Donnerstag, 31. Januar 2013

JA zu Studiengebühren, aber 1% ist zu wenig!

Bezüglich des Volksbegehrens zur Abschaffung der Studiengebühren scheint sich zu ergeben das es zu einer Volksabstimmung kommen wird. Die 'Argumente' contra Gebühren sind überall präsent und daher wollte ich auch meine Meinung mal kommunizieren und darlegen warum ich zwar die Abstimmung  im Sinne von direkter Demokratie begrüße aber gegen eine Abschaffung der Gebühren stimmen würde.
  • Wer meint 'der Staat' würde die Kosten für irgendwas selbst übernehmen das er den Bürgern aufzwingt, der hat NICHTS verstanden! Der Staat holt sich das Geld unter Gewaltandrohung von den Leuten um es dann nach Gusto und angeblich 'sozial gerecht' umzuverteilen.
  • Eine verantwortlicherere Mittelverwendung oder eine Effizienzsteigerung wird genausowenig gefordert wie etwa Wettbewerb im Bildungssystem. Damit wird die Bildungspolitische Planwirtschaft zementiert, jeder echte Fortschritt verhindert und gleichzeitig Steuererhöhungen legitimiert. Typisch kollektivistische Freibiermentalität!
  • Die zukünftigen Möchtegernakademiker mit ihren endlosen Schwafelstudiengängen sehen 500€/Semester als 'sozial ungerechte' Härte an, verfügen sie doch meist über kein Geld und haben auch wenig Lust sich welches durch Arbeit zu verdienen, (diverse I-diot Geräte sind sponsored by Omi!) aber verschliessen die Augen vor den tatsächlichen Kosten die ihr selbstgewählter Lebensweg verursacht.
    Studienkosten beschränken sich eben nicht nur auf Wohnung, Essen,....(normale Lebenshaltung) und Bücher, Fahrtkosten und Studiengebühren.
    Sondern die Uni, die Profs, das Gebäude, sowie der enorme bürokratische Überbau etc verursachen Kosten für die bereits die Steuerzahler -auch die nichtstudierten- lebenslang aufkommen müssen. So kommen pro Semester und Student sicherlich leicht (gesellschaftliche) Kosten iHv einigen 10t Euro zusammen, an denen der zuküftige Spitzenverdiener etwa 1% Anteil tragen soll - voll fies!
  • Meist (ausser in den MINT Fächern) studieren die Jungdynamiker einfach aus Prestigegründen für Vati und Mutti (Wir sind ELITE!) oder fürs eigene Ego. Daher sind auch die ganzen Schwafel'wissenschaften' überbelegt obwohl es kaum gute Jobaussichten gibt. Wo ist denn die Nachfrage am Markt für Theatraliker, Klimawandler, VWL-Keynesianer, Philosophen, Erbsenzähler, Sozialpädagogen(heisst jetzt soziale ARBEIT-lol) und WTF-Designer, etc?
    Das schlimme ist nicht dass diese Leute sich auf diese weise halt 8-14 Semester später beim Arbeitsamt melden, sondern was sie in der Zwischenzeit an gesellschaftlichen Kosten verursacht und damit Wohlstand vernichtet haben.
    Leider sind die danach oft so verbildet dass sie zu regulärer Erwerbsarbeit nicht mehr zu gebrauchen sind. Auch werden die meisten die Schuld für ihr Scheitern dann beim pösen 'Kapitalismus' suchen. Doch der hätte ihnen diese Zeit- und Geldverschwendung von Anfang an als unattraktiv vermittelt. Nur im staatl. Bildungssozialismus ist sowas möglich, wo stets andere die Kosten und Verantwortung für individuelle Fehlentscheidungen zu tragen haben.
  • Da am Markt unter normalen Bedingungen  niemals mehr als etwa 10% (echte)Akademiker benötigt werden muss durch bürokratischen Vorgaben eben künstlicher Bedarf erzwungen werden was zu den unsäglichsten Chancengleichheitsbeauftragt_Innen führt. Posten die nur der bürokratischen Selbstbefriedigung dienen und den Unternehmen weit mehr Schaden zufügen als nur die absurden Gehaltskosten. Das wird aber als Fortschritt und Erfolg der Politik gefeiert (natürlich hauptsächlich von der Politik und den durch sie Begünstigten).
  • Sollten die erfolgreich indoktrinierten Neo-Staazis nach ihrem Abschluss tatsächlich eine Anstellung finden, so steht entweder der Multinationale Konzern ganz oben auf der Prestigewunschliste, oder die Persönlichkeit ist bereits hinreichend gebrochen und die Erkenntniss zumindest unbewusst vorhanden das einen höchstens der Staat für diesen Quatsch bezahlen würde, weil normale Menschen einfach keinen Bedarf an Horden von diversen -ologen und selbsternannten Künstlern haben. So sucht man einen sicheren Job bei '(Ersatz)Vater Staat' und das System geht in die nächste Runde! Leider ist eine Gesellschaft aus Bürokraten, die zunehmend mit Selbstverwaltung, Überwachung und Umverteilung (Vernichtung) von Wohlstand beschäftigt sind, nicht überlebensfähig bzw. nachhaltig.
  • Wer jetzt meint das die Akademiker ja später durch ihr vergleichsweise hohes Gehalt und die damit verbundenen enormen Steuerzahlungen sowie ihrem hoffentlich sinnvollen und nützlichen beruflichen Wirken der 'Gesellschaft so viel mehr zurückgeben' würden, sollte sich mal fragen wie das denn sichergestellt werden soll. Sobald die Besserverdiener nämlich wirklich zur Kasse gebeten werden, entwickeln sie erstaunliche Fähigkeiten zur Steuervermeidung da sie sich 'ungerecht' behandelt fühlen, haben sie doch lange Jahre auf ein Einkommen verzichtet und studiert. Wie wäre es also den Menschen die individuelle Verantwortung für ihr eigenes Leben zuzugestehen und zurückzugeben anstatt stets die Gesellschaft in die Haftung zu nehmen?
Für diejenigen denen meine Ausführungen als zu polemisch oder übertrieben erscheinen, hier mal ein Auszug aus der Mail eines studierten 'Künstlers' der seit dem Studium von Sozialkohle lebt und seine 'Kunst' aus Plastikabfällen fertigt. Nach eigener Aussage hat er noch nie Steuern gezahlt (ausser Konsumsteuer) und ist der Ansicht wir würden in einem Kollektiv leben! Trotzdem sieht er sich immer noch als Opfer des angeblich Kapitalistischen Systems, nicht seiner eigenen Entscheidung, fordert er doch, das auch sein Nachkomme in den fragwürdigen Genuss eines kosten- und wertlosen Studiums kommt:

"..weil z.b. ich wahrscheinlich niemals, bei den finanziellen verhältnisse meiner erltern mit studiengebühren hätte kunst studieren können und auch einen studienkredit hätte ich bis dato noch nicht zurückzahlen können."
Mit Studiengebühren hätte er sich die Sache also früher überlegt und es wäre ihm dieses würdelose Schicksal erspart geblieben!


