Evelyn Hecht-Galinski wurde 1949 in Berlin als Tochter des Vorsitzenden
des Zentralrats der Juden, Heinz Galinski, geboren. Das Motto ihres
Vaters, "Ich habe Auschwitz nicht überlebt, um zu neuem Unrecht zu
schweigen", macht sie auch für sich geltend, und setzt sich für Frieden
und Wahrung der Menschenrechte im Nahen Osten ein. Da dies auch mit
Kritik an der Israelischen Regierung verbunden ist, wird ihr regelmäßig
von einem "Pornoverfasser", wie sie ihn nennt, Antisemitismus
vorgeworfen. Diese Vorwürfe weißt sie jedoch zurück, denn zwischen
Israel-Kritik und Antisemitismus gibt es erhebliche Unterschiede, was
sie auch in ihrem Buch "Das elfte Gebot: Israel darf alles - Klartexte
über Antisemitismus und Israelkritik" festhält.
Ken Jebsen im
Gespräch mit Evelyn Hecht-Galinski über den Israel-Palästina Konflikt,
Antisemitismusvorwürfe, den Iran und weiteres.
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