Samstag, 31. Januar 2015

Umami: Glutamat im neuen Tarnkleid

(Zentrum der Gesundheit) - Glutamat ist für die einen unverzichtbare Zutat im täglichen Essen, für die anderen ein strikt zu meidendes Nervengift. Jetzt scheint der umstrittene Geschmacksverstärker nach Fertiggerichten und Restaurantküchen auch die Kochtöpfe in Privathaushalten erobern zu wollen. Die neue Geschmacksrichtung namens Umami beschreibt nichts anderes als den Geschmack von Glutamat. Und diesen gibt es jetzt in Form einer Gewürzpaste mit modisch-schickem Image in den britischen Supermärkten.
Geschmacksverstärker Umami  
Die Brittische Buchautorin und Köchin Laura Santtini hat dem unbeliebten Geschmacksverstärker Glutamat ein neues Image verpasst und lockt nun mit ihrer 5. Geschmacksnote in Pastenform.

Umami – der fünfte Geschmack

Die westliche Wissenschaft war lange Zeit der Auffassung, dass die Zunge nur über vier verschiedene Geschmacksrezeptoren verfüge – nämlich über solche für süss, salzig, sauer und für bitter. Schon im Jahre 1908 bezeichnete der japanische Forscher Ikeda eine fünfte Geschmacksrichtung als "umami" – dem japanischen Wort für "herzhaft, fleischig, pikant oder köstlich". Er fand heraus, dass der Umami-Geschmack auf Glutamat zurückzuführen war.
Knapp ein Jahrhundert später entdeckten Wissenschaftler der University of Miami im Jahre 2000 dann auch tatsächlich die dazu gehörigen Geschmacksrezeptoren auf der Zunge. Geschmacksrezeptoren, die den Geschmack von Glutamat anzeigen. Allerdings – so die Wissenschaftler – reagierten die Glutamatrezeptoren nur dann, wenn gleichzeitig mindestens eine der anderen vier Geschmacksrichtungen vorhanden sei.

Glutamat in natürlichen Lebensmitteln

Für den Geschmack namens Umami sind die Aminosäure Glutaminsäure und deren Salze – die Glutamate – verantwortlich. Glutaminsäure kommt natürlicherweise bevorzugt in proteinreichen Lebensmitteln wie Fleisch und Sardellen vor, ist aber auch in Oliven, vollreifen Tomaten und sogar in Muttermilch enthalten. Während des Fermentationsprozesses entsteht Glutamat ausserdem in fermentierten Nahrungsmitteln wie Käse oder Sojasauce.

Glutamat – das Ende der Kochkunst

Nach der Entdeckung von Glutamat durch Herrn Ikeda, begann man mit der Herstellung von synthetischem Glutamat. Sein voller Name lautet Mononatriumglutamat oder MSG (von englisch: monosodium glutamate). Da es sämtlichen Nahrungsmitteln einen vermeintlich wunderbaren Geschmack verlieh, verwendete man es alsbald in Grossküchen, für Fertiggerichte, für Gewürzmischungen und für viele weitere Fertigprodukte.
Man fügte es also in konzentrierter Form direkt den jeweiligen Speisen zu. Wirkliche Kochkunst war – zumindest für einige Leute – ab sofort nicht mehr nötig. Glutamat ersetzte vielfältige Gewürze, aromatische Kräuter und aufwändige Zubereitungsarten.

Rauschgift Glutamat

Da konzentriertes Glutamat im Körper ähnlich wie ein Rauschgift wirkt, abhängig macht und zu Hirn- und Augenschäden führen kann, möchte nicht jeder Glutamat in seinem Essen haben (Details im Artikel "Geschmacksverstärker Glutamat"). Bei empfindlichen Menschen können sofort nach dem Verzehr von ungewohnten Mengen Glutamat ausserdem Symptome wie Kopfschmerzen, Herzklopfen und Übelkeit auftreten. Glutamat ist der Gesundheit massiv abträglich.
Menschen, die sich ausschliesslich von frischen und natürlich gewürzten Gerichten ernähren und dann ausnahmsweise im Restaurant essen, empfinden den allgegenwärtigen und übertrieben herzhaften Glutamat-Geschmack eher als abstossend und fühlen sich anschliessend deutlich unwohl. Verstärkter Durst ist ein weiteres Zeichen dafür, dass der Körper Glutamat möglichst schnell wieder loswerden möchte.