Stefan
Hier nochmal für Akademiker mit reduziertem Gossenslang 

Beugt euch nicht den Königen der Neuen Weltordnung!

Alex Jones mit z.T. bewegenden Worten.
Danke an WeAreChangeGermany für die Übersetzung !

Donnerstag, 24. Januar 2013

Montag, 21. Januar 2013

Gedicht - Die Wurzel allen Übels

Es lebte einst das Adelspack, vollgefressen, fett und satt, auf Kosten ihrer Untertanen, angeblich auch in Gottes Namen. Herrscher, Popen und Erlauchte, die schon damals keiner brauchte, verklickerten durch Mord und List, dem Volke, dass es nötig ist, dass sie die Menschen überwachten, und im Ernstfall für sie dachten. " Wir schützen euch vor bösen Feinden ", sagten sie und was sie meinten, war, dass sie das selbe wollten, wie die, vor den ' sie schützen sollten. Und was sie wollten war nicht wenig, vom Landvogt bis hinauf zum König Doch da das Volk noch ziemlich dumm, ertrug es diese Lügen stumm, bis irgendwann der Hunger kam, und ihnen alle Demut nahm. Denn Folter, Knast und Gängeleien, können Bauern schon verzeihen, doch nimmt man weg ihr täglich Brot, dann hau'n sie ihre Herren tot.

Wenn sich in deinem Hirn nichts rührt, brauchst du' nen Führer, der dich führt. So dauerte es auch nicht lang, bis der nächste Adel kam. Sie gaben sich nun bürgerlich, und wüteten gar fürchterlich. Für Deutschlands Arbeiter und Bauern, für alle, die am Boden kauern, errichteten sie uns ein Reich, wo alles braun war, alles gleich, und wer sich noch dagegen wehrte, verzweifelt an den Fesseln zerrte, verschwand zum Wohl des ganzen Volkes, in einer dunklen Aschenwolke. Nicht jeder fand das alles gut, und doch fand kaum jemand den Mut, um gegen etwas anzugehn, zu dem so viele Menschen stehn. Erst als auch das letzte Kind, gesehen hat, dass es nichts bringt, im Bombenhagel zu krepieren, und in Russland zu erfrieren, gab es ein wenig Widerstand, in diesem dummen Vaterland. Die Freiheit hat das Land ereilt, und wenn es auch noch war geteilt, so hatten alle doch im Sinn, dass es nun endlich aufwärts ging, bestimmten Männer, die bestimmten, für all die Stummen, Tauben, Blinden, die auf einmal " Wähler " hießen, und all zu viel beim Alten ließen. Noch heute schlägt die Polizei, in Notwehr manchen Mensch entzwei. Noch immer schießt das Militär, Feinde tot und schafft noch mehr, Noch immer gibt's ne Oberschicht, hat deren Stimme mehr Gewicht, als die der arbeitenden Herden, die immer noch beschissen werden. Doch abgefüllt mit Brot und Spiele, erdulden dieses Leben viele, bis auch die Spiele und das Brot, gestrichen werden in der Not. Dann schreien sie nach alten Zeiten, nach Adel, Kaiser, Obrigkeiten, und dem, der besser als sein Ruf, weil er uns Autobahnen schuf.

So lang Menschen nach Reichtum gieren, Neid und Eifersucht verspüren, so lang sie trotten mit den Massen, und and're für sich sprechen lassen, so lang sie nicht begreifen, dass alle Hirten sie bescheissen, so lange wird das weitergehen, wird nichts dauerhaft bestehen. Denn jeder Umsturz bringt als Lohn, nur Ruf nach neuer Rebellion. Sie wälzen um, was grad nicht passt, und dann, in eigennütz'ger Hast, bauen sie sich eine Welt, die wieder andern nicht gefällt. Das wird noch tausend Mal passieren, wenn sie nicht endlich mal kapieren, dass Ausweispflicht und Uniformen, Krieg, Bürokratie und Normen, Steuern, Zwang und all der Mist, die Wurzel allen Übels ist. Einst vom Adel eingeführt, hat seither niemand dran gerührt. So leben wir im Grund noch heute, nach den Ideen dieser Leute, die doch schon damals keiner brauchte, Herrscher, Popen und Erlauchte, man warf die Wichser über Bord, doch ihre Lügen lebten fort. Bis heute fällt's den meisten schwer, zu glauben dass es möglich wär, ein Leben ohne die zu führen, die einen führ'n und kontrollieren. Ein später Lohn für die, die logen, die skrupellos ihr Volk betrogen, noch immer basiert uns're Welt, auf deren krankem Menschenbild, wonach die Freiheit nur durch Zwang, aufrechterhalten werden kann, und der, der dies nennt " Tyrannei ", bloß ein verrückter Träumer sei.

Sonntag, 20. Januar 2013

Ärzte töten Flüchtlinge, um deren Organe zu verkaufen

Ihr Geschäft ist blutig und eilig. Mit schweren Geländewagen reisen die Ärzte aus Kairo in die Gesetzlosigkeit der Sinai-Halbinsel. Sie haben mobile Operationszelte und sterile Kühlboxen dabei. Ihr Ziel ist eine Gruppe von Flüchtlingen, die in der Wüste ebenso geschäftstüchtigen wie skrupellosen Beduinen in die Hände gefallen sind. Doch diese Ärzte kommen nicht, um zu helfen. Nein, sie bringen den Flüchtlingen einen qualvollen Tod.

Denn die korrupten Mediziner aus Kairo machen gemeinsame Sache mit den Beduinen. Und sie kommen nur aus einem einzigen Grund in diese unwirtliche Gegend: Sie wollen die Organe von jungen Menschen. Nieren lassen sich gut verkaufen, eine gesunde Leber ebenso. Mit prüfendem Blick mustern sie die Flüchtlinge und zeigen mit dem Finger auf jene Männer und Frauen, die ihnen am gesündesten erscheinen, so jedenfalls beschreibt es ein ägyptischer Mitarbeiter der Menschenrechtsorganisation New Generation Foundation for Human Rights. Er selbst habe es anfangs nicht glauben können, sagt Hamdi al Azzazy. „Ich dachte immer, so eine Organentnahme sei nur in großen Kliniken möglich.“ Doch dann musste er lernen, dass es auch anders geht.

