Posts mit dem Label Lokales werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Lokales werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Samstag, 15. Juni 2013

Widerstand im Frankenland


von John Damianov
„Wir sind Kritiker, Andersdenkende, Dissidenten, politisch Unkorrekte, Libertäre. In der DDR hätten wir also gute Voraussetzungen gehabt, in einem Stasi-Knast zu landen und gefoltert zu werden,“ sagt Philip Turecek, Mathematikstudent und Stammtischbesucher.

Der Schall und Rauch Stammtisch in Nürnberg:
Andersdenkende diskutieren hier eifrig über das politische Weltgeschehen und organisieren Protestaktionen.

Wem die massenmediale Berichterstattung zu politisch korrekt und eintönig ist, der findet Nachrichten der etwas anderen Art auf dem Schall und Rauch Blog. Vor einigen Jahren bildete sich hier eine Netz-Community,  die sich nun auch auf Stammtischen organisiert und gegen die verkrusteten Strukturen der Gesellschaft rebelliert.

Alte Herren schimpfen über das politische Tagesgeschehen, diskutieren über Fußball während sie wütend Fäuste auf den Tisch hauen und prostend das nächste Bier bestellen. Wer kennt sie nicht, die zahlreichen Stammtische in Deutschland…Doch es gibt auch Stammtische, die handhaben das anders. Deren Gespräche erstrecken sich über das tägliche Gejammer politischer Fehlentscheidungen und dem letzten Fußballspiel.  Der Schall und Rauch Stammtisch in Nürnberg ist einer davon.

Ein bunt gemischtes Publikum
In dem Gasthaus Palmengarten in Nürnberg treffen sich jeden Freitagabend jung und alt verschiedener Couleur. Studenten, Hartz IV Empfänger, Manager, Künstler, Rentner, Selbstständige und Beamte inspirieren sich hier gegenseitig. Sie fühlen sich der Aufklärung verpflichtet und diskutieren selbstreflektiert und kritisch über politische Themen. Alle eint die Unzufriedenheit mit dem System und der Wille zur Veränderung.

Die Motivation des Stammtisches                                                                                      
 „Wir sind Kritiker, Andersdenkende, Dissidenten, politisch Unkorrekte, Libertäre. In der DDR hätten wir also gute Voraussetzungen gehabt, in einem Stasi-Knast zu landen und gefoltert zu werden. Dann hättest du meine Antwort niemals lesen können. Wir sind Feinde von Zensur, Lügen und Unterdrückung. Uns geht es um Wahrheit, Klarheit und Frieden. “, sagt Philip Turecek, Mathematikstudent und Schall und Rauch Stammtischbesucher in Nürnberg.           
                                                                                                                     
Auf dem dazugehörigen Blog, Widerstand in Aktion, steht  auf der Eingangsseite folgendes:
„Der Stammtisch hat die Intention, Leute an einen Tisch zu bekommen, die kritisch und distanziert gegenüber Faschismus, Zentralismus, demokratiefeindlichen Gruppierungen und dumpfen, zensierten Massenmedien sind.”

Der Schall und Rauch Blog: Vorläufer der Stammtischbewegung
Begonnen hat alles mit einem Vorreiter aus der alternativen Szene. Manfred Petritsch aus der Schweiz hat mit seinem Blog „Alles Schall und Rauch“ eine Marke geschaffen. Die Szene kennt ihn unter dem Pseudonym Freeman. Er ist der Initiator der Stammtischbewegung. Seit 2006 betreibt er das erfolgreiche Blogprojekt „Alles Schall und Rauch“. Bis heute verfasst er dort regelmäßig Kolumnen zu kontroversen Themen.    
     
Politisches Themenspektrum                                                                                             
Freeman berichtet zum Beispiel immer wieder von den Gräueltaten in Kriegsgebieten. Besonders am Herzen liegt ihm das Schicksal der Palästinenser. Er verurteilt die Aggressionen Israels im Gaza-Streifen.                                                                                                                         
Die ausufernde Überwachung der Bürger auf Kosten der Privatsphäre ist ihm genauso ein Dorn im Auge, wie die besorgniserregende Entwicklung der EU. Seiner Meinung nach blähe sich die EU immer mehr zu einer kontrollwütigen Staatskrake auf. Die Abgeordneten in Brüssel würden sich in erster Linie um die Interessen einer kleinen Banker-Clique kümmern, anstatt um ihre Bürger. Viele seiner Artikel kritisieren auch die offizielle Theorie des Hergangs am 11. September 2001.                                                                                                                                           
Er nimmt kein Blatt vor dem Mund, wenn es um seine Meinung geht und beleuchtet politische Ereignisse oft von einem anderen Blickwinkel, als das die Massenmedien tun. Damit scheint er den Nerv der Zeit zu treffen, denn das Interesse an solchen Plattformen ist groß. Alleine der Schall und Rauch Blog wird bis zu 80.000 Mal pro Tag aufgerufen.

