Donnerstag, 16. Juni 2011

Die Federal Reserve Bank, ihre Besitzer und deren Macht

Die Vier Groß-Banken sind, Bank of Amerika, JP Morgan Chase, Citigroup und Wells Fargo. Sie besitzen die Vier mächtigsten Erdölkonzerne. Das sind Exxon Mobil, Royal Dutch/Shell, BP und Chevron Texaco. Zusammen mit der Deutschen Bank, BNP, Barclays und anderen europäischen traditionellen Finanzgiganten endet deren monopolartige Macht aber nicht beim Erdöl.

Aus den Firmenberichten gemäß 10-K [eine Bestimmung der amerikanischen Börsenaufsicht (SEC), nach der Aktienunternehmen ausführliche Jahresberichte abgeben müssen] an die SEC geht hervor, dass die Vier Großbanken zu den führenden zehn Aktionären praktisch aller Unternehmen zählen, die in der jährlichen Auflistung der 500 führenden amerikanischen Unternehmen im Magazin Fortune aufgeführt sind.

Wer aber sind die Hauptaktionäre in diesen Großbanken?


Diese Informationen werden bestens gehütet. Die Nachfrage bei Bankenaufsichtsbehörden nach den Eigentümern der 25 führenden amerikanischen Großbanken wurden zunächst aufgrund des »Gesetzes zur Informationsfreiheit« (FOIA) genehmigt, eine Beantwortung aber dann aus Gründen der »nationalen Sicherheit« abgelehnt. Das birgt eine gewisse Ironie, da viele der Großaktionäre der Bank in Europa zu Hause sind.

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Quelle: http://wahrheitskrieg.blogspot.com/2011/06/die-federal-reserve-bank-ihre-besitzer.html

1 Kommentar:

  1. THEOLOGISCHE DEBATTEN DES MITTELALTERS

    "Ich glaube - und hoffe - auch, dass Politik und Wirtschaft in der Zukunft nicht mehr so wichtig sein werden wie in der Vergangenheit. Die Zeit wird kommen, wo die Mehrzahl unserer gegenwärtigen Kontroversen auf diesen Gebieten uns ebenso trivial oder bedeutungslos vorkommen werden wie die theologischen Debatten, an welche die besten Köpfe des Mittelalters ihre Kräfte verschwendeten. Politik und Wirtschaft befassen sich mit Macht und Wohlstand, und weder dem einen noch dem anderen sollte das Hauptinteresse oder gar das ausschließliche Interesse erwachsener, reifer Menschen gelten.
    …Die Schaffung von Reichtum ist durchaus nichts Verachtenswertes, aber auf lange Sicht gibt es für den Menschen nur zwei lohnende Beschäftigungen: die Suche nach Wissen und die Schaffung von Schönheit. Das steht außer Diskussion - streiten kann man sich höchstens darüber, was von beidem wichtiger ist."

    Sir Arthur Charles Clarke (Profile der Zukunft)

    Ist die Makroökonomie noch fehlerhaft, bedarf es der Religion (selektive geistige Blindheit), um die Fehler aus dem allgemeinen Bewusstsein zu streichen, sowie der Politik (Machtausübung), um die sozialen Spannungen abzumildern, die durch die fehlerhafte Makroökonomie entstehen.

    Die Beendigung der gegenwärtigen "Finanzkrise" setzt die Überwindung der Religion (allgemeine Auferstehung) voraus, und nach dem anschließenden, eigentlichen Beginn der menschlichen Zivilisation wird die Politik obsolet.

    "Man bedenke, es handelt sich nur um einen Roman. Die Wahrheit wird - wie stets - weit erstaunlicher sein."

    (Vorwort zu "2001")

    Herzlich Willkommen im 21. Jahrhundert: http://www.deweles.de/willkommen.html

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