Donnerstag, 14. Juli 2011
Schlaf, Kindlein, schlaf: Wieso 911 für immer ein Thema bleibt
Das Megaritual war nicht am 26.6. Das Megaritual war auch nie in den Jahrzehnten davor. Das Megaritual war 911. Über 911 wird diskutiert, gewettert, oft verbissen argumentiert.
10 Jahre wird es am 11.09.2011 her sein und die “Truther” hören nicht auf zu Fragen. Ist das zuviel des Guten? Ja. Und nein. Denn es gibt die Welt vor 911 und die Welt nach 911. Erst seit 911 gibt es das globale Erwachen. Erst seit 911 die Millionen, die suchen. 911 ist nicht nur Fixation, Hypnoseobjekt, Trauma. 911 ist das morbide Auftaktsfeuerwerk im finalen Kampf um die Erddomination.
Man könnte gar meinen nur Konspirationstheoretiker reden über 9/11. Aber auch die BBC, Charlie Veitch und Julian Assange finden das Thema interessant. Meistens reden die Konspirationstheoretiker über die, die sagen, alles sei so wie offiziell behauptet. Stellen die zur Rede, die behaupten, da war nichts ausser ein gemeiner Terrorakt. Verteidigen sich gegen die, die behaupten, nichts sei manipuliert worden, weder der Abriss des Tower 7 noch der mysteriöse "Angriff" auf das Pentagon. [...]
[...] Das Problem sind nicht die Truther auch wenn sie einen merkwürdigen Namen haben. Das Problem sind nicht die Menschen auf Wahrheitssuche. Das Problem ist eine Welt vor und eine Welt nach 9/11.
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Quelle: http://www.conspirare.net/w2/schlaf-kindlein-schlaf-wieso-911-fur-immer-ein-thema-bleibt/
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