Der Film "Quo Vadis Justitia - Geldschöpfung unbekannt" entlarvt peinlich genau, wie Geld wirklich entsteht. Er enthüllt aber auch, warum die Justiz in Deutschland keine Kenntnis von der Geldschöpfung der Geschäftsbanken hat, und warum die Quote der Fehlurteile in Deutschland so hoch ist. Ein Skandal für die Justiz, der peinlich genau entlarvt, welche Folgen die seit langem betriebene Verschleierung der Geldschöpfung (Entstehung des Geldes) hat.
Der Film verdeutlicht das Anliegen, das mit der Petition an den Deutschen Bundestag „Geldschöpfung im Strafrecht berücksichtigen" erreicht werden soll. Der Deutsche Bundestag möge beschließen, dass die Giralgeldschöpfung der Banken im Strafrecht insbesondere in den §§ 263 und 265b StGB berücksichtigt werden muss (Petition Geldschöpfung Strafrecht). Gegenwärtig geht die Justiz irrtümlich noch davon aus, dass Banken das GELD von Sparern oder von anderen Banken geliehenes Geld als Kredite weitergeben. Das ist falsch, weshalb dieser entlarvte Justizirrtum sogar ein peinlicher Justizskandal ist! Entgegen der irrtümlichen Annahme der Justiz geben Banken nie das Geld von Sparern oder von anderen Banken als Kredite weiter! Das Geld für Kredite wird in der Realität durch Bilanzverlängerung erzeugt, wie dieser Film detailliert enthüllt. Das GELD entsteht also nur durch die Buchung einer Forderung und einer Verbindlichkeit gegen den selben Kreditnehmer. Dieses Geld nennt man Giralgeld oder Buchgeld, das durch diesen Vorgang der Geldschöpfung quasi aus dem Nichts geschöpft wird (Giralgeldschöpfung). Dieser Justizirrtum ist nun entlarvt!
Ein Film von Bernhard-Albrecht Roth und Carlos A. Gebauer!
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