Getarntes Glutamat

Die negativen Auswirkungen von Glutamat und seine daraufhin sinkende Beliebtheit beim Verbraucher liessen die Lebensmittelindustrie mal wieder erfinderisch werden. Leute, die regelmässig die Zutatenliste von abgepackten Nahrungsmitteln lesen und beim Auftauchen des Wortes Glutamat vom Kauf des betreffenden Produktes Abstand nehmen, sollten künftig ein wenig an der Nase herumgeführt werden.
Auf der Zutatenliste wird die konkrete Bezeichnung Glutamat daher neuerdings nach Möglichkeit vermieden. Wenn Sie also Dinge lesen wie
  • autolysierte Hefe
  • hydrolysierte Hefe
  • Hefeextrakt
  • hydrolysiertes Gemüseprotein
  • Proteinisolate oder
  • Sojaextrakte
dann wissen Sie jetzt, dass es sich hierbei einfach nur um andere Bezeichnungen für Glutamat handelt.

Glutamat in Tuben

Nun hat die britische Buchautorin und Köchin Laura Santtini einen neuen Weg gefunden, Glutamat direkt und in grossen Mengen auf die Teller der Verbraucher zu bringen – und das, ohne gesundheitsbewusste Verbraucher auch nur leise an Glutamat denken zu lassen, wenn sie die Zutatenliste studieren.
Santtini ist eine clevere Geschäftsfrau, die bereits verschiedene Kollektionen mit Fertigdressings, Gewürzpasten und Salzvariationen höchst erfolgreich auf den internationalen Markt gebracht hat.
Jetzt entwickelte sie eine Gewürzpaste namens "Taste No. 5”, die in Grossbritannien bereits von grossen Supermarktketten verkauft wird. Die Hauptzutaten sind Sardellen, Oliven, Parmesankäse und Steinpilze, was sich völlig harmlos anhört.
In Wirklichkeit ist Taste No. 5 jedoch nichts anderes als reines Glutamat, das in Tuben gefüllt wurde und sicher bald in ganz Europa begeisterte Anhänger finden wird. Beworben werden Santtinis Kollektionen effektvoll mit "magischem Geschmack", auf den sowohl Hobbyköche als auch Starköche gewartet hätten und der jedes Essen in ein unbeschreiblich köstliches verwandeln könne. Die kluge Werbestrategie ist bereits von Erfolg gekrönt und Santtini meinte glücklich in einem Interview: "Taste No. 5 hat wirklich voll eingeschlagen."

Sonntag, 25. Januar 2015

Musterkündigungsschreiben für den Beitragsservice / GEZ

Dieses Musterkündigungsschreiben ist gedacht für all die jenigen, die beim Beitragsservice gemeldet sind (freiwillig oder per Zwang) und bereits bezahlen.  Wir werden in kürze einige dieser Schreiben verschicken und dann sehen was passiert.
Der Grund dieses Schreiben ist, daß viele bereits angestrebten Klagen einfach unserer Meinung nach aufgrund fehlerhaften und z.T haarsträubender Begründungen gescheitert sind.

Viel Erfolg !

Wir würden uns über Rückmeldungen oder Ergebnisberichte freuen.
Sobald Ergebnisse von unserer Seite her vorliegen werden wir dies hier natürlich veröffentlichen.

PS: Dieses Schreiben wurde von einem Juristen verfasst
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Max Schwarzseher
Fernsehstr. 34

00000 Blackout


Beitragsservice
ARD, ZDF und Deutschlandradio

50656 Köln


Nürnberg, 25.01.2015


Kündigung des Vertrages über die Beitragsgebühr für die öffentlich- rechtlichen Fernsehanstalten, mit dem Beitragsservice von ARD, ZDF sowie Deutschlandradio.


Sehr geehrte Damen und Herren,

hiermit kündige ich den bestehenden Vertrag mit Ihnen über die Beitragsgebühren, gemäß nach §314 BGB in Zusammenhang mit § 626 BGB. Dabei berufe ich mich auch auf die sogenannte Vertragsfreiheit, analog zu sehen mit Art. 2, Abs. 1 GG.

Weiter fordere ich Sie dann auf, sämtliche Datensätze von mir gemäß nach § 35 Abs 2 BDSG bei Ihnen zu löschen.

Ich bitte um eine Kündigungsbestätigung.

