Die Vier Groß-Banken sind, Bank of Amerika, JP Morgan Chase, Citigroup  und Wells Fargo. Sie besitzen die Vier mächtigsten Erdölkonzerne. Das  sind Exxon Mobil, Royal Dutch/Shell, BP und Chevron Texaco. Zusammen mit  der Deutschen Bank, BNP, Barclays und anderen europäischen  traditionellen Finanzgiganten endet deren monopolartige Macht aber nicht  beim Erdöl.
Aus den Firmenberichten gemäß 10-K [eine Bestimmung der amerikanischen  Börsenaufsicht (SEC), nach der Aktienunternehmen ausführliche  Jahresberichte abgeben müssen] an die SEC geht hervor, dass die Vier  Großbanken zu den führenden zehn Aktionären praktisch aller Unternehmen  zählen, die in der jährlichen Auflistung der 500 führenden  amerikanischen Unternehmen im Magazin Fortune aufgeführt sind.
Wer aber sind die Hauptaktionäre in diesen Großbanken?
Diese  Informationen werden bestens gehütet. Die Nachfrage bei  Bankenaufsichtsbehörden nach den Eigentümern der 25 führenden  amerikanischen Großbanken wurden zunächst aufgrund des »Gesetzes zur  Informationsfreiheit« (FOIA) genehmigt, eine Beantwortung aber dann aus  Gründen der »nationalen Sicherheit« abgelehnt. Das birgt eine gewisse  Ironie, da viele der Großaktionäre der Bank in Europa zu Hause sind.
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Quelle: http://wahrheitskrieg.blogspot.com/2011/06/die-federal-reserve-bank-ihre-besitzer.html
 
 
 
THEOLOGISCHE DEBATTEN DES MITTELALTERS
AntwortenLöschen"Ich glaube - und hoffe - auch, dass Politik und Wirtschaft in der Zukunft nicht mehr so wichtig sein werden wie in der Vergangenheit. Die Zeit wird kommen, wo die Mehrzahl unserer gegenwärtigen Kontroversen auf diesen Gebieten uns ebenso trivial oder bedeutungslos vorkommen werden wie die theologischen Debatten, an welche die besten Köpfe des Mittelalters ihre Kräfte verschwendeten. Politik und Wirtschaft befassen sich mit Macht und Wohlstand, und weder dem einen noch dem anderen sollte das Hauptinteresse oder gar das ausschließliche Interesse erwachsener, reifer Menschen gelten.
…Die Schaffung von Reichtum ist durchaus nichts Verachtenswertes, aber auf lange Sicht gibt es für den Menschen nur zwei lohnende Beschäftigungen: die Suche nach Wissen und die Schaffung von Schönheit. Das steht außer Diskussion - streiten kann man sich höchstens darüber, was von beidem wichtiger ist."
Sir Arthur Charles Clarke (Profile der Zukunft)
Ist die Makroökonomie noch fehlerhaft, bedarf es der Religion (selektive geistige Blindheit), um die Fehler aus dem allgemeinen Bewusstsein zu streichen, sowie der Politik (Machtausübung), um die sozialen Spannungen abzumildern, die durch die fehlerhafte Makroökonomie entstehen.
Die Beendigung der gegenwärtigen "Finanzkrise" setzt die Überwindung der Religion (allgemeine Auferstehung) voraus, und nach dem anschließenden, eigentlichen Beginn der menschlichen Zivilisation wird die Politik obsolet.
"Man bedenke, es handelt sich nur um einen Roman. Die Wahrheit wird - wie stets - weit erstaunlicher sein."
(Vorwort zu "2001")
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