Im gut 300 Kilometer entfernten Kairo weiß die Justiz nur zu gut um diese Gräueltaten. „Die Ärzte schneiden dich auf, und dann nehmen sie sich, was sie brauchen“, sagt der frühere Chef der Rechtsmedizin in der ägyptischen Hauptstadt, Dr. Fakhri Saleh. „Dann lassen sie dich sterben. Die Mafia interessiert es nicht, ob du lebst oder stirbst.“ Für sie zählt nur das Geschäft. Und das ist enorm lukrativ. „Nur mit dem Handel von Waffen lässt sich mehr Geld verdienen“, sagt der Rechtsmediziner. Das heißt, illegaler Organhandel ist heute profitabler als der Drogenschmuggel oder das Geschäft mit Prostitution. Der illegale Handel mit Organen blüht längst auf der ganzen Welt. Vor fünf Jahren hatten die USA ihren ersten spektakulären Fall. Damals wurden vier Angeklagte zu langjährigen Haftstrafen verurteilt. Über fünf Jahre hinweg sollen sie mit Hilfe gefälschter Totenscheine und Organspenderausweise Organe und Knochen von 1077 Leichen gestohlen und für mehrere Millionen Dollar verkauft haben, berichtete die Süddeutsche Zeitung. Die entstandenen Hohlräume in den Leichen füllten sie demnach mit OP-Handschuhen oder gar Schürzen auf. Knochen ersetzten sie durch PVC-Rohre, damit die Leichen bei der Beerdigung äußerlich normal aussahen. „Illegaler Handel mit Menschen zum Zwecke der Verwendung ihrer Organe insbesondere Nieren, ist ein schnell wachsender Bereich der kriminellen Aktivitäten“, schreibt Interpol.

In allen westlichen Ländern sind die Wartelisten für Transplantationen lang, Spender gibt es viel zu wenige. Im Jahr 2005 warteten rund 40.000 Westeuropäer auf eine Niere. Die durchschnittliche Wartezeit betrug damals zwei Jahre, heute sind es bereits fünf Jahre und mehr. Schon früh hat die Organisierte Kriminalität diese Diskrepanz zwischen Nachfrage und Angebot gesehen und ihre Schlüsse daraus gezogen. „Kriminelle haben diese Chance genutzt“, bestätigt Interpol. Die Verzweiflung der Patienten ist ihrem teuflischen Geschäft die Garantie für satte Gewinne. Und die Aussichten werden sogar noch besser. „In den entwickelten Ländern mit einer alternden Bevölkerung und einer Zunahme von Diabetes werden immer mehr Organtransplantationen notwenig. Und dieses Verbrechen wird noch lukrativer“, so Interpol. Zahlen darüber, wie viel Geld weltweit insgesamt mit illegalem Organhandel verdient wird, sind schwer zu bekommen. Aber was wohlhabende Patienten bereit sind zu zahlen, das ist kein Geheimnis. „Arabische Transplantationspatienten zahlen zwischen 100.000 und 500.000 Dollar für die Operation“, schieb „Die Zeit“ im Jahr 2005. In dem Beitrag wird der 57-Jährige Alfred Rosenfeld zitiert. Er sei stellvertretender Leiter bei Dikla, einem Tochterunternehmen der größten israelischen Krankenversicherung. Rosenfeld verfolge die Entwicklungen im internationalen Organhandel seit Jahren. „Das ist Big Business“, zitiert ihn die „Zeit“. Er schätze den Gewinn aus dem Handel mit einer Niere auf 50.000 bis 70.000 Dollar.

Von alldem ahnen die Flüchtlinge im Sinai nichts. Sie sind hier, weil sie auf ein besseres Leben in Israel hoffen. „Drei Viertel kommen aus dem Sudan, ein Viertel aus Eritrea“, sagt Frederik Pleitgen, der für CNN dort war, im Gespräch mit „Welt Online“. Die jungen Leute vertrauen ihr Schicksal Schleuserorganisationen an. Im Schnitt zahlen sie 2000 Euro pro Person für den Transport aus dem Heimatland nach Sinai. Es sind die gesamten Ersparnisse einer ganzen Familie, die hier für den Sohn ausgegeben werden in der Hoffnung, er werde bald schon mit einer guten Arbeit in Israel die Familie unterstützen können. „Im vergangenen Jahr kamen auf diese Weise 14.000 Flüchtlinge über die israelischen Grenze“, sagt Pleitgen. Viele aber schaffen es nicht. Für sie ist im Sinai Endstation, wo kriminelle Beduinen sie in ihre Gewalt bringen. „Die verlangen dann noch einmal mehrere tausend Dollar für den Weg über die Grenze nach Israel“, sagt Pleitgen. Das aber kann keiner der Flüchtlinge bezahlen. Mittellos und weit weg von daheim sind sie den Beduinen wehrlos ausgeliefert. Nun schlagen die Herren der Wüste ihnen nun den tödlichen Handel vor. Die Flüchtlinge sollen ihre Organe hergeben. Sie seien der Preis für die Reise ins gelobte Land. „All das geschieht kaum fünf Kilometer von der israelischen Grenze entfernt“, sagt Pleitgen.

Er beschreibt den Sinai als Territorium ohne Recht und Gesetz, wo es zehn Fußballfelder große Marihuanafelder mit Bewässerungsanlagen gebe und Waffen aller Art geschmuggelt würden. Auf Pleitgens Frage, wie viele Flüchtlinge auf dem Sinai den Tod gefunden hätten, antwortet in der CNN-Dokumentation ein Beduine: „Tausende. Sie sterben durch Stromstöße, Infarkte und Organraub.“ Wenn die Ärzte in ihren schweren Geländewagen abfahren, bleiben die aufgeschnittenen und nur dürftig wieder zusammengenähten Leiber als menschlicher Abfall im Wüstensand zurück. Blutend verenden sie qualvoll unter der heißen Wüstensonne. Und bald schon lebt irgendwo ein wohlhabender Mensch mit ihrer Leber oder ihren Nieren. Wie wichtig Berichte über diese Verbrechen sind, zeigt eine Reaktion der Beduinen. Nach der Erstausstrahlung der Dokumentation auf CNN-International seien 600 Flüchtlinge von den Beduinen freigelassen worden, sagte Hamdi al Azzazy von der Menschenrechtsorganisation New Generation Foundation for Human Rights

Quelle: doriangrey.net

Samstag, 19. Januar 2013

KenFM im Gespräch mit: Christoph Hörstel


(Teil 1: Syrien, Türkei, Iran)

(Teil 2: Afghanistan, Terrormanagement, Naher Osten)

(Teil 3: NATO, China, USA, Afrika)

Ron Pauls Abschiedsrede

Übersetzung durch Verlag Johannes Müller

Teil 1: Was habe ich erreicht?