Aufklärung im Netz ist wichtig - Die Vernetzung im persönlichen Umfeld ist wichtiger
Um die Bewegung auch außerhalb des Internets bekannt zu machen, forderte Freeman vor knapp sechs Jahren dazu auf sich auch regional zu vernetzen. Es reiche nicht aus, wenn sich Andersdenkende gegenseitig im Netz bestätigen. Man müsse rausgehen und die Leute dort überzeugen, wo sie sind. „Es geht hierbei nicht um Missionierung, sondern darum Impulse zu setzen, die Menschen zum Nachdenken anzuregen und zu inspirieren“, meint Maximilian M.*. „Man sollte als positives Beispiel vorangehen, den Leuten in seinem Umfeld zeigen, wie man lebt, was man denkt und zu sagen hat und diese Ideen weitergeben.“ Rein theoretisch können die Websiten mit ihren zahlreichen Foren über Nacht abgeschaltet werden. Deshalb sei es auch so wichtig mit Leuten aus der eigenen Stadt den direkten Kontakt zu suchen und eigene Projekte zum Laufen zu bringen. Der zwischenmenschliche Kontakt scheint darüber hinaus die Leute in ihrem Handeln zu bestärken.

Und so entstand der Schall und Rauch Stammtisch in Nürnberg                           
Motiviert von Freemans Aufruf gründete eine Handvoll Franken im Jahr 2009 in Nürnberg ebenfalls einen Schall und Rauch Stammtisch. Dieser wird seitdem gut besucht. Es ist auch keine Seltenheit, dass Interessierte aus Würzburg, München und Stuttgart angereist kommen. Deshalb ermutigt der Stammtisch auch andere Alternative und kritische Denker in ihren Heimatstädten weitere Stammtische zu organisieren. Das Interesse ist vorhanden. Allerdings räumt Helmut Zimmermann ein, dass dies manchmal ein langwieriger Prozess sein kann. „Es fehlt an guten Leuten, die gewisses Leaderpotential haben. Die wachsen nicht auf den Bäumen.“

Politische Einordnung
Der Schall und Rauch Stammtisch ist im Kern libertär. Der Libertarismus ist an und für sich eine anarchistische Philosophie, die besagt, dass jeder machen kann was er will, solange er keinem Anderen Schaden zufügt. Die Freiheit des einen hört da auf, wo die Freiheit des anderen beginnt. Einige Libertäre lehnen die Politik deshalb auch konsequent ab, denn sie bedeute die Einmischung in das Leben anderer gegen deren Willen, baue also auf Zwang und Herrschaft auf und sei somit moralisch abzulehnen.

Die Veranstaltungen, Demos und andere Protestaktionen des Stammtisches
Quartalsweise organisiert der Stammtisch auch größere Veranstaltung. Diese werden auch aufgezeichnet und auf Videoportalen wie Youtube und Vimeo hochgeladen. Einige dieser Veranstaltungen wurden bereits um die 40.000 Mal angeklickt.
Eine ihrer provokativsten Auftritte war eine Nacht-und-Nebel-Aktion am Reformationstag. Mit Pinsel und Farbe bewaffnet schrieben sie ihre Weltanschauung auf große Plakate und hängten diese am Eingangstor der Lorenzkirche auf. Dies war als Anlehnung an Martin Luthers Thesenanschlag gedacht und sah so aus:


Reformation Reloaded 2010 - Reformationstag 31.10.2010 in Nürnberg - Schall und Rauch from Michael Liebert on Vimeo.


Zuletzt wurde Christoph Hörstel eingeladen, der mehrere Jahre bei der ARD als Auslandskorrespondent und Nachrichtensprecher arbeitete. Unter anderem berichtete er aus Afghanistan, Pakistan, Irak, Iran und Syrien. Hörstel hielt für den Stammtisch einen Vortrag über die Kriegsstrategie der USA in Syrien. Laut den Stammgästen war dies ein voller Erfolg. Um die hundertvierzig Besucher hat die Veranstaltung gezählt.

Großes politisches Engagement, aber geringe Chancen auf Veränderung
Die Stammgäste bezweifeln allerdings, dass sie trotz ihres Engagements politischen Einfluss ausüben. Für sie ist das mehr ein persönliches Projekt. Helmut Zimmermann meint dazu: „Ich sehe den Stammtisch lediglich als einen Mahner in der Wüste, damit ich morgens noch in den Spiegel schauen kann. Es geht darum, dass man für das eigene Handeln noch einsteht und sagt: Nein ich sehe das anders. Es geht um Rückgrat.“                                                
Allerdings haben die Aktivisten auch Kontakt bis hin zu bekannten lokalen Radiostationen. Ein Mitarbeiter des lokalen Senders Hit Radio N1 verfolgt zum Beispiel die Meldungen und Aktionen des Stammtisches auf dem Blog „Widerstand in Aktion.“ Die kontroversen Themen, die dort behandelt werden, seien auch einmal Impulsgeber für eine Impfsendung gewesen. Von dem Mitarbeiter bekommen die Aktivisten hin und wieder Infos zugesteckt, die sie dann in ihrem Blog verwerten. Im Gegenzug versorgen die Aktivisten den Mitarbeiter mit neuartigen Informationen und unterstützen bei entstehenden Diskussionen zu gesellschaftsrelevanten Themen.

Demnächst steht auch wieder eine Demonstration zusammen mit der Partei der Vernunft gegen die GEZ-Gebühren an. Es werden mehrere hundert Aktivisten erwartet.    
Die Franken freuen sich drauf.


