious scandal":
Und was der Herr Jones da geflissentlich bei Seite lässt wäre dann Honduras, ein Land geradezu vollgestopft mit Waffen - ist logischerweise weltweit auf Platz 1 in Sachen Schusswaffentote. Aber nein... sowas ist ja sozialistische gutmensch Propaganda:
Ich finde dieses Waffengedöns fördert nur das Schwarz/Weiß denken, von wegen eine Statistic die besagt je mehr Waffen desto weniger Verbrechen, da spielen doch viel mehr Faktoren mit rein, so eine Polemik.
... und auf die Gefahr hin das daß bereits gesagt wurde, was hat der Bullshit mit uns zu tun??? Die dämlichen Amis haben doch so eine scheiss Regierung OBWOHL sie diese Assault Waffen Sturmgewehrteile haben, hat das irgend ETWAS verhindert bisher???
Und wenn ich mir so manch einen RTL-gegrillten Landsmann hier anschaue, finde ich es ehrlich gesagt nur zu gut, das nicht jeder an sowas rannkommt...
Nehmt mir das nicht krumm, ihr wisst ja ich trete demnächst der MLPD bei.
Also ein Gedanke kam mir da noch - natürlich hat keine einzige Waffe jemals einen Mord verübt - das waren Menschen auf... hmm... Ob jetzt Prozac oder das mexikanische Prozac auch als Cokain oder Crack bekannt...
Die Lösung wäre doch alle Drogen zu legalisieren um die dadurch entstehende Gewalt einzudämmen!?! - dannach könnten alle so viel Waffen haben wie sie wollen, da Sie eh nicht mehr gebraucht werden... ...zu gutmenschy??...
...ah jetzt haben wir ihn, auch noch drogensüchtig der Sozialist, by by Pepe :-)
Die Drogen zu legalisieren wird zwar die Preise dafür sinken lassen, aber kaum das kriminelle Beschaffungs- und Verteilungsverhalten abschaffen. Schliesslich sind Drogenkonsumenten in der Regel nicht als Stützen der Gesellschaft oder wirtschaftlich sonderlich erfolgreich bekannt (mit Ausnahmen). Das Problem bei der Sache ist doch, das die meisten Leute die Verantwortung für die Folgen ihres (zT selbstzerstörerischen) Handelns nicht tragen wollen und diese lieber auf die Gesellschaft abwälzen. Das Problem der Beschaffungskriminalität und der mangelnden Realitätsbindung bei Drogenabhängigen wird aber weder durch legalisierung von Drogen noch durch Bewaffnung gemindert werden. Also zusammengefasst: JA, zu gutmenschy! Denn: Würden die Konsumenten von Drogen dies auch tun, wenn die Sicherung ihres Lebensuntehalts (H4) und die Folgen ihres Handelns nicht unter Zwang von anderen leuten getragen werden müssen? Wer würde den Tag mit Drogenkonsum verbringen, wenn er das Geld dafür selbst verdienen muss und die unvermeidlichen Schäden an Psyche und Physis durch zB Krankheit/ Psychosen und Arbeitsplatzverlust selbst tragen müsste? Aber das wäre ja natürliche Selektion/ funktionierende Evolution, das ist im Staatssozialismus verboten, hier gilt schliesslich das Prinzip der Negativauslese. SK
Ja, die Preise würden wieder fallen... endlich... eine Preissteigerung von 100% in den vergangenen 10 Jahren!!!
Zur Kriminalität: Alle Naturdrogen kommen bereits jetzt ohne Verteilungskämpfe aus - ich habe noch nie davon gehört daß sich Katt oder Koka kauende, bzw. kiffende Leute deswegen getötet haben. Klar gibts wie immer Außnahmen.
Harte (synthtisierte) Drogen wie H, Cokain, Crack, Amphetamine etc. würden dann von Firmen hergestellt, diese würden dem Rechtssystem unterliegen weshalb auch da die Todesrate sinken würde... und die Pharmalobby würde dadurch möglicherweise noch mächtiger als jetzt.
Zu den Konsumenten: Diese würden ihr selbstzerstörerisches verhalten erst dann aufgeben, wenn Sie in ihrem Leben eine Perspektive erkennen. Im Falle Mexicos oder dem rest Mittel und Südamerikas müssten dafür massenhaft Arbeitsplätze geschaffen werden bei denen du nicht viel Arbeiten/Können musst aber trotzdem genug Geld und vor allem Anerkennung bekommst - nicht umsonst machen solche Leute Therapien in denen Sie 1.Klässler Bilder malen oder Töpfern und danach herzallerliebst gelobt werden.