Teil 2: Wir benötigen ein geistiges Erwachen

Teil 3: Viele Fragen

Teil 4: Unkenntnis des Wirtschaftsgeschehens

Teil 5: Die Finanzkrise ist eine moralische Krise

Teil 6: Begrenzung der Exzesse der Regierung gegen tugendhafte Menschen

Teil 7: Schlussfolgerung

Mittwoch, 16. Januar 2013

Operation Zucker - Kinderstraßenstrich Berlin

Ein empfehlenswerter Spielfilm über den Kinder Straßenstrich in Berlin. Wer die Augen nicht verschließen will was mitten unter uns läuft der sollte sich diesen Spielfilm ansehen.

http://www.ardmediathek.de/das-erste/filmmittwoch-im-ersten/operation-zucker-fsk-16-tgl-ab-22-uhr?documentId=13067312

Achtung der Spielfilm ist FSK 16 !
In diesem Fall nimmt hier die ARD auch mal ihren Bildungsauftrag wahr und zeigt der Bevölkerung die dunklen Seiten der Gesellschaft. Leider sind solche schockierende Filme die Seltenheit in unserer TV Landschaft.

200 000 Besucher !

Nach knapp 4 1/2 Jahren ist es soweit... unser kleiner aber feiner Blog hat die Marke von
200 000 Besuchern heute überschritten !













Wir sagen: Vielen Dank für die Treue und hoffen auch weiterhin auf regelmäßiges vorbeiklicken bzw vorbeischauen bei uns !

Euer ASR Stammtisch Nürnberg

Montag, 14. Januar 2013

Peres bestätigt Arafat wurde ermordet


Am vergangenen Mittwoch den 9. Januar hat die New York Times ein Interview mit Präsident Schimon Peres veröffentlicht. Darin bestätigt er was viele schon lange vermuten, der Präsident Palästinas, Jassir Arafat, ist nicht am 11. November 2004 einfach so in einem französischen Spital gestorben, sondern sein Tod kam als Folge eines Mordanschlags.



Im Interview wurde Peres gefragt: "Sie meinen Arafat hätte nicht ermordet werden sollen," worauf er antwortete: "Nein. Ich dachte es wäre möglich Geschäfte mit ihm zu machen. Ohne ihn war es viel komplizierter. Mit wem sonst hätten wir das Oslo-Abkommen abschliessen können?"

Dieses "Eingeständnis" passt zum Befund des Schweizer Institut de Radiophysique der Universität Lausanne von Juni 2012, wonach erhöhte Konzentrationen von radioaktivem Polonium-210 in seinen persönlichen Gegenständen gefunden wurde, was auf eine radioaktive Vergiftung hinweist. Am 31. Juli 2012 erstattete die Witwe Suha Arafat im französischen Nanterre Anzeige gegen unbekannt wegen „Ermordung“.

Arafats Leichnam ist am 27. November 2012 exhumiert worden und ein internationales Expertenteam führt eine Autopsie über die wirklich Todesursache durch. Die Ärzte im Militärkrankenhaus Percy in Clamart bei Paris, in dem Arafat zuletzt behandelt wurde, machten damals keine.

Von israelischer Seite wird jetzt vehement dementiert, Peres hätte zugegeben Arafat wurde von Israel ermordet. Seine Aussage könnte man höchstens so interpretieren, Israel überlegte sich damals "nur" ob sie Arafat vor dem Oslo-Abkommen von September 1993 ermorden sollen.

Eine lächerliche Ausrede, wo doch vor dem Tod von Arafat die israelische Regierung ihn laufend als "Hindernis für den Frieden" bezeichnet haben. Der damalige Premierminister und Massenmörder Ariel Sharon sagte bei einer Pressekonferenz, "die Invasion von Ramallah und die Isolierung von Arafat wäre nur der Anfang einer grossangelegten Militäroffensive, um als Ziel die Infrastruktur des Terrorismus auszumerzen."

Wir wissen was die Vertreter des zionistischen Gebildes unter Frieden verstehen. Den eines Friedhofs mit einem Haufen toter Palästinenser. Peres hat sogar behauptet, er hätte "Arafat von mehreren Anschlägen gegen sein Leben beschützt," und vor Verschwörungen, um ihn aus Palästina zu entfernen.

Was die Politik der Ermordungen betrifft sagte Peres, er wäre gegen die Anwendung von gezielte Tötung damit Israel seine Ziele erreicht. Er wäre zum Beispiel gegen die Ermordung von Chalil al-Wazir (Abu Dschihad) gewesen, dem Stellvertreter von Jassir Arafat, der von einem Killerkommando in Tunesien am 16. April 1988 ermordet wurde.

Damals wurde ein Team von 26 Soldaten des "Sajeret Matkal" (Sonderkommando der israelischen Armee) an der Küste vor Tunis abgesetzt, unterstützt von israelischen Kriegsschiffen, zwei U-Boote und zwei Helikopter. Als Abu Dschihad nach Hause kam töteten die Killer zuerst seine Wächter, dann den Gärtner und gingen dann in sein Schlafzimmer wo sie 70 Schüsse auf ihn abgaben.

1997 berichtete die Nachrichtenagentur AP, dass der spätere israelische Verteidigungsminister Ehud Barak in den Mordfall verwickelt sei. Recherchen der Zeitung Jedi’ot Acharonot zu dem Fall durften wegen der israelischen Militärzensur erst im November 2012 veröffentlicht werden. Neben Ehud Barak soll der stellvertretende Ministerpräsident Mosche Jaalon, damals Leiter der Einheit Sajeret Matkal, beteiligt gewesen sein.

Am 22. März 2004 wurde Scheich Ahmad Yasin, einer der führenden Begründer der Hamas und ihr geistiger Führer gezielt durch das israelische Militär in Gaza ermordet. Die palästinensische Führung die sich nicht korrumpieren lässt und nicht die Sache der Palästinenser verrät wird systematisch eliminiert.

Wie Mahmud al-Mabhuh, ein hochrangiges Mitglied der Hamas, der am 19. Januar 2010 in Dubai von einem Kommando des israelischen Geheimdienstes Mossad ermordet wurde. Laut Polizei wurde Mabhuh in seinem Hotelzimmer mit einem Elektroschock betäubt und danach mit einem Kissen erstickt. Elf der Killer waren mit gefälschten europäischen Pässen ausgestattet. Nach dem Mord sind sie in die USA und nach Israel geflüchtet.