Disclaimer zu dem Artikel (der unsere Historie sehr gut wieder gibt): 
Wir als Stammtisch haben uns im Lauf der Zeit weiter entwickelt und sind mittlerweile nicht mehr offiziell Teil des ASR Stammtisch Netzwerks (so es dieses überhaupt noch geben sollte). Freeman hat sämtliche existierende Stammtische von seiner Seite vor gut 2 Jahren entfernt und führt lediglich noch die schweizerischen Gruppen. Somit sind wir wie es scheint dem Namen nach eine der letzten in Deutschland existierenden ASR Gruppen. Auch werden wir nur noch sehr wenig von der Berichterstattung der schweizerischen Seite beeinflusst. Einige lesen seinen Blog überhaupt nicht mehr sondern ziehen schon lange andere primäre Seiten wie z.B. Recentr.com (ehem. Infokrieg.tv), Mmnews , Hartgeld oder Freiwillig Frei u.ä. für Ihre Meinungsbildung heran. 
Freemans Verdienste in der Vergangenheit in allen Ehren ! Jedoch sind einzelne bei uns aufgrund vergangener Entwicklungen und Äußerungen seinerseits überhaupt nicht mehr gut auf Ihn zu sprechen. Glücklicherweise besteht unser Stammtisch aus zahlreichen Leuten die einen wirklich soliden Informationsgrundstock haben und vor allem auch belesen sind, was man von so manchem Informationsdienstleister im Netz nicht behaupten kann. Wir werden uns in Zukunft vor allem schwerpunktmäßig mit Prepping(Krisenvorsorge), persönliche Vernetzung im lokalen Umfeld, Veranstaltungen und Aktionen auf der Straße befassen. Zudem werden wir selbstverständlich weiterhin den Informationsmarkt im Netz gut beobachten und bei Bedarf auch Kritik üben ;-)

Interviews:
Philip Turecek – Stammtischgast
Mike Eberlein – Seitenbetreiber des Blogs „Widerstand in Aktion“ der zum Stammtisch gehört
Helmut Zimmermann – Stammtischmitglied seit der ersten Stunde
Maximilian M. (Name geändert) -  Stammtischgast
Quellen:
http://asr-stammtisch-nuernberg.blogspot.de/
http://alles-schallundrauch.blogspot.de/

Montag, 3. Juni 2013

ASR Stammtisch Nürnberg meets Krisenvorsorge Stammtisch Schwabach


Am Freitag ( 2. August ) findet kein ASR Stammtisch im Palmengarten statt. Wir werden als Stammtisch wieder den Schwabacher Krisenvorsorge Stammtisch von Stefan Doliwa besuchen. Dort findet wieder ein Vortrag statt. Diesmal zum Thema Gustl Mollath. Herr Klaus Stölzel wird über die Hintergründe und Verstrickungen im Fall Mollath berichten. Er ist seit Jahren in einer Gruppe engagiert, die sich um die Freilassung Gustl Mollaths kümmert. Daher wird er mit sehr viel Hintergrundwissen glänzen können. Da es in diesem Fall um eine Unterstützung einer engagierten Truppe für eine gerechte Sache geht, wird in diesem Fall ausnahmsweise um eine Spende gebeten.

Termin: Freitag 2.August im Keller der

Leitner Bräu-Stub`n
Nürnberger Straße 19
91126 Schwabach
Beginn: 19:00Uhr.

Wir würden uns über zahlreiches Erscheinen der ASR´ler und anderer Gäste freuen ! Wer Mitfahrgelegenheit braucht einfach email an uns....

Man sieht sich...

Montag, 13. Mai 2013

Bericht vom 1. Bürgerschutztag in Nürnberg


Am 12.5.2013 wurde eingeladen zum 1. Bürgerschutztag in Nürnberg (Langwasser Gemeinschaftshaus).

Wieso Bürgerschutz und vor wem eigentlich ? Eine gute Frage....die an diesem Tag auch beantwortet wurde!


Grund genug für die Nürnberger lokalen Zeitungen eine nicht unbekannte Schmierenkampagne zu starten nachdem diese die Bitte verweigerten, die für den Verbraucher nützliche Veranstaltung publik zu machen. Scheinbar Ist die neutrale Aufklärung der Bürger und Bürgerinnnen in keinster weise gewünscht. Deshalb wurde die altbekannte Desinformationstaktik in vorzüglicher Weise mal wieder angewendet den Veranstalter und die Referenten in die rechte Ecke zu drängen. Die Veranstaltung wurde laut Zeitungsartikel sogar bis zum Verfassungsschutz herangetragen zur Überprüfung ! Dieser hatte allerdings keine Anhaltspunkte die diese Behauptungen bestätigten die sich die Zeitungen und rechtsbeauftragten Personen hier wieder zusammengesponnen haben. Warum auch...? Die Referenten sind lediglich der neutralen Aufklärung zur Energiewende (Dämmungen, Solar, Windenergie) und dem Geldsystem(ESM) verpflichtet um den Bürger vor Fehlinvestitionen zu bewahren.

Es gab viele Informationsstände die viele und wertvolle Infomaterialien anboten. Die PDV war selbstverständlich auch vor Ort.

Mein persönliches Highlight der Vortragenden war Dipl. Ing. Konrad Fischer (zur Dämmthematik), Beatrix von Storch (ESM und Schuldenpolitik) und ein Vortrag zu Windkraftanlagen.

