Die ARD kam in den Genuss eines Interviews mit dem russischen
Präsidenten Wladimir Putin.
Für den Fragesteller Jörg Schönenborn –
hierzulande bekannt als Erfinder der Demokratie-Abgabe – wurde das
Gespräch allerdings zum Albtraum. Es war ein Sieg der russischen
Angriffslust über die bräsige Eitelkeit des deutschen
Funktionärs-Fernsehens.
Die ganze schöne Reise nach Moskau – eine einzige Blamage!
Nach solch einem Gespräch braucht man einen Wodka...oder zwei, vielleicht sogar drei.
Ваше здоровье ;-)
Das muss drin sein. Dafür zahlen wir gerne die GEZ.
Quelle: DWN
Was? Nein, dafür zahle ich nicht gerne GEZ.
AntwortenLöschenIch weiß das die Leute vom Staatsfernsehen Schwächlinge sind und ihren Job nicht der Kompetenz wegen bekommen haben, dafür brauch ich nicht KGB-GRU Sockenpuppe Putin dazu.
Seht ihr wie schnell die Stimmung in dieser "Wahrheitsbewegung" umkippt, wenn sich jemand als neuer starker Mann präsentiert, der dem eigenen Tyrannen mal über die Schnauze fährt? Da sind dann Putin, Assad und Gysi die neuen Posterboys.
Jaja, lernt russisch und hebt die Vodkaflaschen auf. Dann könnt ihr sie herzeigen "Ich war im Antiimperialistischen Widerstand" wenn die russische Angriffslust bei euch vor die Tür rollt.
Wir sind die letzten die pro Russland sind ! Das mit dem Vodka etc. sollte eher mit Humor genommen werden... Umgekippt ist hier nichts und niemand... keine Sorge.
AntwortenLöschenWer braucht schon Vodka, wenn es selbstgebrannten Tuica gibt?
AntwortenLöschenDie EU ist dem Putin wohl noch nicht sowjetisch genug. Er macht jetzt erst mal mit BRICS sein Programm und schaut dann wieder mal bei der EU vorbei, ob wir denn schon so weit „fortgeschritten“ sind.
Schaut mal, wie lieb die Putin-Regierung ist und sich um die nordkoreanischen Flüchtlinge kümmert:
Russian border guards handing over a poor North Korean refugee back to their North Korean colleagues
http://img585.imageshack.us/img585/9682/medgallery254220193301.jpg
Verbrecherkollegen!
Quelle:
http://forum.pogranichnik.ru/index.php?autocom=gallery&req=si&img=10958
hier entdeckt:
http://vienna-pyongyang.blogspot.de/2008/09/khabarovsk-khasan-border-russiadprk.html