Die Apologeten Israels können erzählen was sie wollen, Tatsache ist, die israelische Staatsführung besteht aus Terroristen und Mördern. Das war von Anfang an schon so. Menachem Begin zum Beispiel, Premierminister und Aussenminister, war vorher Führer der zionistischen Terror- organisation Irgun, die im Juli 1946 den Anschlag auf das King David Hotel in Jerusalem verübte, das vorwiegend Offiziere der britischen Mandatsmacht mit ihren Familien bis dahin bewohnt hatten. Dem Anschlag fielen 91 Menschen zum Opfer.

Die Irgun verübte auch das Massaker von Deir Yasin am 9. April 1948, bei dem über einhundert Palästinenser, darunter viele Zivilisten, getötet wurden. Menachem Begin verteidigte auch später noch das Massaker mit den Worten: „Das Massaker von Deir Jassin hatte nicht nur seine Berechtigung – ohne den ,Sieg‘ von Deir Jassin hätte es auch niemals einen Staat Israel gegeben.

Im Jahre 1952 führten ehemalige Irgun-Aktivisten einen Paketbomben- anschlag als Zeichen gegen die von ihnen als „Blutgeld“ empfundenen Wiedergutmachungsverhandlungen mit Deutschland aus. Adressaten waren die deutsche Delegation zu diesen Verhandlungen und Bundeskanzler Konrad Adenauer. Bei der Öffnung einer der Bomben kam ein Münchner Polizeisprengmeister ums Leben. Der Attentäter Elieser Sudit benannte 1994 in seinem Buch "Im Auftrag des Gewissens" Menachem Begin als Initiator.

Der Premierminister Israels, dieser Anführer einer Terrororganisation, Terrorist und Massenmörder, wurde vom Westen in Ehren empfangen, bekam 1978 sogar den Friedensnobelpreis. Sagenhaft oder? All das zeigt wie völlig verdreht, heuchlerisch und einseitig die Politik des Westens ist. Sie besteht nur aus Zugeständnisse, Zurückhaltung, Beschwichtigung und Entgegenkommen zu den Verbrechen die Israel gegen die ursprünglichen Bevölkerung von Palästina und den Nachbarländern verübt.

Peres ist ja selber der grösste Verbrecher. Er unterstützte den jüngsten israelischen Militärangriff gegen Gaza und sagte, "das war kein Krieg gegen die Bevölkerung, sondern eine Lektion für die Hamas". Solche Worte könnten direkt von einem SS-Offizier stammen, der aus Vergeltung in Russland Zivilisten an die Wand stellte, von wegen Lektion.

Durch den achttägigen Krieg gegen Gaza im November 2012 wurden 191 Palästinenser getötet und 1492 verletzt. Es wurden 28 Kinder ermordet, davon 16 unter fünf Jahren, sowie 12 Frauen und 20 Senioren.

Peres behauptet, die jüdischen Siedlungen im Westjordanland "verunmöglichen nicht eine Zweistaatenlösung" und er fügte hinzu, die Siedlungen "sind nur auf 2 Prozent des palästinensischen Territoriums gebaut." Eine glatte Lüge.

Der Begriff "Siedlungen" ist auch wieder ein dialektischer Trick der Zionisten und soll harmlos klingen, wie wenn das Land leer wäre das man den Palästinensern stiehlt. Dabei wird die Urbevölkerung die immer schon dort lebte mit Terror brutal vertrieben.

Das ist keine Besiedelung sondern ein Landraub und eine Okkupation, sowie eine vollständige Trennung durch eine Mauer wie im Apartheid. Der Aussenminister Israels, Avigdor Lieberman, ein Faschist und Rassist der übelsten Sorte, verlangt sogar die Zwangsdeportation aller Palästinenser in arabische Nachbarländer.

Was Peres der New York Times im Interview gesagt hat bestätigt was wir schon lange wissen, das zionistische Regime hat schon immer Mord, Terror und Krieg als wichtigen Teil ihrer Zielbestrebungen angewendet. Wahrscheinlich gab Premierminister Ariel Sharon seinem Kriegsminister Shaul Mofaz den Befehl zur Ermordung von Arafat.

Das Interview wurde übrigens schon vor Monaten gemacht aber jetzt erst veröffentlicht. Es wurde am 25. Juli 2012 ausgerechnet im King David Hotel in Jerusalem geführt, dort wo die Zionisten am 22. Juli 1946 durch einen Bombenanschlag 91 Menschen ermordeten. 48 Palästinenser, 28 Briten, 2 Armenier, 1 Russe, 1 Grieche und 1 Ägypter. 46 Menschen wurden verletzt.

Die Sprecherin von Peres sagte dem Journalisten Ronen Bergman, "Dieser Teil des Gesprächs ist höchst empfindlich. Ich will alle Handys aus dem Raum." Bergman schreibt, "Ich gab mein Telefon an einen der Wächter die an der Tür standen und Peres begann seinen bissigen Monolog.

Freitag, 11. Januar 2013

Vortrag zum Thema: Steinkohle


Vortrag zum Thema: Steinkohle

Haben Sie Interesse an bis zu 70 % Heizkostenersparnis gegenüber Öl oder Gas ?
Haben Sie Interesse an einem Energieträger der nicht maßiv vonder BRD besteuert wird ?
Ist es Ihnen wichtig daß keine Finanzspekulanten den Preis hochtreiben wie bei Öl oder Gas?
Ist Ihnen weitgehende Autarkie in Sachen Heizung und Brennstoff wichtiger statt abhängig vom Gas oder Öllieferanten zu sein ?
Wenn dies auf Sie zutrifft, Sie allgemein an alternativer bewährter Heizungstechnik interessiert sind oder vielleicht in naher Zukunft planen sich eine neue Öl/Gas oder Pelletheizung anzuschaffen, dann sind Sie herzlich eingeladen zum Vortrag von Stefan Doliwa Dipl.-Ing. (FH) :


Steinkohle – verkannte Energiealternative und Beitrag zur autarken Krisenvorsorge

Datum: 11.01.2013
Uhrzeit: 19:30
Eintritt: Frei (freiwillige Spende)
Frankenstraße 199
90461 Nürnberg
http://www.saalbau-waldschaenke.de/


Themen des Abends werden u.a. sein:
- Geschichte der Steinkohle und wie die Energiepolitik im Ländervergleich weltweit ist
- Moderne vollautomatische Steinkohlekessel im Einfamilienhausbereich
- Vorurteile und Vorteile der Steinkohle gegenüber anderen Energieträgern

Veranstalter: Sind wir (ASR Stammtisch Nürnberg & als Unterstützer die PDV Mittelfranken)

PDF Flyer: DOWNLOAD

Donnerstag, 10. Januar 2013

Alex Jones vs. Piers Morgan auf CNN (deutsch)


Vielen Dank an wearechange Germany für die Übersetzung !