Lustiges gab es auch und zwar von der FDP. Denn es war u.a. auch ein Vertreter dieser Partei (seltsamerweise?) da und sollte einen Vortrag halten. Jedoch bekam dieser Politikvertreter ziemlich schnell den Unmut der Versammlung zu spüren. Nach dem er vielleicht 3 min sprach gab es die ersten Buuhhh Rufe im Saal. nach 5 min verließen die ersten Leute den Saal mit dem Kommentar des hält man ja nicht aus.... als er Gustl Mollath ansprach die ersten Tumulte bis zur Androhung vom Veranstalter des Hausverbots. Jemand neben mir fing schon spasshalber das Hyperventilieren an und begann seinen Schuh auszuziehen um ihn aus Protest nach vorne zu werfen ;-) Der Vortrag war dann ziemlich schnell zu Ende. Definitv das falsche Publikum für diesen Politikfuzzi*LOL*

Die ganze Veranstaltung ging von 11 Uhr bis um 18 Uhr. und etwa alle halbe Stunde begann ein anderer hochinteressanter Vortrag. Unser Dank gilt auf alle Fälle dem Veranstalter der diesen Tag auf die Beine gestellt hat. Leider haben viele Franken ihren Hintern nicht hochbekommen der Veranstaltung beizuwohnen was sehr schade ist! Der Organisator regte sich diesbezüglich meiner Meinung nach zurecht deswegen auf. Trotz großer Werbeaktion über Wochen hinweg waren vielleicht 200 Leute oder ein paar mehr da. Scheinbar wollen die fränkischen Bürger weiter von Medien, Politik und Firmen übers Ohr gehauen werden ! Sehr sehr schade... Trotz allem waren wir froh und dankbar dass wir dabei sein konnten. Wir haben alle Vorträge gefilmt und werden vereinzelte in kürze bei Youtube hochladen und hier veröffentlichen. Zudem haben wir unser ganzes Filmmaterial Herrn Konrad Fischer überlassen der alles zusammenschneidet und auch die Leinwandpräsentationen der einzelnen Vortragenden mit einfügt und demnächst veröffentlicht.

Montag, 11. März 2013

Bericht von der IWA & Outdoor Classics

Als dem internationalen Fachpublikum zugehörende Personen waren wir dieses Wochenende auf der 40. internationalen Waffenausstellung und Outdoor Classics Messe (IWA) in Nürnberg.
Obwohl hier naheliegenderweise der Schwerpunkt auf Waffen, bzw. Nachbauten davon (Airsoft) liegt, waren auch im Bereich Bogensport und Armbrüste sehr interessante Modelle zu sehen.
Besonders faszinierend fanden wir im Bereich freie Waffen ein Luftgewehr, das Armbrustpfeile verschießen kann. Der Aussteller konnte uns glaubhaft versichern, damit bereits (in Schweden) ein Wildschwein erlegt zu haben! Er arbeitet noch an der Freigabe für Deutschland... mal abwarten was dabei rauskommt.
Es waren zahllose interessante Aussteller aus dem Schuh- und Bekleidungsbereich vertreten, die naturgemäß eher im Tactical-, bzw. Jagdsegment angesiedelt sind statt im kunterbunt-überteuerten Far-East-Fake-Consumer-Bereich.
Hier fielen uns die vielfältigen – meist zivilen Tarnmuster auf, ein Gebiet, das offenbar jährlich neue Innovationen produziert. Neben den bekannten jadglichen Mustern wie z.B. Realtree, Mossy Oak und Optifade und den zivilbehördlichen A-Tacs und Pencott waren wir besonders vom nagelneuen Muster von Kryptek begeistert, das zumindest bei mir einen Will-Haben-Reflex ausgelöst hat.


Wie man hier sieht, war wirklich für die ganze Familie etwas dabei, vom Schneewittchen-Tarn-Brautkleid über Damengewehre in „ansprechenden“ Pinktönen bis hin zu Waffen für die Kleinsten, um den sicheren Umgang frühzeitig unter Aufsicht und Anleitung durch verantwortungsbewusste Eltern zu lernen und zu üben.




Abschließend kann man sagen, dass die Messe für Waffenenthusiasten und Jagdinteressierte eine tolle Atmosphäre bot, die überhaupt nicht den Eindruck vermittelte, es hier mit irgendwelchen Narren zu tun zu haben.
Allerdings mussten die wirklichen Narren, die anderen immer lautstark unterstellen, sie wären selber welche, ja auch draußen bleiben.
Ich will jetzt hier aber keine Abhandlung darüber halten, was Rechte sind, wozu Waffen dienen und wer bestimmen sollte, wer welche besitzen darf.
Den Leuten, die meinen, eigene Komplexe durch Verbote der Rechte anderer therapieren zu müssen, gebe ich Folgendes auf den Weg:

Tell:
Ich nicht. Ein rechter Schütze hilft sich selbst.
 (Knaben entfernen sich)

Hedwig:
Die Knaben fangen zeitig an zu schießen.

Tell:
Früh übt sich, was ein Meister werden will.