Auch in D brauchen wir derart "behindertengerechte" Arbeitsplätze... und da schließt sich der Kreis, durch eine legalisierung von Hanf würde die Hanfbranche (Papier, Kleidung, Baustoff, nachwachsende Treibstoffe etc.) für die nötigen Jobs sorgen, und so totalausfall Kiffer könnten immer noch in ihrem eigenen Coffeeshop arbeiten.
Zudem stimmt es nicht das Gesellschaftliche "Leistungsträger" nicht auch Drogen nehmen. Hier nur mal eine liste von Leuten aus der Öffentlichkeit die auf Cokain waren/sind: Michel Friedmann aka. Paolo Pinkel, Christoph Daum, Alfons Schubeck (sowie etliche andere Fernsehköche oder der Medienbranche), der Chef der Werbeagentur wo ich mal ein halbes Jahr war, Siegmund Freud, Reinhardt Fendrich, Falco etc. Das sind nur die bekannten Kokser, es gibt mit sicherheit unendlich viele mehr... und irgend eine der Englischen königinnen war auf Heroin und wurde damir 98 Jahre alt.
Ich gebe allerdings zu das der durchschnittliche Handwerksmeister relativ selten auf harten Drogen ist. Zu bedenken sind dann aber auch Berufsunfähige, z.B. Handwerker mit Bandscheibenvorfall - auch die brauchen Morphium in irgend einer form und viele von denen werden auch Süchtig (nach Schmerzmitteln).
Mir wären persönlich die diversen Stimmungs und Meinungsschwankungen der Drogenkonsumenten zu risikoreich wenn diese alle Waffen hätten. Da sind mir alle leute mit Waffen nüchtern lieber als unter dem Einfluss von Drogen. Deswegen kann man meinetwegen trotzdem Drogen legalisieren... nur sollte dann zumindest das gleiche gelten wie beim Auto... Das führen von Autos und Waffen ist unter Einfluß von Drogen/Alkohol/Psychopharmakas strengstens untersagt ;-)
"Und wenn ich mir so manch einen RTL-gegrillten Landsmann hier anschaue, finde ich es ehrlich gesagt nur zu gut, das nicht jeder an sowas rannkommt..." Naja, erstens geht es hier um ein RECHT und nicht um die Meinung was andere dürfen sollten und was nicht. Zweitens hält den o.g. niemand davon ab in einen Schützenverein zu gehen und eine WBK anzustreben. Wer zu Recht davon abgehalten wird, ist derjenige, der seine Unzuverlässigkeit bereits erwiesen hat - das ist in den USA und in der BRD so! Leider wird so halt trotzdem niemand davon abgehalten sich ilegal zu bewaffnen.... SK
Genau, wenn die Kacke hier so weit dampft das eine Bürgerkriegsgefahr herrscht - dann werden diverse "Quellen" schon dafür gesorgt haben das so viele Waffen im Land sind, das ich mir bequem eine auf dem Schwarzmarkt besorgen kann.
Ich persönlich würde es dann aber bevorzugen mir für das Geld eine irgendwie geartete Passage nach z.B. Südamerika zu besorgen als mich hierzulande in einen Schützengraben zu fläzen...
...wie das im Ernstfall läuft weiß naturlich nur Gott, oder Uri Geller...
Stichwort Darwinismus - das ist genau die Ideologie die von den Waffenbeförwortern gefahren wird - der stärkere Überlebt.
Genau diese denke hat zum 3. Reich geführt. Genau disese denke begründet die übermacht der USA auf diesem planet.
Übrigens auch das Horrorszenario aus Endgame (Eugenik) beruht auf darwinismus - die Schlaue Elite besiegt den dummen überflüssigen Pöbel und rettet dadurch die Umwelt - pah!
Dabei ist Darwinismus längst widerlegt!! Es gibt in der Natur so genannte K-Strategen wie Bären, Wahlfische etc. von denen überleben die Stärksten. Die R-Strategen überleben dagegen durch überproduktion an Nachkommen (z.B. Bienen, Ameisen, Karnickel etc.), auch die dummen und verkrüppelten haben bei denen u.U. eine Chance. Oder wie man auch sagen könnte "die dummen sterben nicht aus" :-)
Dieses ganze Prepper- Recenter- ich bin total bewaffnet und autark überlebensfähig Getue ist mir zu einsam, zu unsozial. Mal dafon abgesehen das es PR-Mäßig ein Fiasko ist (lest einfach nochmal das buch von Bernays). Und ich stelle eben fest das sich viele aus dem Truther bereich so entwickeln, nicht zuletzt dank herrn Benesch. Und ich werde da eben nicht mitkommen, ich muss mir eh schon genug anhören - da muss ich jetzt nicht auch noch damit anfangen die Leute mit Waffenrecht vollzuschwafeln - die jenigen die die Neigung zu Waffen haben sind doch eh alle schon auf dem weg zur WBK.