STASI-Akten: Terrorismus gestern und heute

Interview mit Regine Igel  vom 09.03.2013

Aktenvernichtung, Verneblungstaktik und die ewige Frage, wem nützt der Terrorismus? Die Terrorismusforscherin Regine Igel hat nach intensivem Aktenstudium ihre Erkenntnisse in ein Buch gepackt: "Terrorismus-Lügen Wie die Stasi im Untergrund agierte". Regine Igel enthüllt anhand bislang unbeachteter Stasi-Akten, auf welch perfide Weise die Destabilisierung des Feindes im Westen betrieben wurde. Sie zeigt, wie eng der Ostberliner Geheimdienst nicht nur mit Linksterroristen und internationalen Terrorgruppen, sondern auch mit Rechtsterroristen kooperierte und welche Terror-Legenden man erfand, um die wirkliche Motivation der Täterzu verschleiern. Im Interview mit Radio F.R.E.I. spricht sie auch über Verstrickung westdeutscher Geheimdienste über Stay-behind-Truppen und der fehlenden Unabhängigkeit deutscher Staatsanwälte.

KenFM im Gespräch mit Christoph Hörstel über: Chuck Hagel und weitere Personen

Montag, 7. Januar 2013

Kommt die " Eine Billion-Dollar-Münze " ?

Bizarre Debatte über den Schuldenabbau in den USA

 VON PEER MEINERT (dpa)
 
In schweren Zeiten sehnen sich Men­schen nach Wundern. Das trifft auch auf die Finanzwelt zu. In den USA geis­tert eine Idee durch die Lande, die alle Sorgen mit einem Schlag lösen soll: die Billion-Dollar-Münze 
WASHINGTON — Es ist der Stoff, aus dem die Träume sind: Angeblich kann die US-Regierung mit einem ein­zigen Zaubertrick den Ausweg aus der quälenden Finanzkrise schaffen. Notwendig sei nichts weiter als ein einmaliger Prägeakt: Geprägt werden solle eine Platinmünze über eine Bil­lion Dollar, die als Gegenwert für die US-Schulden steht.
 
Monetärer Befreiungsschlag Die Idee, die derzeit durch die US-Medien schwappt, gibt vor allem über eines Auskunft — wie bizarr die Debatte über die Schulden bereits geworden ist. „Das ist aufregend“, meint etwa der Business Insider — wenn auch etwas zweideutig. „End­lich geschafft, jeder redet über die Eine-Billion-Münz-Idee“, schreibt ebenfalls vielsagend Forbes in seiner Online-Ausgabe. Auch der New Yor­ker Kongressabgeordnete Jerry Nad­ler erwärmt sich für den monetären Befreiungsschlag.
Das Argument für den Münz-Trick geht im Kern so: Zwar ist es Regie­rung und Notenbankern in den USA untersagt, in unbegrenzter Menge Scheine zu drucken. Aber bei Platin­münzen — die gemeinhin etwa zu besonderen Gedenktagen geprägt wer­den — gebe es keine solche Beschrän­kung. Wenn nun also jetzt eine solche „Jumbo-Münze“ geschaffen würde — dann wäre erst einmal Ruhe an der Schuldenfront.
 
Limit bald wieder erreicht 
Tatsächlich stehen US-Präsident Barack Obama und der Kongress vor einem Problem, aus dem es so leicht keinen Ausweg gibt. Erst über Neu­jahr wurde die sogenannte Fiskal­klippe mühsam und mit viel Getöse umschifft — in den nächsten Wochen steht die Erhöhung der Schuldenober­grenze des Landes an. Das Limit liegt derzeit bei 16,4 Bil­lionen Dollar — das ist eine Zahl mit zwölf Nullen. Schlimmer noch: Die Republikaner machen Obama schon jetzt die Hölle heiß und drohen offen mit einem Showdown, der die USA in die Zahlungsunfähigkeit treiben könn­te. Das Bizarre der Situation: Abge­ordnete weigern sich jetzt, die Rech­nung für Gesetze zu zahlen, die sie zuvor selbst beschlossen hatten — ein Alptraum, der das Hoffen auf eine wundersame Lösung nur beflügeln dürfte.
 
Idee eines Nobelpreisträgers 
Niemand anderes als der Wirt­schaftsnobelpreisträger Paul Krug­man hatte jüngst in Sachen „Jumbo­Münze“ einen Stein ins Wasser gewor­fen. Zwar räumt auch Krugman ein, die ganze Sache sei etwas verrückt und verblasen, „aber weil das Schul­denlimit selbst verrückt ist (...), ist es gar nicht so unwahrscheinlich, dass jetzt jeder Trick genutzt wird, der ver­fügbar ist“. Dabei ist die Idee der münztechni­schen Großtat nicht einmal neu. Bereits vor einem Jahr, als der Regie­rung schon einmal das Wasser bis zum Hals stand, weil die Republikaner den Geldhahn zudrehen wollten, hatte der Yale-Professor Jack M. Balkin eine solche Wunderwaffe ins Gespräch gebracht.
Wenn auch nicht ohne Bedenken. Der Trick mit der Münze habe näm­lich einen Haken, so Balkin: Er könnte die Politiker letztlich dazu ver­führen, weiter unbeschwert Schulden zu machen.

Quelle : Nürnberger Nachrichten

Sonntag, 6. Januar 2013

Syrien aktuell: Der syrische Präsident Baschar al-Assad wendet sich an das syrische Volk

KAIRO/DAMASKUS (dpa-AFX wallstreet-online.de) – Durchhalteparolen und Hilfsappelle an das Volk von Syrien!
Der in Bedrängnis geratene syrische Präsident Baschar al-Assad will mit einer nationalen Mobilmachung dem Sturz seines Regimes entgehen. Als Gegenleistung versprach Assad am Sonntag in Damaskus all jenen, die ihr Land nicht ‘verraten’ hätten, politische Reformen, eine neue Verfassung und Regierung sowie die Freilassung von Gefangenen.
Assad schloss während seiner ersten öffentlichen Rede seit sieben Monaten eine politische Lösung mit den bewaffneten Rebellen kategorisch aus. Er werde nicht mit Banden, Extremisten oder ‘Marionetten’ des Westens – wie er die Aufständischen und die Opposition nannte – verhandeln.
Ein rasches Ende des Blutvergießens in dem seit 22 Monate dauernden Volksaufstand scheint damit nicht in Sicht. Als Voraussetzung für eine politische Lösung verlangte Assad, dass der Westen und arabische Länder ihre Hilfe für die ‘Terroristen’ (die Aufständischen) einstellten. Zugleich dankte der Staatschef den Verbündeten Russland, China und Iran dafür, dass sie die ausländische Einmischung in Syrien zurückgewiesen hätten. -Video mit der Rede Assad’s weiter unten…-