Hedwig:
Ach wollte Gott, sie lerntens nie

Tell:
Sie sollen alles lernen. Wer durchs Leben
Sich frisch will schlagen, muß zu Schutz und Trutz
Gerüstet seyn.
(Quelle: Schiller)

Übrigens war Tells Armbrust seine eigene Waffe und nicht dienstlich geliefert.

Es ist so einfach: Wenn Du keine Waffe willst, kauf Dir halt keine!
Du bist dann zwar in der Mehrheit, aber mehrheitlich hilflos, wie Schiller so einmalig beschrieb: Was ist die Mehrheit?


Freitag, 11. Januar 2013

Vortrag zum Thema: Steinkohle


Vortrag zum Thema: Steinkohle

Haben Sie Interesse an bis zu 70 % Heizkostenersparnis gegenüber Öl oder Gas ?
Haben Sie Interesse an einem Energieträger der nicht maßiv vonder BRD besteuert wird ?
Ist es Ihnen wichtig daß keine Finanzspekulanten den Preis hochtreiben wie bei Öl oder Gas?
Ist Ihnen weitgehende Autarkie in Sachen Heizung und Brennstoff wichtiger statt abhängig vom Gas oder Öllieferanten zu sein ?
Wenn dies auf Sie zutrifft, Sie allgemein an alternativer bewährter Heizungstechnik interessiert sind oder vielleicht in naher Zukunft planen sich eine neue Öl/Gas oder Pelletheizung anzuschaffen, dann sind Sie herzlich eingeladen zum Vortrag von Stefan Doliwa Dipl.-Ing. (FH) :


Steinkohle – verkannte Energiealternative und Beitrag zur autarken Krisenvorsorge

Datum: 11.01.2013
Uhrzeit: 19:30
Eintritt: Frei (freiwillige Spende)
Frankenstraße 199
90461 Nürnberg
http://www.saalbau-waldschaenke.de/


Themen des Abends werden u.a. sein:
- Geschichte der Steinkohle und wie die Energiepolitik im Ländervergleich weltweit ist
- Moderne vollautomatische Steinkohlekessel im Einfamilienhausbereich
- Vorurteile und Vorteile der Steinkohle gegenüber anderen Energieträgern

Veranstalter: Sind wir (ASR Stammtisch Nürnberg & als Unterstützer die PDV Mittelfranken)

PDF Flyer: DOWNLOAD

Donnerstag, 3. Januar 2013

Besuch in Nürnbergs größtem Bunker

Wir (Philip & Ich) besuchten heute Nürnbergs größte unterirdische Bunkeranlage die für ca 2500 Leute ausgelegt wurde. Die gesamte Führung dauerte vielleicht 1 Stunde. Die Führung war zwar interessant, jedoch erfuhr man auch nichts großartig neues. Es ist gut zu wissen dass das ganze System ( Luftfilter, Heizung, Wasser, Lebensmittel ) für lediglich 14 Tage ausgelegt ist (wurde). Die ganze Anlage würde einen direkten Treffen sowie einem in relativer Nähe ohnehin nicht standhalten wurde uns gesagt. Bei den "dünnen" Betonwänden und Türen etc. hätte mich das auch gewundert...

Liste aller Bunker in Nürnberg und deren Lage !
Einen etwas sinvollen Schnappschuss konnte ich jedoch machen.... und zwar von einer Liste aller vorhandenen Bunkeranlagen in Nürnberg incl. vorhandener Plätze.

 Jedenfalls kann man nach dieser interessanten Besichtungstour sagen dass unsere Schweizer Nachbarn im Ernstfall wesentlich besser vorbereitet und auch komfortabler ausgestattet sind.


Allerdings hat der Besuch trotzdem Spaß gemacht ! Wir haben es uns natürlich auch nicht nehmen lassen mal kurz Probezuliegen.... sind aber dann doch zu dem Entschluß gekommen dass die Kletterei etc. nix für uns ist ;-) Von daher versuchen wir weiterhin aktiv durch Aufklärung einen Weltkrieg zu verhindern um auch weiter in unserem Bett schlafen zu können...statt in diesen windigen Bunker zu müssen ;-)

Dienstag, 1. Januar 2013

Nürnberg: Sonderführungen im Bahnhofsbunker







2013 werden vom 2. bis einschließlich 13. Januar Führungen im Bahnhofsbunker gehalten, dessen Eingang sich direkt neben der Bahnhofsmission auf der anderen Seite der Rolltreppe befindet, die zur Mittelhalle des Hauptbahnhofs hochführt.
Eintrittskarten gibt es nur vor Ort an der Kasse am Eingang. Dort kann man dann aber schon für Tage im Voraus Karten kaufen. 
Nur die wenigsten Nürnberger dürften wissen, dass sich unter dem Nürnberger Hauptbahnhof neben dem Fußgängerverteilergeschoss und den U-Bahnhöfen eine weitere Nutzung verbirgt. Täglich strömen an den unauffälligen Türen Tausende Pendler und Reisende vorbei, ohne etwas von der größten Nürnberger Bunkeranlage zu erahnen.
Von 1973 bis 1977 ist hier Nürnbergs modernster Atombunker errichtet worden. Natürlich würde der Bunker keinem direkten Treffer einer Kernwaffe standhalten, aber in diesem Bunker können 2450 Menschen 14 Tage Schutz vor radioaktivem Niederschlag und chemischen oder biologischen Kampfstoffen finden.

