Samstag, 24. März 2012

Medizinische Untersuchungen bestätigen außergewöhnlich hohe Belastung des menschlichen Organismus mit Barium

Ein Baubiologe hat uns auf medizinische Untersuchungen aufmerksam gemacht, welche die hohe Belastung des menschlichen Organismus mit Barium nachweisen. Eine renommierte Neurologin hatte für ihre Arbeit das aus der Blutwäsche gewonnene Plasma-Eluat u.a. auch auf Metalle untersucht. Quecksilber und an zweiter Stelle Barium waren die im Plasma-Eluat ihrer Patienten/innen am häufigsten gefundenen Metalle. Die Kontamination des menschlichen Organismus mit Quecksilber ist wegen Amalgam etc. bekannt. Aber woher stammen die auffällig hohen Bariumwerte? Die Veröffentlichung dieser Ergebnisse finden Sie auch im Internet (siehe dort Folie 20). Diese Untersuchungen spiegeln den Stand 2009 wieder. Ob diese Untersuchungen auf noch mehr Patienten/innen erweitert worden sind, können wir noch nicht sagen.
Fazit: Dieses wissenschaftliche Ergebnis könnte einen Durchbruch in unserer Beweisführung darstellen. Die extrem hohen Bariumwerte im Blut der Patienten/innen einer Fachärztin für Neurologie sind harte Fakten, die nicht weggeredet werden können. Und diese Ergebnisse dürften auch wesentlich aussagekräftiger als Haarmineralanalysen oder Bluttests sein, da sich nach den Untersuchungen der Neurologin Belastungen mit Umweltnoxen wie Blei, Benzol, PCP, Cadmium,Toluol, Aluminium, Barium u.v.m. erst durch die Eluat-Untersuchungen nach der Apherese feststellen ließen.

Update am 22.03.2012:
Wir wurden darauf hingewiesen, dass das oben von uns erwähnte Diagramm (siehe dort Folie 20) keinerlei Mengenangaben belege. Dies ist richtig, da dort nur die Häufigkeit von Barium im Blut der Patienten belegt wird. Die Mengenangaben gehen jedoch aus diesem Diagramm hervor (siehe Folie 20). Die Barium- und Aluminiumwerte liegen dabei ganz massiv über den Grenzwerten.

Aktion "bundesweite Regenwasserstudie"
Nachdem wir nun anhand der akribischen Untersuchungen einer Fachärztin nachweisen können, dass sich Barium und Aluminium in hohem Maße im menschlichen Organismus befinden, haben wir uns entschieden, die Aktion "Haarmineralanalysen" nicht durchzuführen. Wir werden stattdessen Fell von Haustieren und Wildtieren untersuchen lassen sowie in Kürze die Aktion "bundesweite Regenwasserstudie" einleiten. Da wir in unseren Regenwasseruntersuchungen fündig wurden und zum Teil erschreckend hohe Barium- und Aluminiumwerte feststellen konnten, werden wir alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer unserer Bürgerinitiative sowie alle anderen Menschen dazu aufrufen, Regenwasser zu sammeln und von einem Labor untersuchen zu lassen. Dafür haben wir ein Labor unseres Vertrauens gefunden, dass uns ein sehr günstiges Angebot gemacht hat, so dass die Regenwasseruntersuchungen nicht zu sehr auf den Geldbeutel drücken. Unser Ziel ist es, durch diese Aktion aus dem gesamten Bundesgebiet Ergebnisse von Regenwasserbeprobungen zu erhalten, damit wir eine aussagekräftige Regenwasserstudie anfertigen können.


Quelle: www.sauberer-himmel.de
 

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