Im Sozialismus geht es immer darum, einen "neuen Menschen" zu schaffen, zur Not mit Gewalt. Dazu gesellen sich dann noch Enteignungen (Aufhebung von Privatbesitz an Produktionsmitteln) und Kollektivierungen (Wohnen, Arbeiten usw.) Dass das hinten und vorne nicht funktionieren KANN und NICHT glücklich macht, wird immer mit der Ausrede abgetan, dass man ja nur noch nicht so weit sei. Der freie Markt hingegen versucht nicht, Menschen in ihrer Mentalität umzuerziehen, sondern sie einfach FREI leben zu lassen. Auch der freie Markt lebt nur mit dem zweitbesten Menschen, er nimmt sie so, wie er ist: fleißig, faul, dumm, schlau, usw. Überall in der Geschichte, wo man das durch staatlichen Befehl ändern wollte, wurden die Menschen letztlich millionenfach umgebracht.
Mann, mann, mann, ihr und euer Waffentick... nennt euch doch gleich Recentr-Schusswaffen-Stammtisch...
AntwortenLöschenAlso Oberbrüllaffe Alex Jones schaffts hier doch tatsächlich noch nissiger rüber zu kommen als der gute alte Paolo Pinkel seinerzeit.
Mexico hat übrigens so viele Schusswaffentote weil die USAmis tonnenweise illegale Assaultwaffen ins Land bringen. 90% der Mafiawaffen stammen aus den USA. Das alte CIA=Drogenmafia spielchen. Siehe hierzu der "fast and furious scandal":
http://de.wikipedia.org/wiki/Operation_Fast_and_Furious
oder das:
http://www.seite3.ch/So+wurden+wir+2012+verarscht+Der+Krieg+gegen+die+Drogen/551529/detail.html
Und was der Herr Jones da geflissentlich bei Seite lässt wäre dann Honduras, ein Land geradezu vollgestopft mit Waffen - ist logischerweise weltweit auf Platz 1 in Sachen Schusswaffentote. Aber nein... sowas ist ja sozialistische gutmensch Propaganda:
http://www.oeku-buero.de/info-blatt-80/articles/verbrechen-und-straflosigkeit.html
http://www.heise.de/tp/artikel/35/35747/1.html
Ich finde dieses Waffengedöns fördert nur das Schwarz/Weiß denken, von wegen eine Statistic die besagt je mehr Waffen desto weniger Verbrechen, da spielen doch viel mehr Faktoren mit rein, so eine Polemik.
... und auf die Gefahr hin das daß bereits gesagt wurde, was hat der Bullshit mit uns zu tun??? Die dämlichen Amis haben doch so eine scheiss Regierung OBWOHL sie diese Assault Waffen Sturmgewehrteile haben, hat das irgend ETWAS verhindert bisher???
Und wenn ich mir so manch einen RTL-gegrillten Landsmann hier anschaue, finde ich es ehrlich gesagt nur zu gut, das nicht jeder an sowas rannkommt...
Nehmt mir das nicht krumm, ihr wisst ja ich trete demnächst der MLPD bei.
Mit genössischen Grüßen
Ein "drecks" Sozialist ;-)
Also ein Gedanke kam mir da noch - natürlich hat keine einzige Waffe jemals einen Mord verübt - das waren Menschen auf... hmm... Ob jetzt Prozac oder das mexikanische Prozac auch als Cokain oder Crack bekannt...
AntwortenLöschenDie Lösung wäre doch alle Drogen zu legalisieren um die dadurch entstehende Gewalt einzudämmen!?! - dannach könnten alle so viel Waffen haben wie sie wollen, da Sie eh nicht mehr gebraucht werden... ...zu gutmenschy??...