Noch heute ist der Bunker vollständig eingerichtet mit Suppenschüsseln, Klopapier und Babywindeln und, und, und … Wir haben hier ein sehr authentisches Relikt aus der Zeit des Kalten Krieges, die inzwischen in den Schulen im Geschichtsunterricht behandelt wird, und es kann hier sehr anschaulich gezeigt werden, auf welche Katastrophen man sich damals einzustellen versuchte.

Auch muss daran erinnert werden, dass die Gefahr eines Atomkrieges durchaus noch gegeben ist. Womöglich kommt es anstelle eines absoluten „Overkills“ zu einem begrenztem Atomkrieg im Nahen Osten oder anderen Regionen wie Indien und Pakistan. Die Folgen wären dennoch furchtbar. Und nirgendwo kann dies so anschaulich und eindringlich vermittelt werden als in einer solchen, noch immer voll ausgestatteten ABC-Bunkeranlage.


Ansonsten ist dieser Bunker für die Öffentlichkeit nicht zugänglich. Es gibt also keine andere Gelegenheit, sich eine solche Anlage aus dem Kalten Krieg anzuschauen.

PS: Wo bei uns ein rießen Geheimnis und Sensation drumherum gemacht wird, ist in der Schweiz in nahezu jeder größeren Stadt / Ortschaft solch ein Bunker ! Dieser ist jedoch für die Öffentlichkeit z.T. zugänglich und kann sogar angemietet werden zum Übernachten bei Veranstaltungen die über mehrere Tage gehen. 
Ich werde mir jedenfalls das ganze in Nürnberg ansehen damit man weis wo man hinrennen muß wenns kracht ;-)

Samstag, 20. Oktober 2012

Steinkohle – verkannte Energiealternative und Beitrag zur autarken Krisenvorsorge

Stefan Doliwa im Gespräch mit Michael Vogt über Steinkohle als einer bewußt verspielten Alternative einer autarken Energieversorgung.

Das Video zur Sendung gibts hier

Den wenigsten Menschen ist bewußt, daß das angeblich so umweltfreundliche Erdgas ein Abfallprodukt der natürlichen Verkohlung darstellt. Steinkohle ist nichts anderes als hochverdichteter Urwald aus dem Tertiär, der durch hohen Druck und hoher Temperatur verkohlt wurde. Bei diesem Prozeß setzte sich auch Erdgas in Form von Methan ab. Das Methan, welches nicht den Weg in die Atmosphäre schaffte, blieb in der Erdkruste hängen und wird nun mittels Hydraulic Fracturing gewonnen. Eine Methode, die in Bezug auf sauberes Trinkwasser und einem funktionierenden Ökosystem sehr bedenklich ist. Hauptsache, man kann es irgendwie mit dem CO2-Haushalt erklären. Der mechanische Abbau von Kohle und deren Verbrennung hingegen wird von der Umweltlobby scharf kritisiert.
Wenn man sich die Geschichte der Deutschen Steinkohle ansieht, kommt man von dem Eindruck nicht los, daß ein versteckter Krieg gegen die Deutsche Bevölkerung geführt wird. Nach dem 2. Weltkrieg wurde Deutschland in 4 Gebiete geteilt. Westdeutschland, die DDR, dem polnisch verwalteten Ostgebieten und den russisch verwalteten Ostgebieten. Während in dem russisch verwalteten Gebiet die Steinkohle aus Rußland kam, blieben die schlesischen Gruben bis heute in Betrieb. Auf dem Gebiet der DDR gab es keine Steinkohle, weshalb sich die DDR mit Braunkohle begnügte und nur über Bedarfsscheine Steinkohle streng rationiert ausgab. Der dabei ausgeteilte BRD-Koks wurde auf dem Schwarzmarkt der DDR hoch gehandelt, da die russische Steinkohle nicht richtig brannte. In der (Alt) BRD gab es viele Entwicklungen, die eine autarke Energieversorgung Deutschlands zunehmend beschnitten.
  • Zuerst erhielten fremde Staaten mit der Gründung der Montanunion am 18. April 1951 Zugriff auf die westdeutsche Steinkohle. Mit dem Fall der Binnenzölle und der Angleichung der Außenzölle konnten nach der Umsetzung der französischen Idee Frankreich, Italien, Belgien, Luxemburg und die Niederlande kostengünstig auf die Deutsche Steinkohle zurückgreifen. Interessant ist hierbei zu erwähnen, daß diese Gemeinschaft für Kohle und Stahl (EGKS) 1957 in die Europä-ische Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) mündete, dann in die EG und schließlich in die EU. Ein Schelm, wer hierbei an den ESM denkt.
  • Während der Steinkohlenbergbau weltweit in den 70 und 80er Jahren boomte, steigerten sich die Kosten bei der deutschen Steinkohle und wurde deshalb zusehends durch Importkohle ersetzt. Hinzu kam, daß der Hausbrand immer stärker durch das billige Erdöl ersetzt wurde. Diese Erdöltechnik sparte nicht nur Geld, sondern war auch noch komfortabler in der Bedienung.
  • Während sich der weltweite Steinkohlebedarf in den letzten 20 Jahren verdoppelte, sank er in der BRD um 25%. Der deutsche Steinkohlebedarf kann jetzt nur noch über Importe gedeckt werden. Wurden vor ca. 20 Jahren nur um ca. 20% Importkohle benötigt, so beträgt Ihr Anteil derzeit ca. 80%. Also Deutschland steht, sollte es keine Steinkohle mehr aus dem Ausland erhalten.
  • Am 7. Februar 2007 wurde die politische Entscheidung getroffen, den subventionierten Steinkohlenbergbau in Deutschland im Jahre 2018 zu beenden. Dieser Beschluß, der durch das Steinkohlefinanzierungsgesetz vom Deutschen Bundestag noch im gleichen Jahre umgesetzt wurde, macht die BRD endgültig zum Spielball ausländischer Mächte.
  • Mit diesen tiefen Einschnitten nahm auch die Zahl der Kohlehändler ab. Diese sind nun in der BRD je nach Gebiet im Regelfall von zwei Monopolisten abhängig. Generell bieten diese Kohlehändler Braunkohle für 250Euro pro Tonne an, so ist ein 4- bis 6-facher Weltmarktpreis bei der Steinkohle bei ihnen nicht selten.
  • Firmen, die steinkohletaugliche Produkte herstellen, stellen diesen Vorteil in der BRD nicht heraus. Im Gegenteil, sie machen diesen Wettbewerbsvorteil schlecht.
Man sieht hieran, daß die BRD sich mit der Abkehr von der Steinkohle erpreßbar macht und die Menschen in der BRD die Steinkohletechnik ausgeredet und unwirtschaftlich gemacht wird. Dabei sollten gerade Menschen, die sich auf die Krise vorbereiten, der Steinkohle eine besondere Aufmerksamkeit schenken.
Denn:
  • Steinkohle weist eine geringe Besteuerung auf
  • Steinkohle weist eine sehr hohe Energiedichte (29MJ/kg) auf
  • Steinkohle weist eine sehr hohe Dichte (1200kg/m³) auf
  • Steinkohle ist unproblematisch zu lagern, da es trocken nicht verrottet oder größere Mengen Wasser aufnimmt
  • Steinkohle verbrennt rauchfrei und ist nahezu geruchlos
  • Peak-Coal liegt in weiter Ferne, sodaß ein Mangel an Steinkohle nicht zu befürchten ist
  • Steinkohle unterliegt wesentlich schwächer den Preissteigerungen als andere Energieträger
  • Steinkohle ist konkurrenzlos günstig (bis zu 70% günstiger als Öl oder Gas)
  • Steinkohleheizungen stellen keinen hohen Investitionsbedarf dar (er hat sich nach zwei Jahren Betrieb bereits amortisiert)
Website:


eig. Anmerkung (ASR Nürnberg): Bevor jetzt hier einige denken etz spinnen sie total...euch sei gesagt: es gibt genug Bauern die ihre großen Gewächshäuser mit Kohle beheizen statt mit Gas oder Öl. Ich habe aus erster Hand erfahren, dass der Grund hierfür schlichtweg der Preis ist. Wer im Monat eine 5 Stellige Gasrechnung bekommt und mit Kohle nur 1/4 zahlt der denkt da nicht lange darüber nach obs vielleicht ein bisschen mehr dreck gibt. Zumal die Heiztechnik hierfür absolut ausgereift und voll automatisch ist, ähnlich wie z.B. bei einer Pelletheizung.

Jürgen Elsässer in Erlangen: Der Vortrag + Diskussion (Mp3)

Es gibt eine (inoffizielle) Aufnahme von Elsässers Vortrag am 11.10.2012 in Erlangen mit anschließender Diskussion.

Thema war seine Iran Reise. Auch die Diskussion im Anschluß ist sehr hörenswert. Es waren einige Iraner anwesend u. Leute die einmal und öfters im Iran waren was eine gute und heiße Diskussion zur folge hatte.

(Meine persönliche Meinung war: Manche Iranische Mitbürger sollten vielleicht erst mal gewisse Diskussionsverhaltensweisen erlernen statt sich in den Mittelpunkt zu stellen und ständig ins Wort zu fallen). Ansonsten war es sehr interessant.

Viel Spaß beim nachhören:
 

Mittwoch, 10. Oktober 2012

Flüchtlinge in Notunterkünften und Zeltstädten in Deutschland

"Der Flüchtlingsstrom, seit August kontinuierlich gestiegen, hatte die Stadt in den letzten Tagen förmlich überrollt. „Das verdoppelt sich quasi täglich“. Und nicht nur Dortmund ist betroffen, alle Aufnahmestationen stehen vor derselben Situation : „In Karlsruhe haben sie bereits Zeltstädte aufgestellt“.

http://www.derwesten.de/staedte/dortmund/fluechtlinge-in-notunterkuenften-furcht-vor-windpocken-id7180424.html

Laut dem o.g. Artikel ist in den Unterkünften die Situation mittlerweile dermassen untragbar, dass die Ausbreitung von ansteckenden Krankheiten droht, so dass dem zur "Gefahrenabwehr" mit (Zwangs?)impfungen begegnet werden muss.