Vielen Dank

Mit freundlichen Grüßen


Max Schwarzseher

Freitag, 23. Januar 2015

News von Franken für Franken - Beitragsservice / GEZ


Dies ist unsere erste Pilotsendung mit Greenscreen. Wir sind noch am optimieren und experimentieren. Wir bitten daher um Nachsicht und einen vielleicht nicht optimalen Ton & Bild zu entschuldigen . Wir hoffen aber trotzdem dass die Informationen für den ein oder anderen nützlich sind und weiterhelfen. Kritik, Lob oder Anregungen aber auch Fragen können gerne an uns gerichtet werden.

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* Aktuell *:

So, nach den ganzen Nachfragen über bereits bestehende Verträge mit dem Beitragsservice, hat unser Jurist ein Musterkündigungsschreiben an den Beitragsservice aufsetzt. 

Musterkündigungsschreiben 

Dienstag, 30. Dezember 2014

Der Stammtisch wünscht ein gutes neues Jahr 2015 !

Das Jahr neigt sich zu Ende und wir als Stammtisch sagen Danke an alle Besucher des Stammtisches die mal vorbei geschaut haben. Wir sagen all jenen Danke mit denen wir dieses Jahr gemeinsame Aktionen durchführten und Freundschaften schließen bzw. uns vernetzen konnten.

Wir wünschen allen Sympathiesanten und Freunden unseres kleinen Stammtisches ein erfolgreiches und gutes neues Jahr 2015 !!!


Als einen kleinen Ausblick möchten wir schon ein bisschen was verraten:

Ab Januar werden wir versuchen  ca. 1 mal im Monat je nachdem wie wir es schaffen eine Infosendung mit Greenscreen Technik zu machen. "Informationen von Franken für Franken" zu verschiedenen Themen. Das erste Thema wird GEZ/Beitragsservice sein.

Alles Gute und bis Bald !

Freitag, 19. Dezember 2014

Giulietto Chiesa in Estland verhaftet - zu recht ?

Giulietto Chiesa wurde kürzlich in Tallinn der estnischen Hauptstadt in einem Hotel verhaftet. Diese Meldung verbreiteten nur wenige Blogs bzw News Seiten die meist putinfreundlich berichten. Natürlich auch der ASR Blog von Freeman. Wir wollen allerdings die Frage stellen: Ist hier reine Willkür am Werk gewesen oder war die Verhaftung nicht ganz grundlos. Diverse Blogs empörten sich dass hier nicht das Recht der freien Meinungsäußerung geachtet wird und einfach Leute verhaftet werden.

Giulietto Chiesa lebte lange Zeit in Russland und arbeitete dort u.a. für einige Zeitungen. Nach seiner Rückkehr nach Italien produzierte er u.a. den 9/11 Film Zero und fiel scheinbar vermehrt auf mit russlandfreundlichen Äußerungen. Er sollte jetzt letzten Montag im internationalen Mediaclub "Impressum" in Tallinn vor Journalisten und Vertretern des öffentlichen Lebens zum Thema "Soll Europa Angst vor Russland haben" referieren. Zuvor hatte der Journalist bereits zwei mal Vorlesungen in Tallinn gehalten.

Bereits vor etwa 2 Wochen wurde er scheinbar aufgrund vergangener Äußerungen zur "Persona non grata" deklariert. Trotz dieses Titels reiste er nach Estland ein und wurde promt in einem Hotel vor seinem Vortrag verhaftet.

Jetzt regen sich die Putinistas auf von wegen Unerhört, wo ist die Meinungsfreiheit / Pressefreiheit. Diese Leute sollten lieber mal  auf die veröffentlichten Listen von Reporter ohne Grenzen schauen. Dort rangieren nämlich die Länder Deutschland , Schweiz und Russland (braucht man glaub ich diesbezüglich gar nicht mal erwähnen mit Platz 148) alle hinter Estland und das schon seit Jahren in sachen Pressefreiheit. Estland ist nämlich noch eines der freiesten Länder in ganz Europa !

Betrachtet man jedoch die Geschichte Estlands weis jeder halbwegs gebildete Mensch dass Estland und die Esten allgemein nicht gut auf Russland zu sprechen sind! Der Russe hat dieses Volk fast ausgerottet und hunderttausende in Gulags deportiert. Estland versteht keinen Spaß wenn jemand (wie es scheint) Russlandpropaganda unter dem eigenen Volk verbreitet.

