Sonntag, 19. September 2010

Die Rolle der IG-Farben bei der Machtergreifung 1933

IG Farben Haus in Frankfurth am Main
Dr. Rath, Vortrag über die Machenschaften des Zweiten Weltkriegs Beweisstücke des Nürnberger Prozesses gegen den Chemie/ Pharma /Öl-Konzern IG Farben (BAYER, BASF, Hoechst)

Die „Meister der Geschichtsverdrehung wollen uns glauben lassen, dass die gesamte Tragödie des Zweiten Weltkrieges auf einen politischen Führer mit einer geistesgestörten Persönlichkeit zurückzuführen ist. Sie erzählen uns, dass dieser vermeintliche Wahnsinnige in der Lage gewesen sei, Millionen Deutsche dazu zu verführen, ihm wie einem Rattenfänger blind in den Abgrund zu folgen.

Die Aufzeichnungen des Nürnberger Pharma-Tribunals von 1947/48 dokumentieren, dass der Zweite Weltkrieg in dem Hauptquartier der IG Farben, geplant und vorbereitet wurde. Das berüchtigte Kartell, das von Bayer, BASF und Hoechst gebildet wurde, war zu dieser Zeit der weltgrößte Chemie-/Pharma-Multi.

Um in diesem Bereich das weltweite Monopol zu festigen, finanzierte das Kartell den Aufstieg der NSDAP und ihre Vorbereitung auf die militärische Eroberung Europas und der Welt. Die Direktoren der IG Farben, darunter der Vorstandsvorsitzende Hermann Schmitz, hielten engen Kontakt zu ihren politischen Marionetten.
Seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges wurden dutzende Bücher herausgegeben, in denen versucht wird, die Brutalität und das Zerstörungsausmaß des Zweiten Weltkrieges der Mentalität der Deutschen und ihrer Anfälligkeit für die Ideologie der Überlegenheit zuzuschreiben.

Während dies Faktoren sein mögen, kann solch ein „Ausbruch des Temperaments niemals die Zerstörung des größten Teils Europas erklären.

Die Aufzeichnungen des Nürnberger Pharma-Tribunals dokumentieren, dass die Führungskräfte der IG Farben bereits 1936 3 Jahre vor Beginn des Zweiten Weltkrieges für die Vorbereitung des so genannten „4-Jahres-Plan verantwortlich waren. Einer der Verantwortlichen: IG-Farben-Aufsichtsratsvorsitzender Carl Krauch. In jedem Land, das von Hitlers Armee erobert wurde, vereinnahmte die IG Farben kostenfrei die gesamte chemische und petrochemische Industrie.

Der Plan der IG Farben/Nazi-Koalition bestand aus drei Stufen der Einverleibung: Erstens, das Festland Europa; zweitens, das Vereinigte Königreich und seine Kolonien; drittens, die USA und der Rest der Welt.
Jene, die die historischen Fakten verschweigen wollen, versuchen uns glauben zu lassen, dass das riesige Vernichtungslager Auschwitz zum alleinigen Nutzen der SS gebaut, finanziert und aufrechterhalten wurde. Diese Todesschwadronen wurden als die klugen Köpfe hinter diesem hoch organisierten Arbeits- und Vernichtungslager hingestellt, das mehrere Quadratmeilen umfasste.

Die Aufzeichnungen des Nürnberger Pharma-Tribunals dokumentieren, dass die IG Farben aus dem Konzentrationslager Auschwitz eine riesige Arbeits- und Vernichtungsanlage machte. Hunderttausende Arbeitssklaven wurden gezwungen, die „IG Auschwitz zu bauen das zu dieser Zeit größte Industriewerk Europas und einen 4-Meilen-Fußmarsch vom Konzentrationslager entfernt. Das Lager und das Werk kosteten die IG Farben fast eine Milliarde Reichsmark (nach heutiger Währung etwa 8 Milliarden Euro) und wurden von der Deutschen Bank finanziert. IG Farben-Direktor Fritz Ter Meer wurde in Nürnberg im Zusammenhang mit Auschwitz wegen Völkermord, Sklaverei und anderen Verbrechen gegen die Menschlichkeit verurteilt.

Besonders offensichtlich sind die Lügen über den Zweck der unmenschlichen medizinischen Experimente, die in Auschwitz und anderen Konzentrationslagern durchgeführt wurden. Hier sollen wir glauben, dass diese tödlichen Experimente betrieben wurden, um die sadistische Veranlagung psychologisch auffälliger SS-Ärzte zu befriedigen, die in den Lagern als einzelne „Todesengel auftraten.

