Mittwoch, 27. Februar 2013
KenFm im Gespräch mit: Christoph Hörstel zum € Desaster
Der ARTE Film ist gut, aber „er geht nicht weit genug" , zu diesem Ergebnis kommt der Journalist, Buchautor und Regierungsberater Christoph Hörstel, und spricht aus was ARTE wohl nicht Senden durfte.
Staatsgeheimnis Bankenrettung - DOKU 2013 ARTE
Schweden schafft das Bargeld ab
Stockholm - Schwedische Banken stellen den Bargelddienst in den Filialen
ein. Kreditkarten sollen das Zahlen sicherer machen. Kritiker werfen
ein, dass vor allem die Banken profitieren. Kunden würden zudem für den
Handel völlig berechenbar.
Das große schwedische Finanzinstitut Swedbank sorgt
für Aufsehen. Die Bank verkündete, auch in ihrer altehrwürdigen Filiale
am Östermalmstorg kein Bargeld mehr auszuzahlen oder entgegenzunehmen.
Der
Stadtteil Östermalm ist nicht irgendein Stadtteil. Hier wohnen die
reichsten, aber auch ältesten Bürger des Landes. 27 Prozent sind über 60
Jahre alt, sieben Prozent gar über 80 Jahre alt. Viele haben
Bankautomaten und Plastikgeld noch nicht akzeptiert.
Den
Kunden wird in einem Rundschreiben versprochen, dass die Abwicklung des
historisch wohl grundlegendsten Bankdienstes überhaupt vor allem
Vorteile bringe. „Das bedeutet, dass wir mehr Zeit aufwenden, um dich zu
treffen. Und weniger, um mit Bargeld zu hantieren“, wird auch auf der
Internetseite versprochen.
Selbst Busfahrer nehmen kein Bargeld
Die
Bargeldabschaffung in der Filiale im feinen Östermalm ist symbolisch
für eine Entwicklung in ganz Schweden, welche die führende konservative
Tageszeitung „Svenska Dagbladet“ etwas ironisch als „die Revolution der
Banken“ betitelt.
Bereits 1661 gab es eine
solche. Damals führte Schweden als erstes Königreich Europas Papiergeld
ein. Postkutschen konnten plötzlich 50-mal mehr Geld transportieren als
noch mit den beschwerlichen Gold- und Silbermünzen. Heute ist der
Geldtransport in Sekundenschnelle über Computer vollstreckt. Nur noch
die Barzahler bremsen diese Entwicklung. Von denen gibt es aber kaum
noch welche in Schweden. Von insgesamt 1200 Bankfilialen im Königreich
wurden bis Mitte 2012 bereits 330 zu bargeldlosen umgewandelt, berichtet
„Dagens Nyheter“.
Inzwischen werden auch an
schwedischen Würstchenbuden und am Kiosk selbst Kleinstprodukte mit
Kreditkarte bezahlt. Wer in Stockholm mit dem Bus fahren will, kann beim
Einsteigen nur eine Karte über das Mobiltelefon kaufen.
Mit Karte wird mehr ausgegeben
Schützenhilfe
erhalten die Banken von den Gewerkschaften. „Wo es kein Bargeld gibt,
gibt es keine Raubüberfälle. Unsere Angestellten müssen sich sicherer
fühlen können. Die Einzigen, die dein Bargeld brauchen, sind Verbrecher
und deine Oma“, wiederholt Leif Karlsson von der schwedischen
Bankengewerkschaft in den immer häufigeren Diskussionsrunden um die
bargeldlose Gesellschaft. Der Handel ist positiv gestimmt. Umfragen
haben ergeben, dass Konsumenten mit Kreditkarten mehr Geld ausgeben als
mit Bargeld.
Aber gerade bei den Omas und Opas
liege der Haken, kontern Rentner- und Verbraucherverbände mit unzähligen
Beschwerdebriefen frustrierter Bankkunden im Nacken. Es gebe einfach
auch noch Menschen, die Bargeld haben möchten. Für die sei einfach nicht
nachvollziehbar, dass sie ihr in die Bank eingezahltes, mit
Kontoführungsgebühren belastetes Geld nicht mehr ausgezahlt bekommen.
Auch
die Anonymität werde nicht mehr gewahrt. Jeder Einkauf könne auf den
Käufer zurückgeführt werden. Das sei zwar gut zur Bekämpfung von
kriminellen Einnahmequellen, aber auch bedenklich für die
Bürgerintegrität.
Auch „Svenska Dagbladet“
schlägt kritische Töne an. Der Übergang zur bargeldlosen Gesellschaft
verlaufe in Schweden zu forciert über die Hintertür der Bankenvorstände
statt über das Parlament, so ein Kommentator. Banken stellten vor allem
die Sicherheit in den Vordergrund. Aber das sei nur die halbe Wahrheit.
Banken profitierten, wenn das gesamte Geld der Kunden ständig auf der
Bank statt unter einer Matratze oder im Portemonnaie stecke. Vor allem
aber ließen die Banken laut „Svenska Dagbladet“ gern unter den Tisch
fallen, dass sie rund 80 Öre (zehn Cent) für jeden mit Kreditkarte
getätigten Kauf erhalten. Die bargeldlose Gesellschaft sei zwar
praktisch, aber vor allem auch ein Mittel der Banken, um Betriebskosten
zu senken und mehr Geld zu verdienen, so die Kritiker. Zudem würde der
Handel die Kartengebühren an die Endkonsumenten und damit auch die
gewöhnlichen Bankkunden abwälzen. Was praktisch wirkt, könne Verbraucher
also teuer zu stehen kommen.