Der Volksaufstand in Syrien wird nach Lesart des Machthabers vom Terrornetzwerk Al-Kaida gesteuert. ‘Es ist ein Konflikt zwischen dem Volk auf der einen Seite und Killern und Kriminellen auf der anderen Seite’, betonte er in der einstündigen Ansprache, die von seinen Anhängern immer wieder durch Applaus und Rufen wie ‘Gott schütze dich’ unterbrochen wurde. Syrien sei einer beispiellosen Attacke der ‘Feindes Gottes’ ausgesetzt. Assad hatte zuletzt im Juni 2012 vor dem Parlament eine öffentliche Rede gehalten. Anfang November lehnte er in einem Interview mit einem russischen Fernsehsender den Gang ins Exil ab. ‘Ich bin Syrer’ und ‘keine Marionette’ des Westens, sagte er damals kämpferisch und betonte: ‘Ich muss in Syrien leben und sterben.’ Auch während seiner Rede am Sonntag zeigte sich der Machthaber gewohnt angriffslustig. Assad deutete an keiner Stelle an, dass er sein Amt aufgeben könnte. ‘Wir werden mit einer Hand reformieren und mit der anderen Hand den Terrorismus zerstören’, stellte er stattdessen klar.
Assad trat vor einer Syrienfahne auf, auf der zahlreiche Gesichter abgebildet waren – vermutlich von Opfern des seit 22 Monaten andauernden Konflikts. Seine Anhänger ließen ihn in Zwischenrufen hochleben und skandierten: ‘Mit unserem Blut und unseren Seelen werden wir dich verteidigen.’ Am Ende der Rede stürmten viele von ihnen die Bühne.
Sowohl der UN-Syrienvermittler Lakhdar Brahimi als auch die russische Führung hatten Assad und die syrische Opposition aufgefordert, das Blutvergießen in dem Bürgerkrieg umgehend zu beenden. Das größte Oppositionsbündnis, die Nationale Syrische Koalition, lehnt einen Dialog mit Vertretern des Regimes ab. Assad wiederum stellte klar, dass sein Angebot auf Aussöhnung nicht für jene gelte, die einen Dialog ablehnten.
Der Syrienkonflikt wird von Tag zu Tag blutiger. Die Rebellen konnten in den vergangenen Monaten gerade im Norden militärische Erfolge verbuchen und haben inzwischen auch die Hauptstadt Damaskus umringt. Erst am Samstag explodierte in der Damaszener Innenstadt wieder eine Autobombe und auch eine Mörsergranate schlug dort ein. Das Regime wehrt sich massiv mit Luftschlägen und Bodenoffensiven in den Unruheregionen. Täglich beklagen Regimegegner mehr als hundert Opfer.
Die Nato hat am Freitag zudem mit konkreten Vorbereitungen für die Aufstellung von ‘Patriot’-Luftabwehrraketen im türkischen Grenzgebiet zu Syrien begonnen. Daran ist auch die Bundeswehr mit zwei Staffeln beteiligt; sie begann am Sonntag mit der Verlegung der Raketen. Die ‘Patriots’ sollen den Nato-Partner Türkei vor möglichen Angriffen aus Syrien schützen.
Seit Beginn der Massenproteste gegen das syrische Regime im März 2011 sind nach Angaben der Vereinten Nationen 60 000 Menschen getötet worden.

Freitag, 4. Januar 2013

Der Kapitalismus und seine wahre Bedeutung!

Heute möchten wir einmal mit einem sehr weitverbreiteten und vor allem falschbesetzten  Schlagwort... dem Kapitalismus aufräumen und mit diesem Artikel dessen wahre Bedeutung analsyieren und klarstellen !
Eines der größten, weltweit verbreiteten Irrtümer um nicht zu sagen "Lügen" ist tragischerweise, dass Kapitalismus angeblich die böse "Herrschaft der Banken" bzw. die Herrschaft unseres beliebig vermehrbaren Papier- und Luftgeldes sei! Gleichzeitig wird uns ständig von unseren Propagandamedien gebetsmühlenartig mitgeteilt, dass wir angeblich in einem Raubtierkapitalismus leben würden und dies angeblich der einzige Grund für die nächste schlimme Weltwirtschaftskrise sein würde.

Was uns leider von diesen leidenschaftlichen Hassern einer freien Marktwirtschaft verschwiegen wird, ist Folgendes: Kapitalismus oder freie Marktwirtschaft bedeutet in erster Linie, dass unveräußerbare menschliche Grundrecht, dass unser Körper, unsere Lebenszeit, die Früchte unserer Arbeit und insbesondere unser PRIVATEIGENTUM von NIEMANDEM - auch von keiner Regierung gewaltsam gestohlen oder sozialistisch enteignet werden dürfen, sondern ausschließlich FREIWILLIG mit freien Verträgen getauscht werden können.

Was uns weiterhin von Kapitalismus-Hassern verschwiegen wird ist auch das: Der absolute Alleinherrscher auf dem kapitalistischen Marktplatz ist weder das böse Geld noch irgendwelche bösen Banken, oder korrupte Wirtschaftsbosse oder Manager, sondern einzig und allein der VERBRAUCHER! Er alleine entscheidet, was er kauft und wieviel er kauft! Wenn es zwischen Verkäufer und Verbraucher zu einem freien Kaufvertrag kommt, entsteht für BEIDE eine Win-Win-Situation, denn BEIDE haben einen persönlichen Nutzen davon. Je größer die Zahl von kapitalistischen Win-Win-Situationen innerhalb eines Landes ist, desto höher ist der Grad des Wohlstandes und desto niedriger ist der Grad des Mangels.

In einem klassischen Kapitalismus mit echtem goldgedeckten Geld wird also nur der reich, der PRODUKTIV viele Verbraucherbedürfnisse bestmöglich befriedigt. Während der Hauptmotor einer sozialistischen Gesellschaftsordnung ausschließlich in einer UNPRODUKTIVEN Umverteilung von staatlich enteignetem Volksvermögen besteht, liegt der Hauptantriebsmotor einer kapitalistischen Wirtschaftsordnung in der PRODUKTIVEN Beseitigung von objektiv und subjektiv empfundenen Mangelzuständen jeglicher Art - von der Nahrungsaufnahme bis hin zur Luxusvilla. Aber auch der Bau von Luxusvillen für Reiche schafft schließlich Arbeitsplätze für ärmere Arbeitnehmer.