Die Aufzeichnungen des Nürnberger Pharma-Tribunals zeigen eindeutig, dass die in Auschwitz und anderen Konzentrationslagern durchgeführten medizinischen Experimente von den pharmazeutischen Abteilungen Bayers und Hoechsts genehmigt wurden. Die „Medikamente, die zehntausenden unschuldigen Häftlingen injiziert wurden, waren zuvor nicht getestete und von Bayer sowie anderen IG Farben-Firmen patentierte Chemikalien.

Die meisten Opfer starben während dieser grausamen Experimente. Die, die diese überlebten, wurden häufig in die Gaskammern geschickt. Sogar die für die Vergasungen benötigten Pellets Zyklon B, wurden von Tochterunternehmen der IG Farben bereitgestellt.
Viele Ärzte, die diese Experimente durchführten, wurden in Nürnberg wegen ihren Verbrechen verurteilt.
Weitere Fakten und jede Menge Dokumente auf profitoverlife.org

 

Quelle: Youtube

Post: Stefan

2 Kommentare:

  1. Dieser Artikel ist ein völliger Blödsinn, total erlogen. Rath will offensichtlich damit Geld machen und entstellt unsere Geschichte. Es ist zwar richtig, daß Rath die Pharma anprangert. Aber wie er die Pharma der 40er Jahre zu einem gigantischen Riesen aufblähen will, grenzt schon an multiplen Schwachsinn. Der Pharmaumsatz lag damals im 0,0..% Bereich der IG Farben und damals waren die Leute gesund durch entsprechend gesunde Lebensmittel. Es wurd auf die natürliche Volksgesundheit von Regierungsseite höchster Wert gelegt und das Volk wurde darüber aufgeklärt, wie es sich richtig zu ernähren hatte. Amtlicherseits! Und damals hatte das Volk zur Regierung absolutes Vertrauen und das zu Recht. Es war undenkbar, daß man von der Regierung irgendwie belogen werden könnte.

    Wenn man tatsächlich einmal Medizin brauchte, hat das der Apotheker zusammengerührt aus Rohstoffen, welche praktisch nichts kosteten. Auch heute noch kann man 100 g Vitamin C in der sauteuren Apotheke für 2,50 Euro als Pulver kaufen und muß sich das nicht mit einem 250 € Dr. Rath Pillengschlamp reinziehen. Der Rest der Vitamine, welche im Milligrammbereich oder Mikrogrammbereich in den Pillen drin sind, kann man sich mit Pfennigsbeträgen ebenso in der Apotheke holen. Eine Lebensration Vitamin B12 kostet dann vielleicht 1 Pfennig.

    Arbeitslager und gleichzeitig Vernichtungslager und Zwangsarbeit sind ebenfalls Lügen, welche bereits durch ihre Unlogik widerlegt sind. Niemand kann zur Arbeit gezwungen werden, weil es jedem frei steht, sich dabei sabotierend sehr ungeschickt anzustellen. Jeder Arbeitgeber hat ein Interesse daran, eine eingearbeitete Arbeitskraft nicht zu verlieren und wird für entsprechend gute Bedingungen sorgen. So war z.B. in Auschwitz die medizinische Versorgung der Lagerinsassen ganz hervorragend. Die hygienischen Verhältnisse geradezu excellent. Die Krankenhäuser wiesen die höchsten Standards auf.

    Dies geht aus dem Bericht von dem Juden Prof. Marc Klein, der um etwa 1946 in der Zeitung zu lesen war, eindeutig hervor. Neben Kino, Sauna, Bordell, Schwimmbad, Kaufhaus, Theater, Fußballspiele und noch viele andere Einrichtungen gab es tatsächlich sogar Zwangsduschen! Jeder Insasse mußte sich mindestens einmal wöchentlich duschen, das wurde strengstens überwacht, und ansonsten standen die Duschen Tag und Nacht jedermann zur Verfügung.

    Die Zwangsarbeit war freiwillig und sie wurde ordentlich nach üblichen Tarifen entlohnt und die Menschen hatten Anspruch auf eine Rente. Im Vernichtungslager Auschwitz. Niemand mußte arbeiten. Aber Arbeit machte frei, wie auf dem Lagertor am Eingang zu lesen war.

    In Auschwitz wurde "Schwerchemie" produziert und nicht irgendein Pharmadreck für ein paar Pfennig!

    Der gesamte Bericht ist daher vollständig erlogen.

    Übrigens hat Adolf Hitler nicht die Macht ergriffen sondern er wurde völlig legal gewählt und hat zudem noch seine Versprechen nach der Wahl eingehalten. Innerhalb weniger Jahre hat er die Arbeitslosigkeit von 30% auf 2% heruntergedrückt.

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  2. Dr. Rath, Vortrag über die Machenschaften des Zweiten Weltkriegs Beweisstücke des Nürnberger Prozesses gegen den Chemie/ Pharma ... duschkabinerollen.blogspot.de

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