Meiner Meinung nach ist Giulietto Chiesa selbst schuld wenn er in ein Land einreist in dem er genau weiß, dass er unerwünscht ist mit seinen Vorträgen. Das haben halbwegs souveräne Länder so an sich, dass sie auch mal jemand des Landes verweisen. Eine Wiederholung der Geschichte dass sich der Russe unterschwellig durch diverse Personen in ihr Land einmischt oder gar nochmal einmarschiert will dort niemand.
Ich war schon einige male in Estland. Es ist absoluter Blödsinn dass dort ruck zuck Leute grundlos verhaftet werden. In diesem Land gibts einen Steueranteil und persönliche Freiheiten (z.B. Waffenrecht, kostenloses Benutzen der Öffentlichen Verkehrsmittel für Ortsansässige in Tallinn)  die man sich eigentlich für Deutschland oder die Schweiz wünschen würde !
 
Die Putin und Russland Verteidiger sollten sich lieber um die Presse und Meinungsfreiheit in Russland kümmern anstatt Estland deswegen anzuklagen ! Absolut lächerlich !


Sonntag, 7. Dezember 2014

Letzter Stammtisch am 12.12. dieses Jahres!

Am 12.12. findet der letzte Stammtisch im Jahr 2014 statt. Wer noch mal vorbeikommen möchte, ist herzlich eingeladen.

Für gewöhnlich wird es wieder recht voll... von daher ist rechtzeitiges Erscheinen zu empfehlen, da die Plätze beschränkt sind (ca.10-12)  ;-)

Bis Freitag!

Montag, 1. Dezember 2014

Die Partei der Vernunft im Umbruch - Die Chance für einen Neubeginn!

Es waren turbulente Wochen zuletzt! Nachdem kürzlich am 9.11.2014 fast der gesamte Bundesvorstand der PDV völlig unerwartet zurück- und ausgetreten ist, war rasches Handeln, Zusammenarbeit und gute Kommunikation von dem kurzfristig provisorisch gebildeten BV gefragt. Es rumorte allerdings schon länger parteiintern bzgl. des Führungsstils und der Kommunikation zwischen Bundesvorstand und Basis. Viele engagierte Mitglieder wurden mehrmals vor den Kopf gestoßen und ausgebremst und zogen sich deshalb immer mehr zurück. Nach dem Ausbremsen des Plan M´s (zu dem man stehen kann, wie man will), diversen kurzfristigen Personalveränderungen vor der Europawahl und dem darauf folgenden Scheitern an dieser waren sehr viele frustriert. Ich will hier jetzt auch gar nicht urteilen, wer jetzt der Schuldige ist oder nicht. Vielmehr möchte ich das Verhalten einzelner Bundesvorstandsmitglieder hinterfragen. Dass sie viel gearbeitet und investiert haben, will ich gar nicht abstreiten! Die letzten Jahre waren allerdings m.E. immer wieder von einem Benehmen gekennzeichnet, das eigentlich keine positive Vorbildfunktion oder Außenwirkung ausstrahlte.

Kann es wirklich angehen, wenn ein bestimmtes Mitglied von der Basis als Europakandidat aufgestellt und gewählt wird, dass der damalige Bundesvorsitzende Geng, als er dies erfahren hat, von seinem Amt zurück- und aus der Partei austritt, nur weil er diese Person nicht leiden kann? Ist es normal, dass fast der komplette Bundesvorstand zurück- und austritt, ohne dem letzten verbliebenen anderen Bundesvorstandsmitglied dies persönlich mitzuteilen? Wieso kommt die Mail mit dem Rücktritt dieser Personen etwa 10 Minuten nach Mitternacht am 9.11.? (Alles nur Zufall? Wollte hier jemand, dass etwas zusammenbricht?) Einzelne ehemalige BV-Mitglieder lassen nach ihrem kollektiven Abflug immer noch ein gewisses nachträgliches Entgegenkommen vermissen bei der Übergabe diverser Dokumente und Informationen, die für die Nachfolger wichtig sind. Die letzten Tage haben jedenfalls in diversen Telefonkonferenzen und am Bundesparteitag gezeigt, dass plötzlich wieder ein ganz anderer Wind weht, dass frühere aktive Mitglieder begeistert aus der Versenkung erschienen, ihre Mitarbeit anboten und in diverse Risse getreten sind, die andere aus unterschiedlichen Gründen hinterließen.

