Sonntag, 6. Februar 2011

Die Unbarmherzigkeit der Ursula von der Leyen und ihrer Kumpane

Geschrieben von Jochen Hoff, erschienen am 06.02.2011 auf duckhome.de

Heute verhandeln sie mal wieder über die Hartz IV Erhöhung, die zwar keine wirkliche Erhöhung aber dafür eine ausgeprägte Gemeinheit und Beleidigung ist. Dafür verhandeln sie aber auch nicht ernsthaft. Sie sind ja alle gar nicht an den Hartz IV Leuten interessiert. Es geht um reine Selbstdarstellung auf Kosten der Armen und Unterdrückten. Für die Politiker ist das Leben eben wirklich nur ein Spiel.
Den absoluten Höhepunkt im Theater lieferte Renate Künast in ihrer Hauszeitung der Blöd am Sonntag. Dort erklärte sie:


Meine kurzen Haare sind pfiffig. Viele Frauen in diesem Lande tragen eine Kurzhaarfrisur. Man sollte Weiblichkeit nicht an Äußerlichkeiten festmachen


Solche Aussagen muss man nicht kommentieren. Die Künast als weibliches Wesen zu betrachten fällt einem schon schwer genug wenn man ihr politischen Handeln betrachtet. Aber sie setzt noch einen drauf und macht aus der ernsten Hartz IV Diskussion einen schlechten Wahlkampfgag:

Berlins Regierendem Bürgermeister Klaus Wowereit warf Künast komplettes Versagen vor: "Im Streit um die Hartz-IV-Reform duckt er sich lieber weg. Das ist ein Armutszeugnis für den Bürgermeister einer Stadt, in der die meisten Hartz-IV-Empfänger Deutschlands leben."


Natürlich ist Wowereit nicht daran etwas für die Arbeitslosen oder Hartz IV Empfänger zu tun. Die geben ja keine Partys auf denen er glänzen kann, aber selbstverständlich ist auch die Künast nicht interessiert. Sie und ihre verkommene Partei haben ja dieses unmenschliche Hartz IV System zusammen mit dem Gaskanzler Schröder eingeführt und auch jetzt sind sie nicht bereit es wieder abzuschaffen. Die Grünen sind nicht an Menschlichkeit interessiert.

Zwar kündigt Frau Künast offziell ein Scheitern der Verhandlungen an, aber das ist genau so gut Show, wie die Drohungen von Sigmar Gabriel (SPD) der ja auch immer ein Befürworter der Hartz IV Unterdrückungsmaschine war.

Sowohl Grüne als auch die SPD prangern nicht an, das mit Bildungskarte der Ursula von der Leyen ein Hartz IV Judenstern an die ärmsten Kinder in unserem Land vergeben wird um sie zu brandmarken und schon sehr früh aus der Gesellschaft endgültig auszuschließen. Die Wähler werden hoffentlich daran denken und derartige vielleicht schon grundsätzlich rassistische Parteien in den kommenden Landtagswahlen nicht wählen.

Die FDP und Ursula von der Leyen mit ihrer CDU/CSU haben kein Interesse daran etwas für die Ärmsten zu tun. Frau von der Leyen hat ja sogar den Basissatz für die Berechnungen noch einmal nach unten gedrückt und erweist sich damit als ebenso gemeine wie würdige Tochter ihres gemeinen Vaters, der aus reiner Rachsucht Millarden in ein von Anfang an unbrauchbares Atomendlager in Gorleben versenkte um die DDR und seine eigene Bevölkerung zu bestrafen.

Alles was Ursula von der Leyen in ihrer politischen Karriere vorantrieb war von ähnlichem Kaliber. Sie wollte die Zensur des Internet und jetzt die praktische Vernichtung der Hartz IV ler durch totale Armut und Rechtlosigkeit. Alleine die von ihren Truppen ermittelten Hartz IV Sätze sind reinster Betrug und Häme.

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Quelle: http://www.duckhome.de/tb/archives/8851-Die-Unbarmherzigkeit-der-Ursula-von-der-Leyen-und-ihrer-Kumpane.html?utm_source=feedburner&utm_medium=feed&utm_campaign=Feed%3A+Duckhome+%28Duckhome%29

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