Kapitalistischer Wohlstand, Reichtum, Luxus und Überfluss ist ja angeblich sehr "böse"und "dekadent" - das predigen uns jedenfalls auch tagtäglich irgendwelche politisch linksdenkenden Marxisten, Sozialneider und natürlich auch unsere links tickenden Massenmedien mit fast religiöser Inbrunst. Ganz kräftig schämen sollen wir uns immer wieder, wenn wir die Bilder aus der Sahelzone oder Athiopien sehen! Das die dortigen Regierungen dieser extrem armen Länder aber ALLE durchwegs überzeugte Antikapitalisten sind und den einfachen Landwirten dort sogar den letzten Sack Getreide sozialistisch enteignen wird uns nicht gesagt! Und seltsamerweise will auch keiner unserer deutschen antikapitalistischen, linken Sozialneider in einem Land der dritten Welt leben, in dem Kapitalismus und die damit eng verbundene freie Marktwirtschaft nirgendwo existieren und staatlicher Sozialismus ständig antikapitalistisches Elend und antikapitalistischen Hunger züchtet! Durchwegs alle Armutsländer der dritten Welt werden nämlich von antikapitalistischen, sozialistischen Regierungen geführt, in denen ein natürlicher freier Handel und eine freie Marktwirtschaft unter den Menschen permanent unterdrückt wird.

Kapitalismus bedeutet mit Sicherheit NICHT das Paradies für alle - das gibt es nur im Kommunismus :-) Der Kapitalismus ist aber leider die EINZIGE erprobte, real funktionierende Möglichkeit wirklichen Wohlstand für eine größtmögliche Zahl von Menschen zu generieren! Und dieser Wohlstandsgenerator soll nach dem Wunsch unserer marxistischen EU-Diktatur langfristig verschwinden und einer zentralistischen Planwirtschaft aus Brüssel Platz machen.

Genau genommen bietet echter Kapitalismus, also eine wirklich freie Marktwirtschaft - mit echtem goldgedeckten Geld und ohne die teuflische, sozialistische Illusion des beliebig vermehrbaren staatlich aufgezwungenen Papier- und Luftgeldes - die einzige Möglichkeit für uns Menschen überhaupt in Würde und Frieden zu leben - alle anderen sozialistischen Wirtschaftsformen stützen sich auf Zwang, Gewalt und Enteignung ganz nach Belieben der jeweiligen Regierung. Anderslautende Fakten liefert uns die bisherige Menschheitsgeschichte leider nicht.

Je größer der Wohlstand der Menschen, desto kriegsunwilliger sind sie, weil sie ihren gesamten Wohlstand im Krieg wieder verlieren könnten. Je größer das Elend unter Menschen, desto kriegswilliger sind sie, weil sie nichts zu verlieren haben und bereit sind für eine Verbesserung bis zum letzten Blutstropfen sogar in den Tod zu gehen. An all das sollten die Anti-Wohlstands- Anti-Luxus und Anti-Kapitalismus-Prediger unseres Landes vielleicht auch mal denken!

Sozialistische Staatsmonster wie der politisch rechts orientierte Nationalsozialismus in Deutschland oder der politisch links orientierte Internationale Sozialismus im Ostblock oder unser aktueller neu entstehender EU-Sozialismus wachsen sehr sehr schnell, wenn die Menschen es desinteressiert oder widerspruchslos zulassen. Sozialismus in seinen verschiedensten Formen hat allein in den letzten 100 Jahren ca. 200 Millionen Menschen gnadenlos dahingeschlachtet. Wollen wir wirklich, dass sich das nicht ändert?

FREIHEIT HAT LEIDER KEINE POLITISCHE LOBBY - DESWEGEN: NIE WIEDER SOZIALISMUS!!!



Quelle: Facebook *räusper* (Oliver Janich)

Donnerstag, 3. Januar 2013

Besuch in Nürnbergs größtem Bunker

Wir (Philip & Ich) besuchten heute Nürnbergs größte unterirdische Bunkeranlage die für ca 2500 Leute ausgelegt wurde. Die gesamte Führung dauerte vielleicht 1 Stunde. Die Führung war zwar interessant, jedoch erfuhr man auch nichts großartig neues. Es ist gut zu wissen dass das ganze System ( Luftfilter, Heizung, Wasser, Lebensmittel ) für lediglich 14 Tage ausgelegt ist (wurde). Die ganze Anlage würde einen direkten Treffen sowie einem in relativer Nähe ohnehin nicht standhalten wurde uns gesagt. Bei den "dünnen" Betonwänden und Türen etc. hätte mich das auch gewundert...

Liste aller Bunker in Nürnberg und deren Lage !
Einen etwas sinvollen Schnappschuss konnte ich jedoch machen.... und zwar von einer Liste aller vorhandenen Bunkeranlagen in Nürnberg incl. vorhandener Plätze.

 Jedenfalls kann man nach dieser interessanten Besichtungstour sagen dass unsere Schweizer Nachbarn im Ernstfall wesentlich besser vorbereitet und auch komfortabler ausgestattet sind.


Allerdings hat der Besuch trotzdem Spaß gemacht ! Wir haben es uns natürlich auch nicht nehmen lassen mal kurz Probezuliegen.... sind aber dann doch zu dem Entschluß gekommen dass die Kletterei etc. nix für uns ist ;-) Von daher versuchen wir weiterhin aktiv durch Aufklärung einen Weltkrieg zu verhindern um auch weiter in unserem Bett schlafen zu können...statt in diesen windigen Bunker zu müssen ;-)

Prof. Dr. Karl Albrecht Schachtschneider - Europa geht unter !

Schachtschneider mit einem sehr nüchternen Ausblick was uns bevorsteht und mit was man sich vielleicht (zumindest vorläufig) rüsten sollte.

Mittwoch, 2. Januar 2013

GEZ führt im März riesige "Rasterfahndung" durch

Seit dem 1. Januar 2013 wurde die ehemalige GEZ-Gebühr durch die sogenannte "Haushaltsabgabe" ersetzt (ShortNews berichtete). Jetzt wurde jedoch bekannt, dass die GEZ am 3. März 2013 eine spektakuläre Aktion plant.

Dann werden insgesamt 69 Millionen Adressen abgeglichen. Das Besondere dabei ist, dass die Deutschen machtlos dagegen sind, weil der Abgleich direkt in Zusammenarbeit mit den Einwohnermeldeämtern erfolgt. Daraufhin werden auch diejenigen angeschrieben, die sich bislang "vor der Zahlung gedrückt" haben.

Wer dann immer noch nicht zahlen möchte, muss mit extrem harten Maßnahmen rechnen. "Für die Vollstreckung rückständiger Rundfunkgebühren nutzt die GEZ alle zur Verfügung stehenden Vollstreckungsmaßnahmen", erklärte die GEZ und eröffnet damit die Jagd.

Wer sich abmelden möchte beim Amt:   
http://formulare.bayern.de/bw/G1030_Abmeldung_bei_der_Meldebehoerde.pdf