Gestern am Bundesparteitag wurde ein neuer Bundesvorstand gewählt und man kann sagen, dass es der beste und positivste PDV-Parteitag war seit dem Bestehen der PDV! Es wurde sehr viel gelacht und alle waren positiv und guter Dinge. Es gab weder Streit noch Zoff mit Nörglern, weil alle konstruktiv und vernünftig miteinander diskutierten. Hier und da hörte man stimmen à la "Alle vom BV weg bis auf Hoffmann...geil". In diversen Facebook-Foren lästerten zwar einige herum, ob es Verletzte gibt und wetzten schon vor Schadenfreude die Messer. Aber denen sei gesagt: Die PDV ist zurück und zwar unter einem Vorstand, der nicht das Gefühl ausstrahlt, dass er eigentlich keinen Bock mehr auf den Job hat oder ihn alles langweilt. Die PDV wäre ohnehin noch mehr in der Versenkung verschwunden, wenn sich an dem Führungsstil und dem gegenseitigen Miteinander nicht bald etwas geändert hätte.

Jetzt weht neue Motivation durch die Reihen. Man sollte auch das, was man nach außen vertritt, innerhalb der Partei leben, sonst ist man nicht glaubwürdig und keinen Deut besser als andere. Alle Zeitschriften und libertären Internet-Portale, die sich sofort nach dem Rücktritt des ehem. BV äußerten, haben ihr Urteil größtenteils aufgrund einseitiger Informationen gefällt. Diese können aber wissen: Die PDV ist nicht tot... sie wurde wiederbelebt und das mit einer Frauenquote, die sich sehen lassen kann... 3 Frauen im aktuellen Bundesvorstand! Es wurde eine gute und kompetente Mischung gewählt. Die nächsten Monate werden zeigen, ob das PDV-Schiff wieder Fahrt aufnimmt. Jeder, der noch mit dabei ist und den Libertarismus nach vorne bringen möchte, hat jetzt die Gelegenheit mit dabei zu sein.

Bundesvorsitzender:
Rainer Hoffmann

1. stellv. Vorsitzende:
Sven Teichmann


2. stellv. Vorsitzender:
Günther Puhr


Bundesfinanzvorstand:
Friedrich Dominicus


Bundesgeschäftsführerin:
Maria Zanke


Bundesgeneralsekretär:
Dirk Hesse


Beisitzer im BV:
Stefanie Kaiser, Georg Semmler, Lillia Kalaschnikova


So, das war mein Bericht vom BPT.
Libertäre Grüße

Dienstag, 25. November 2014

ASR Stammtisch Nürnberg macht auf Kultur

Zum Jahresende in der Zeit wo es bei vielen stressiger als sonst zu geht, schalten wir als Stammtisch einen Gang herunter. Wir treffen uns den kommenden Freitag 28.11.2014 nicht wie gewohnt im Palmengarten um zu diskutieren sondern laden herzlich zu einer Vernisage/Ausstellung von Helmuts Bruder ein.




(http://www.ernstjocher.de/galerie-leonart/)
(http://atelier-zimmermann.de/showpage.php?Ausstellungen&SiteID=14).

Thema der Ausstellung : Nürnberg sieht Rot
Ort: Leopoldstraße 24, Nürnberg
Beginn: 19:30 Uhr

Extra Schmankerl:  Für die ganz durstigen gibt es vor Ort u.a. ein Fässla Meister Bier ;-)


Montag, 24. November 2014

Gekaufte Journalisten - Udo Ulfkotte im Interview


17 Jahre lang war Udo Ulfkotte selbst Journalist bei der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, eines der großen deutschen Leitmedien. Heute bezeichnet sich Udo Ulfkotte als Täter. Die Kritik an den Machenschaften vieler Journalisten, welche in seinem Buch "Gekaufte Journalisten" zu Tage kommen, richtet er aber auch auf sich selbst. Jahrelang ließ sich Udo Ulfkotte durch seine "Auftraggeber" aus der Politik korrumpieren.

Welchen teils offenen aber auch subtilen Mechanismen sich hierbei bedient wird, kommt im Interview mit Compact Redakteur Martin Müller Mertens klar zur Sprache. Doch nicht nur das, Udo Ulfkotte nennt auch Journalisten, Auftraggeber und geflossene Summen beim Namen. Er enthüllt, warum Meinungsführer tendenziös berichten und wie der verlängerte Arm der NATO-Pressestelle Kriege medial vorbereitet.

Wie selbstverständlich wurde auch Udo Ulfkotte in die Netzwerke amerikanischer Eliteorganisationen aufgenommen, erhielt im Gegenzug für positive Berichterstattung in den USA sogar eine Ehrenbürgerurkunde. Als er schließlich jedoch aufgefordert wurde, politische Gegner auszuspionieren, reichte es ihm. Er packte aus und wurde zur Persona non grata deklariert und mit einer Diffamierungslawine überrollt.