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Sonntag, 4. Mai 2014

Hassprediger Pierre Vogel in Nürnberg




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Die Veranstalter wollten sich mit dem Gebet gegen die radikale Auslegung des Islams der Salafisten stellen, wie es hieß. Die epd meldete, dass sich der Nürnberger Mevlana Verein sich bereits im Vorfeld der Veranstaltung von der salafistischen Lehre und dem Prediger Pierre Vogel distanziert habe. Der Verein vertritt eine sufitische Auslegung des Islams und veranstaltete das Gebet mit.
S1190006Derweil läuten die Glocken der benachbarten Kirche noch immer so laut, dass man die Worte des Predigers kaum versteht. Ein bunte Schar von Gegendemonstranten zeigt mit Trillerpfeifen zusätzlich lautstark ihren Unmut. Die Anhänger des ultrakonservativen Islams werfen ihnen böse Blicke zu. Die Polizei ist mit Kampfmontur angetreten und sorgt dafür, dass die beiden Lager nicht direkt aufeinandertreffen.

sonntagsblitz-2Hinter dem Sperrgitter haben sich rund 100 Anhänger versammelt. Fein säuberlich nach Geschlechtern getrennt stehen sie da. Die Frauen sind verschleiert, die Männer tragen Bärte. Auf der Bühne eines kleinen Lastwagens verspricht Abu Rumaisa den Zuhörern das Paradies. Freilich nur denen, die fünf Mal am Tag gen Mekka beten und den Regeln des Koran haargenau gehorchen. Der kleine Mann mit Brille und Bart wehrt sich dagegen, von Nicht-Gläubigen diskriminiert zu werden. Im nächsten Atemzug wettert er pauschal gegen die Deutschen, die ihre zehn Gebote aus der Bibel längst vergessen hätten.
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Zum ersten Mal haben sich Salafisten am Samstag in Nürnberg auf einem öffentlichen Platz getroffen. Offiziell haben die ultrakonservativen Islamisten gegen Drogen demonstriert. Der Jakobsplatz war dabei weiträumig abgesperrt.



Ali Utlu ist extra aus Köln gekommen, um gegen die Salafisten-Prediger in Nürnberg zu demonstrieren. "Ich bin Ex-Muslim und auch noch schwul", sagt Utlu. Also genau das Gegenteil von dem, was die "Steinzeit-Islamisten" predigen. Mit den Salafisten sei er in Köln schon mal aneinandergeraten. Damals ging es um die rituelle Beschneidung von kleinen Jungen. "Ich habe von denen sogar Morddrohungen erhalten", sagt Utlu und ärgert sich, dass auch Bürger aus dem rechten Lager zur Gegendemonstration gekommen seien. Ein paar Gegendemonstranten wehen die Deutschland-Fahne im Wind. Später spricht der bekannte Hassprediger Pierre Vogel. Natürlich geht es auch bei dem ehemaligen Boxer um das schöne Leben nach dem Tod.

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Vogel ist im Jahr 2001 zum Islam konvertiert und Mitglied der radikal-islamischen Gruppierung "Der Schlüssel zum Paradies". Er ist einer der bekanntesten Prediger und derzeit auf einer "Open Air"-Reise durch Deutschland.


Kommentar:

Dass sich rechte und linke Demonstranten bei solch einer Veranstaltung gleichzeitig die Ehre geben, zeigt neben deren Gemeinsamkeiten gleichzeitig die Widersprüchlichkeit ihrer jeweiligen Überzeugung. So sollten die rechten Sozialisten doch eigentlich der  Kooperation der Nazis mit dem Osmanischen Reich gedenken und die Abneigung gegen Juden mit der islamischen Welt teilen. Auch die Internationalen Sozialisten kritisieren Israel als Apartheitsstaat und fordern ein freies Palästina - was in der Realität wohl nur durch einen Krieg und die Vernichtung Israels zu erreichen wäre.
Die Rolle der Frau in einer die "Lehren" des Koran lebenden Welt -und diesen Zustand wollen die Salafisten ja letztlich erreichen- ist nicht gerade als Erstrebensenswert für westlich und freiheitlich geprägte Menschen zu erachten. Kürzlich wurde zum Beispiel eine Muslima in Arabien zu 150 Peitschenhieben unter der "Rechtsprechung" der Scharia verurteilt weil sie es wagte, ohne männliche Begleitung Auto zu fahren. Das Vergewaltigungsopfer, das anschliessend für den begangenen Ehebruch in Indien durch Stockschläge gezüchtigt wurde, würde sich sicher weniger barbarische gesellschaftliche Regeln wünschen.
Auch Homosexuelle und andere sexuelle Ausprägungen unter dem vielfältigen Regenbogen der Genderideologen hätten dann einen sehr, sehr schlechten Stand und würden sich rasch mit einem Strick um den Hals an einem Baukran wiederfinden wie in der Islamischen Republik Iran praktiziert.

Im Islam sind Homophobie, Sexismus, Antisemitismus, Rassismus und alle möglichen barbarischen Akte, vom Schächten von Tieren über Beschneidungen bis zur Prügel- und Todesstrafe für Menschen nicht nur üblich, sondern sie sind geboten! Hierzu tolerant zu sein, kommt der Auflösung aller westlichen Werte gleich, was auch der Grund für die gefährliche Nähe zwischen dem Islam und der antideutschen Szene ist. Der Islam soll im Westen als Rammbock verwendet werden um eine vorrevolutionäre Situation zu schaffen, aus der die Internationalen Sozialisten als Gewinner herauszugehen gedenken.

Wer sich etwas tiefgehender mit dem Islam oder der sozialistischen Idiotologie beschäftigt hat wird noch ein verbindendes Element dieser absolut Freiheits- und Menschenfeindlichen Weltanschauungen finden können. Sowohl im Kommunismus wie im Islam wird behauptet, das sie "Frieden" bedeuten würden, bzw das unter ihrer Dominanz "Frieden"  herrschen würde. Das diese Friedhofsruhe allerdings durch den Tot von sämtlichen Andersdenkenden und so ziemlich allen freiheitlichen Rechten erkämpft werden soll wird vornehm verschwiegen.

In diesem Sinne: Hasta la Vista, Salafista!






Quelle u.a. :
In Franken