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Sonntag, 14. Juni 2015

Nächste Bilderberg-Konferenz 2016 in Davos?

Bilderberg 2015 ist vorbei. Als wir gestern jedoch in einer Gaststätte Abendessen waren entwickelte sich ein sehr interessantes und gutes Gespräch mit der Inhaberin über G7 und Bilderberg. Sie wusste sehr gut Bescheid was lief und wer im Hotel tagt.
Wie sich herausstellte hat Sie scheinbar einen guten Draht zur örtlichen Polizei und Sie meinte einige Polizistinnen (möglicherweise von hier), hätten Ihr erzählt, das nächste Bilderberg Treffen würde sich angeblich bei Davos abspielen wo sie dann aber nicht dabei wären.
Auch ansonsten hat Sie uns krasse Sachen erzählt was dort so abging an Kontrollen. Viele Gaststätten, Pensionen und Hotelbetreiber waren stocksauer aufgrund der ganzen Absperrungen, dass die Gäste ausblieben und selbst Anwohner nicht durchgelassen wurden durch die Checkpoints. Hinzu kam noch, dass fast jeden Tag Polizeieinheiten in die Wirtshäuser kamen um zu Kontrollieren was natürlich die Gäste ziemlich verstörte. Dieses Jahr war es das am stärksten abgeriegelte Bilderbergtreffen, das je veranstaltet wurde. Alle Gaststätten und Leute mit denen wir zu tun hatten waren sehr offen und auch z.t. einigermaßen gut informiert. Jedoch alle hatten eine gemeinsame Aussage: Sie sind froh wenn dieser ganze Mist vorbei ist. Die sollen sich hier bloß nich mehr blicken lassen!
Heute Abend bzw. Morgen folgen einige Impressionen in Bildform :-)

Soweit erstmal....und vielleicht einmal vorsichtig für nächstes Jahr Davos als Tagungsort im Hinterkopf behalten. Bin mal gespannt ob die Polizei recht hat.

Sonntag, 24. Februar 2013

EU will per Fernbedienung Elektro-Geräte in Haushalten abschalten

Die EU-Kommission will wegen des gestiegenen Energie-Verbrauchs die privaten Elektrogeräte über eine Fernbedienung ausschalten können. Einen entsprechenden Chip gibt es bereits. Die Stromkonzerne unterstützen die Initiative. 
Geht es nach der EU-Kommission und der Stromlobby werden EU-Bürger bald nicht mehr selbst bestimmen, wie kalt es in ihrem Kühlschrank ist und wann sie ihn tatsächlich mal ausschalten (Foto: DWN). 
Die EU-Kommission will Europa vor einem Blackout zu schützen. In Stromfresser wie Kühlschränke, Klimaanagen und Durchlauferhitzer sollen nun entsprechende Chips eingebaut werden, mit denen die Konzerne bei einer drohenden Überlastung des Stromnetzes in den Betrieb der privaten Haushaltsgeräte eingreifen können.  Die Konzerne stehen dem Vorhaben positiv gegenüber.

Der Plan stellt den Konzernen zufolge aber keinen wirklich Eingriff von außen da. Es ginge nur darum, Neugeräte mit einem Chip aufzurüsten, der ins Übertragungsnetz hineinhorche, so Gerald Kaender vom Verband europäischer Übertragungsnetzbetreiber Entso-e zur Neuen Westfälischen Zeitung. Es handele sich dabei nicht um ein „zentrales Eingreifen des Stromversorgers“ oder eine „Fernbedienung“, so Kander. Vielmehr ginge es hierbei um einen „signifikanten Beitrag zur Systemsicherheit“, von dem der Kunde nichts merke, ergänzte er. Sobald beispielsweise die Frequenz unter bzw. über eine festgelegte Schwelle der für eine sichere Stromversorgung nötigen 50 Hertz rutsche, würde der Kühlschrank von allein sein Kühlziel anheben, so Kaender.
Die Kosten für eine derartige Ausrüstung würden dem Verband zufolge im einstelligen Euro-Bereich liegen. Wie lang die Endgeräte letztlich im konkreten Fall fremdgeregelt bzw. ausgeschaltet würden, sei noch nicht klar. Die Rede ist derzeit von Sekunden und in Ausnahmefällen von Minuten oder bis zu einer halben Stunde. Das entsprechende ausgearbeitete Papier für diese Vorhaben hat der Verband im Auftrag der EU-Kommission bereits eingereicht. Wie die Neue Westfälische Zeitung berichtet, könnte der gesetzliche Rahmen, ginge es nach dem Verband, schon Ende des Jahres stehen.

Mittwoch, 2. Januar 2013

GEZ führt im März riesige "Rasterfahndung" durch

Seit dem 1. Januar 2013 wurde die ehemalige GEZ-Gebühr durch die sogenannte "Haushaltsabgabe" ersetzt (ShortNews berichtete). Jetzt wurde jedoch bekannt, dass die GEZ am 3. März 2013 eine spektakuläre Aktion plant.

Dann werden insgesamt 69 Millionen Adressen abgeglichen. Das Besondere dabei ist, dass die Deutschen machtlos dagegen sind, weil der Abgleich direkt in Zusammenarbeit mit den Einwohnermeldeämtern erfolgt. Daraufhin werden auch diejenigen angeschrieben, die sich bislang "vor der Zahlung gedrückt" haben.

Wer dann immer noch nicht zahlen möchte, muss mit extrem harten Maßnahmen rechnen. "Für die Vollstreckung rückständiger Rundfunkgebühren nutzt die GEZ alle zur Verfügung stehenden Vollstreckungsmaßnahmen", erklärte die GEZ und eröffnet damit die Jagd.

Wer sich abmelden möchte beim Amt:   
http://formulare.bayern.de/bw/G1030_Abmeldung_bei_der_Meldebehoerde.pdf

Dienstag, 21. Februar 2012

Panopticon | Kurzfilm zum Big Brother Projekt INDECT

Der dritte Film von Tim Weskamp. Im Rahmen von “Düsseldorf ist Artig”. Ein Kurzfilm über etwas Reales. Etwas, dass von unseren Steuergeldern finanziert wird. Etwas, was uns nicht gefallen wird. Etwas, dass kommen wird. 3 Personen. 1 Tag. 1 System.