Das verstärkte Hereindrängen von verzweifelten und mittellosen Menschen aus anderen Ländern, die weder mit wirtschaftlicher Leistungsfähigkeit, noch mit einem umfassenden Sozialsystem gesegnet sind, geht zum Teil sicherlich auch auf das Bundesverfassungsgericht zurück, das gerade erst verkündet hat, dass Asylbewerber hier 'Anspruch' auf Zahlungen in Höhe der Hartz-IV Leistungen hätten.
Wahrscheinlich lenken die organisierten kriminellen Schlepperbanden den Flüchtlingsstrom von den Euro-Südstaaten, die schon in der Depression sind jetzt eben verstärkt auf Deutschland um. Und hier offenbar besonders stark in rot-grün regierte Bundesländer, dort werden Flüchtlinge besonders 'gut' behandelt (Refugees welcome, etc).
Auch bei uns in Nürnberg(Zirndorf) ist die Lage sehr prekär und es wurden bereits Zelte aufgestellt:
http://www.nordbayern.de/ressorts/schlagzeilenseite/uberfullt-heikle-lage-im-erstaufnahmelager-in-zirndorf-1.2408323


Aber auch Spanien, Portugal und Griechenland sind schon in der Depression  mit ca 50% Arbeitslosigkeit bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Diese schlagen als Wirtschaftsflüchtlinge zusätzlich zu den Leuten aus Afrika und Nah/Mittelost nun bei uns auf.

Diese Menschen werden nun z.T. von ihren eigenen Landsleuten bei uns ausgebeutet, soviel zur südländischen Gastfreundschaft. Als EU-Bürger steht ihnen aber das Asylverfahren nicht offen, denn in der EU gibt es keine negativen Lebensaspekte und es herrscht politisch korrekter 'Eitel Sonnenschein' oder eben der Euro und die EU als 'Einer für Alle'.
Andererseits kann jeder, der hier mal (bezahlt oder unbezahlt) gearbeitet hat beim Amt für Sozialleistungen anstehen. Die sogenannten 'Unterstützergruppen' geben fleißig Schützenhilfe für die 'armen Flüchtlinge' (aber keine persönliche finanzielle Unterstützung, das sollen mal wieder 'die anderen' machen). So helfen diese Gutmenscheniki dabei mit die arbeitende und steuerzahlende Bevölkerung auszuplündern und jeglichen Anschein von Rechtsstaat weiter zu erodieren.

Der einzige Dank ist dann, nach Jahren und Jahrzehnten des Steuerzahlens einem Asylbeweber 'gleichgestellt' zu sein - Das ist die EUdSSR, das ist der Europäische, später weltweite Sozialismus, das ist die NWO. Und zu einem Weltsozialismus gehört nun mal ein Weltsozialamt!
Gegen die Nation, aber für die Supernation/ Weltstaat (Unter diesem Motto haben politisch linke Wirrköpfe am Vorabend zum Tag der dt. Einheit [die es gar nicht gibt!] in der Bolschewistischen Räterepublik Deutschland in mehreren Städten demonstriert! Es fragt sich dann nur, wer die Sozialkohle etc. bezahlen soll).

Dies ist nur eine kleine Vorschau auf das Programm, das uns demnächst auch in diesem Kino gespielt wird. Da ist die Explosion der Kriminalität, die Überforderung der Polizei und des Staates sowie die Verarmung durch Umverteilung und Klassenkampf garantiert! 
Wir dürfen zwar auch noch dafür zahlen, aber uns nicht beschweren, weil wir, in ewiger Schuld gefangene, Scheissdeutsche sind.
Soviel kann man gar nicht essen, wie man hier kotzen möchte!

Wer mal wirklich wissen will, wie die Lage in der Flüchtlings- und Vertriebenenbranche ist und wie der Integrations-Industrielle Komplex funktioniert, dem sei das Buch von Stefan Luft, "Ausländerpolitik in Deutschland - Mechanismen, Manipulation, Missbrauch" ans Herz gelegt. Hier werden Fakten und keine Idiologien erklärt, nicht das 'Sollte, müsste, könnte', sondern das knallharte IST beschrieben. 

Mittwoch, 3. Oktober 2012

Veranstaltungshinweis: Jürgen Elsässer in Erlangen


Einladung

Bürgerdirekt Demokratie Erlangen
Vortrag mit anschließender Diskussion

Iran – Reise in ein verbotenes Land
Referent:
Jürgen Elsässer, Journalist und Autor Jürgen Elsässer, Chefredakteur des Monatsmagazins COMPACT
(www.compact-magazin.com) war im April 2012 im Rahmen einer Delegation auf einer 10-tägigen Rundreise im Iran und traf sich mit Menschen aus den verschiedensten Bereichen. Sein Blick auf Land und Leute vermittelt Ansichten, die in der üblichen Berichter-stattung nicht zu finden sind und über die sich zu diskutieren lohnt.

Wir laden Sie sehr herzlich zu diesem Vortrag ein und freuen uns auf eine lebhafte Diskussion.


Donnerstag, den 11.10.2012
Beginn 19.30.00 Uhr
Haus der IG Metall
Friedrichstr. 7


Eintritt frei, Spenden zur Fortführung dieser Arbeit erwünscht

 V.i.S.d.P.: Dr. Gerd Biedermann, Ganghoferstr. 10b, 90765 Fürth
                                            e-mail: koebie@t-online.de