Der Mineralwasserbrunnen Espan befindet sich in den sog. Espanwiesen etwa 50 m NNW´ der Brücke des Frankenschnellweges über die Pegnitz unmittelbar an der Stadtgrenze zwischen Nürnberg und Fürth. Sie wurde 1935/36 im Auftrag der Stadt Fürth/Bay. als Meiselbohrung abgeteuft, erreichte eine Gesamttiefe von -448,5 m und wurde während des Bohrvortriebes von BIRZER (1936) stratigraphisch aufgenommen.
Die Espanquelle ist -- ähnlich der am Anfang des vergangenen Jahrhunderts abgeteuften "König-Ludwig-I-Quelle" -- eine Natrium-Calcium-Chlorid-Sulfat-Therme. Bereits FRESENIUS (1910) wies auf die Ähnlichkeit dieses Heilwassers mit jenem der Mineralquellen in Bad Kissingen hin.
Quelle: http://www.angewandte-geologie.geol.uni-erlangen.de/espan01.htm
Quelle: http://wahrheitsbewegung.net/index.php?option=com_content&task=view&id=3344&Itemid=2
Post: Stefan
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