Donnerstag, 7. Juli 2011

Interview mit Edgar Gärtner über den WWF

Kurz nach dem Klimagipfel in Kopenhagen vom 7. bis 18. Dezember 2009 und dem Wissenschaftsskandal "Climategate" führte Alexander Benesch von Infokrieg.tv ein sehr interessante Interview mit Edgar Gärtner in Bezug auf "Climategate" und dem WWF.

In diesen Tegen nun hat die Dokumentation "Pakt mit den Panda" hohe wogen geschlagen und wer besser als ein Insider kann seine Sicht der Dinge in Bezug auf den WWF beschreiben!

Edgar Ludwig Gärtner (* 29. Juli 1949 in Magdlos) ist ein deutscher Hydrobiologe, Ökologe und Sachbuchautor. In Deutschland und in Südfrankreich arbeitet er als Ghostwriter und Strategieberater.

Aufgewachsen in einem katholischen Internat wurde er vertraut mit der Orthogenese des Jesuiten Teilhard de Chardin. Nach einer Elektrolehre studierte er Hydrobiologie und Politikwissenschaften an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main und der Universität Aix-Marseille, Frankreich und schloss das Studium mit dem Diplôme d'études approfondies in Angewandter Ökologie/Ecologie appliquée ab.

In den 1980er Jahren war er für das Wissenschaftsmagazin Science & Vie tätig. Es folgten Forschungs- und Lehraufträge an der Westfälischen Wilhelms-Universität und an der Gesamthochschule Kassel. Von 1989 bis 1993 war er verantwortlicher Redakteur des von Jürgen Räuschel gegründeten ökologischen Wirtschaftsinformationsdienstes Ökologische Briefe in Frankfurt am Main, danach bis 1996 Chefredakteur des WWF-Journals. Seither ist er als selbständiger Redakteur und Berater besonders auf den Gebieten Risikobewertung und Nachhaltigkeit für die Chemische Industrie, Verbände und Fachzeitschriften in Deutschland und in der Schweiz tätig. Zwischen 2005 bis Ende 2007 leitete er zudem das Umweltforum des Thinktanks Centre for the New Europe (CNE) in Brüssel.


Quelle: http://www.youtube.com/user/yoicenet1

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