...ah jetzt haben wir ihn, auch noch drogensüchtig der Sozialist, by by Pepe :-)
Die Drogen zu legalisieren wird zwar die Preise dafür sinken lassen, aber kaum das kriminelle Beschaffungs- und Verteilungsverhalten abschaffen. Schliesslich sind Drogenkonsumenten in der Regel nicht als Stützen der Gesellschaft oder wirtschaftlich sonderlich erfolgreich bekannt (mit Ausnahmen).
LöschenDas Problem bei der Sache ist doch, das die meisten Leute die Verantwortung für die Folgen ihres (zT selbstzerstörerischen) Handelns nicht tragen wollen und diese lieber auf die Gesellschaft abwälzen.
Das Problem der Beschaffungskriminalität und der mangelnden Realitätsbindung bei Drogenabhängigen wird aber weder durch legalisierung von Drogen noch durch Bewaffnung gemindert werden.
Also zusammengefasst: JA, zu gutmenschy!
Denn: Würden die Konsumenten von Drogen dies auch tun, wenn die Sicherung ihres Lebensuntehalts (H4) und die Folgen ihres Handelns nicht unter Zwang von anderen leuten getragen werden müssen? Wer würde den Tag mit Drogenkonsum verbringen, wenn er das Geld dafür selbst verdienen muss und die unvermeidlichen Schäden an Psyche und Physis durch zB Krankheit/ Psychosen und Arbeitsplatzverlust selbst tragen müsste?
Aber das wäre ja natürliche Selektion/ funktionierende Evolution, das ist im Staatssozialismus verboten, hier gilt schliesslich das Prinzip der Negativauslese. SK
Ja, die Preise würden wieder fallen... endlich... eine Preissteigerung von 100% in den vergangenen 10 Jahren!!!
LöschenZur Kriminalität:
Alle Naturdrogen kommen bereits jetzt ohne Verteilungskämpfe aus - ich habe noch nie davon gehört daß sich Katt oder Koka kauende, bzw. kiffende Leute deswegen getötet haben. Klar gibts wie immer Außnahmen.
Harte (synthtisierte) Drogen wie H, Cokain, Crack, Amphetamine etc. würden dann von Firmen hergestellt, diese würden dem Rechtssystem unterliegen weshalb auch da die Todesrate sinken würde... und die Pharmalobby würde dadurch möglicherweise noch mächtiger als jetzt.
Zu den Konsumenten: Diese würden ihr selbstzerstörerisches verhalten erst dann aufgeben, wenn Sie in ihrem Leben eine Perspektive erkennen.
Im Falle Mexicos oder dem rest Mittel und Südamerikas müssten dafür massenhaft Arbeitsplätze geschaffen werden bei denen du nicht viel Arbeiten/Können musst aber trotzdem genug Geld und vor allem Anerkennung bekommst - nicht umsonst machen solche Leute Therapien in denen Sie 1.Klässler Bilder malen oder Töpfern und danach herzallerliebst gelobt werden.
Auch in D brauchen wir derart "behindertengerechte" Arbeitsplätze... und da schließt sich der Kreis, durch eine legalisierung von Hanf würde die Hanfbranche (Papier, Kleidung, Baustoff, nachwachsende Treibstoffe etc.) für die nötigen Jobs sorgen, und so totalausfall Kiffer könnten immer noch in ihrem eigenen Coffeeshop arbeiten.
Zudem stimmt es nicht das Gesellschaftliche "Leistungsträger" nicht auch Drogen nehmen.
Hier nur mal eine liste von Leuten aus der Öffentlichkeit die auf Cokain waren/sind: Michel Friedmann aka. Paolo Pinkel, Christoph Daum, Alfons Schubeck (sowie etliche andere Fernsehköche oder der Medienbranche), der Chef der Werbeagentur wo ich mal ein halbes Jahr war, Siegmund Freud, Reinhardt Fendrich, Falco etc.
Das sind nur die bekannten Kokser, es gibt mit sicherheit unendlich viele mehr... und irgend eine der Englischen königinnen war auf Heroin und wurde damir 98 Jahre alt.
Ich gebe allerdings zu das der durchschnittliche Handwerksmeister relativ selten auf harten Drogen ist.
Zu bedenken sind dann aber auch Berufsunfähige, z.B. Handwerker mit Bandscheibenvorfall - auch die brauchen Morphium in irgend einer form und viele von denen werden auch Süchtig (nach Schmerzmitteln).
Selbsterkenntnis is der erste Schritt zur Veränderung ;-)LOL Grüßla :-)
AntwortenLöschenMir wären persönlich die diversen Stimmungs und Meinungsschwankungen der Drogenkonsumenten zu risikoreich wenn diese alle Waffen hätten. Da sind mir alle leute mit Waffen nüchtern lieber als unter dem Einfluss von Drogen.
