- Wer meint 'der Staat' würde die Kosten für irgendwas selbst übernehmen das er den Bürgern aufzwingt, der hat NICHTS verstanden! Der Staat holt sich das Geld unter Gewaltandrohung von den Leuten um es dann nach Gusto und angeblich 'sozial gerecht' umzuverteilen.
- Eine verantwortlicherere Mittelverwendung oder eine Effizienzsteigerung wird genausowenig gefordert wie etwa Wettbewerb im Bildungssystem. Damit wird die Bildungspolitische Planwirtschaft zementiert, jeder echte Fortschritt verhindert und gleichzeitig Steuererhöhungen legitimiert. Typisch kollektivistische Freibiermentalität!
- Die zukünftigen Möchtegernakademiker mit ihren endlosen
Schwafelstudiengängen sehen 500€/Semester als 'sozial ungerechte'
Härte an, verfügen sie doch meist über kein Geld und haben auch
wenig Lust sich welches durch Arbeit zu verdienen, (diverse I-diot
Geräte sind sponsored by Omi!) aber verschliessen die Augen vor den
tatsächlichen Kosten die ihr selbstgewählter Lebensweg verursacht.
Studienkosten beschränken sich eben nicht nur auf Wohnung, Essen,....(normale Lebenshaltung) und Bücher, Fahrtkosten und Studiengebühren.
Sondern die Uni, die Profs, das Gebäude, sowie der enorme bürokratische Überbau etc verursachen Kosten für die bereits die Steuerzahler -auch die nichtstudierten- lebenslang aufkommen müssen. So kommen pro Semester und Student sicherlich leicht (gesellschaftliche) Kosten iHv einigen 10t Euro zusammen, an denen der zuküftige Spitzenverdiener etwa 1% Anteil tragen soll - voll fies!
- Meist (ausser in den MINT Fächern) studieren die Jungdynamiker
einfach aus Prestigegründen für Vati und Mutti (Wir sind ELITE!)
oder fürs eigene Ego. Daher sind auch die ganzen
Schwafel'wissenschaften' überbelegt obwohl es kaum gute Jobaussichten
gibt. Wo ist denn die Nachfrage am Markt für Theatraliker, Klimawandler,
VWL-Keynesianer, Philosophen, Erbsenzähler, Sozialpädagogen(heisst jetzt soziale ARBEIT-lol) und
WTF-Designer, etc?
Das schlimme ist nicht dass diese Leute sich auf diese weise halt 8-14 Semester später beim Arbeitsamt melden, sondern was sie in der Zwischenzeit an gesellschaftlichen Kosten verursacht und damit Wohlstand vernichtet haben.
Leider sind die danach oft so verbildet dass sie zu regulärer Erwerbsarbeit nicht mehr zu gebrauchen sind. Auch werden die meisten die Schuld für ihr Scheitern dann beim pösen 'Kapitalismus' suchen. Doch der hätte ihnen diese Zeit- und Geldverschwendung von Anfang an als unattraktiv vermittelt. Nur im staatl. Bildungssozialismus ist sowas möglich, wo stets andere die Kosten und Verantwortung für individuelle Fehlentscheidungen zu tragen haben.
- Da am Markt unter normalen Bedingungen niemals mehr als etwa 10% (echte)Akademiker benötigt werden muss durch bürokratischen Vorgaben eben künstlicher Bedarf erzwungen werden was zu den unsäglichsten Chancengleichheitsbeauftragt_Innen führt. Posten die nur der bürokratischen Selbstbefriedigung dienen und den Unternehmen weit mehr Schaden zufügen als nur die absurden Gehaltskosten. Das wird aber als Fortschritt und Erfolg der Politik gefeiert (natürlich hauptsächlich von der Politik und den durch sie Begünstigten).
- Sollten die erfolgreich indoktrinierten Neo-Staazis nach ihrem Abschluss tatsächlich eine Anstellung finden, so steht entweder der Multinationale Konzern ganz oben auf der Prestigewunschliste, oder die Persönlichkeit ist bereits hinreichend gebrochen und die Erkenntniss zumindest unbewusst vorhanden das einen höchstens der Staat für diesen Quatsch bezahlen würde, weil normale Menschen einfach keinen Bedarf an Horden von diversen -ologen und selbsternannten Künstlern haben. So sucht man einen sicheren Job bei '(Ersatz)Vater Staat' und das System geht in die nächste Runde! Leider ist eine Gesellschaft aus Bürokraten, die zunehmend mit Selbstverwaltung, Überwachung und Umverteilung (Vernichtung) von Wohlstand beschäftigt sind, nicht überlebensfähig bzw. nachhaltig.
- Wer jetzt meint das die Akademiker ja später durch ihr vergleichsweise hohes Gehalt und die damit verbundenen enormen Steuerzahlungen sowie ihrem hoffentlich sinnvollen und nützlichen beruflichen Wirken der 'Gesellschaft so viel mehr zurückgeben' würden, sollte sich mal fragen wie das denn sichergestellt werden soll. Sobald die Besserverdiener nämlich wirklich zur Kasse gebeten werden, entwickeln sie erstaunliche Fähigkeiten zur Steuervermeidung da sie sich 'ungerecht' behandelt fühlen, haben sie doch lange Jahre auf ein Einkommen verzichtet und studiert. Wie wäre es also den Menschen die individuelle Verantwortung für ihr eigenes Leben zuzugestehen und zurückzugeben anstatt stets die Gesellschaft in die Haftung zu nehmen?
"..weil z.b. ich wahrscheinlich niemals, bei den finanziellen verhältnisse meiner erltern mit studiengebühren hätte kunst studieren können und auch einen studienkredit hätte ich bis dato noch nicht zurückzahlen können."
Mit Studiengebühren hätte er sich die Sache also früher überlegt und es wäre ihm dieses würdelose Schicksal erspart geblieben!
Stefan
Hier nochmal für Akademiker mit reduziertem Gossenslang