AntwortenLöschenDeswegen kann man meinetwegen trotzdem Drogen legalisieren... nur sollte dann zumindest das gleiche gelten wie beim Auto... Das führen von Autos und Waffen ist unter Einfluß von Drogen/Alkohol/Psychopharmakas strengstens untersagt ;-)
"Und wenn ich mir so manch einen RTL-gegrillten Landsmann hier anschaue, finde ich es ehrlich gesagt nur zu gut, das nicht jeder an sowas rannkommt..."
AntwortenLöschenNaja, erstens geht es hier um ein RECHT und nicht um die Meinung was andere dürfen sollten und was nicht.
Zweitens hält den o.g. niemand davon ab in einen Schützenverein zu gehen und eine WBK anzustreben.
Wer zu Recht davon abgehalten wird, ist derjenige, der seine Unzuverlässigkeit bereits erwiesen hat - das ist in den USA und in der BRD so! Leider wird so halt trotzdem niemand davon abgehalten sich ilegal zu bewaffnen.... SK
Genau, wenn die Kacke hier so weit dampft das eine Bürgerkriegsgefahr herrscht - dann werden diverse "Quellen" schon dafür gesorgt haben das so viele Waffen im Land sind, das ich mir bequem eine auf dem Schwarzmarkt besorgen kann.
LöschenIch persönlich würde es dann aber bevorzugen mir für das Geld eine irgendwie geartete Passage nach z.B. Südamerika zu besorgen als mich hierzulande in einen Schützengraben zu fläzen...
...wie das im Ernstfall läuft weiß naturlich nur Gott, oder Uri Geller...
Stichwort Darwinismus - das ist genau die Ideologie die von den Waffenbeförwortern gefahren wird - der stärkere Überlebt.
AntwortenLöschenGenau diese denke hat zum 3. Reich geführt. Genau disese denke begründet die übermacht der USA auf diesem planet.
Übrigens auch das Horrorszenario aus Endgame (Eugenik) beruht auf darwinismus - die Schlaue Elite besiegt den dummen überflüssigen Pöbel und rettet dadurch die Umwelt - pah!
Dabei ist Darwinismus längst widerlegt!! Es gibt in der Natur so genannte K-Strategen wie Bären, Wahlfische etc. von denen überleben die Stärksten. Die R-Strategen überleben dagegen durch überproduktion an Nachkommen (z.B. Bienen, Ameisen, Karnickel etc.), auch die dummen und verkrüppelten haben bei denen u.U. eine Chance. Oder wie man auch sagen könnte "die dummen sterben nicht aus" :-)
Dieses ganze Prepper- Recenter- ich bin total bewaffnet und autark überlebensfähig Getue ist mir zu einsam, zu unsozial. Mal dafon abgesehen das es PR-Mäßig ein Fiasko ist (lest einfach nochmal das buch von Bernays). Und ich stelle eben fest das sich viele aus dem Truther bereich so entwickeln, nicht zuletzt dank herrn Benesch. Und ich werde da eben nicht mitkommen, ich muss mir eh schon genug anhören - da muss ich jetzt nicht auch noch damit anfangen die Leute mit Waffenrecht vollzuschwafeln - die jenigen die die Neigung zu Waffen haben sind doch eh alle schon auf dem weg zur WBK.
So jetzt aber genug gesülzt, Genossen ;-)
Sozialismus vs. Anarchokapitalismus:
AntwortenLöschenIm Sozialismus geht es immer darum, einen "neuen Menschen" zu schaffen, zur Not mit Gewalt. Dazu gesellen sich dann noch Enteignungen (Aufhebung von Privatbesitz an Produktionsmitteln) und Kollektivierungen (Wohnen, Arbeiten usw.) Dass das hinten und vorne nicht funktionieren KANN und NICHT glücklich macht, wird immer mit der Ausrede abgetan, dass man ja nur noch nicht so weit sei.
Der freie Markt hingegen versucht nicht, Menschen in ihrer Mentalität umzuerziehen, sondern sie einfach FREI leben zu lassen. Auch der freie Markt lebt nur mit dem zweitbesten Menschen, er nimmt sie so, wie er ist: fleißig, faul, dumm, schlau, usw. Überall in der Geschichte, wo man das durch staatlichen Befehl ändern wollte, wurden die Menschen letztlich millionenfach umgebracht.
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