Bargeld hat es auch in Deutschland schwer
Auch
in Deutschland sehen Finanzdienstleister und vor allem der Handel
Vorteile im bargeldlosen Verkehr. Aber es gibt keine konkreten Schritte
in Richtung Bargeld-Abschaffung, versichert der Bundesverband Deutscher
Banken. Das trifft zwar auf die Banken zu. Doch wer versucht, seine
Stromrechnung bar zu bezahlen, wird schnell merken, dass das nicht mehr
möglich ist. Auch wer ein Auto zulassen will, darf das nicht, bevor er
eine Einzugsermächtigung für die Steuer erteilt. Und
Handwerkerrechnungen können nur dann steuerlich geltend gemacht werden,
wenn die Rechnung per Überweisung beglichen wird. Beim öffentlichen
Nahverkehr in München gibt es Rabatt für Bargeldverzicht. In Italien ist
es inzwischen verboten, bei Summen über 1000 Euro mit Bargeld zu
bezahlen. In anderen Ländern – so in Frankreich – gibt es entsprechende
Bestrebungen.
Quelle: Merkur Online
Sonntag, 24. Februar 2013
PDV Klimagipfel: Die Energiewende ist nicht alternativlos
PDV-Klimagipfel 1/4: "Wie muss die Wende der Energiewende aussehen?"
PDV-Klimagipfel 2/4: "Stromversorgung mit regenerativen Energien"
PDV-Klimagipfel 3/4: "Sind Windparks in unserer Region wirtschaftlich?"
PDV-Klimagipfel 4/4: "Steinkohle - ein wirtschaftlicher und sauberer Energieträger"
Polen bekommen kalte Füße: Euro-Einführung abgesagt
Die Euro-Krise hat ein Umdenken in Polen bewirkt: Erstmals
schließt der Premier Donald Tusk einen baldigen Beitritt zur
Einheitswährung aus. Die Polen haben erkannt, dass sie auch mit dem
Zloty von der EU profitieren.
Für eine Einführung des Euro müsste die Verfassung in Polen
geändert werden. Dazu fehlt Donald Tusk im Parlament jedoch die
Mehrheit. Viele Konservative seien gegen die Einführung des Euro. Durch
die Schuldenkrise in Europa hat Polen die Frist für die Einführung bis
2012 verstreichen lassen.
Ein neuer Termin für die Einführung ist ebenfalls noch nicht in
Sicht. Es scheint, als hätten die Polen kalte Füße bekommen: „Es gibt
keinen Grund, große Anstrengungen zu unternehmen, um den Euro nun
einzuführen“, sagte Donald Tusk im WSJ. Die Polen bräuchten noch Jahre,
bis alle notwendigen Strukturreformen umgesetzt seien, heißt es weiter
in dem Bericht.
Eine schnelle Einführung sei schädlich für den ruhigen und stetigen
Aufbauprozess, der es Polen erlauben werde, der Euro-Zone zu einem
späteren Zeitpunkt beizutreten. Vorher müssten Polen und die EU wirklich
vorbereitet sein, damit diese „massive Vergrößerung“ gelingen könne,
sagte Tusk.
Tusk spielt damit auf die Staatsschuldenkrise im Währungsraum an.
Polen ist die am schnellsten wachsende Volkswirtschaft in Europa. Würde
der Euro jetzt eingeführt, würden die Preise in die Höhe getrieben und
die Bevölkerung verarmen, ergänzte der konservative Politiker Andrzej
Duda.
Der Wechselkurs spielt auch eine Rolle bei einem potenziellen
Währungswechsel zum Euro. Der aktuelle Kurs von 4,20 Zloty zum Euro
favorisiert den Exportsektor Polens, verteuert jedoch die Importe aus
der Eurozone. Eilig haben es die Polen nicht. Die Milliarden aus dem
Strukturfonds der EU fließen auch ohne eine gemeinsame Währung nach
Warschau.
Quelle: DWN
EU will per Fernbedienung Elektro-Geräte in Haushalten abschalten
Die EU-Kommission will wegen des gestiegenen Energie-Verbrauchs die
privaten Elektrogeräte über eine Fernbedienung ausschalten können. Einen
entsprechenden Chip gibt es bereits. Die Stromkonzerne unterstützen die
Initiative.
Die EU-Kommission will Europa vor einem Blackout zu schützen. In
Stromfresser wie Kühlschränke, Klimaanagen und Durchlauferhitzer sollen
nun entsprechende Chips eingebaut werden, mit denen die Konzerne bei
einer drohenden Überlastung des Stromnetzes in den Betrieb der privaten
Haushaltsgeräte eingreifen können. Die Konzerne stehen dem Vorhaben
positiv gegenüber.
Der Plan stellt den Konzernen zufolge aber keinen wirklich Eingriff
von außen da. Es ginge nur darum, Neugeräte mit einem Chip aufzurüsten,
der ins Übertragungsnetz hineinhorche, so Gerald Kaender vom Verband
europäischer Übertragungsnetzbetreiber Entso-e zur Neuen Westfälischen
Zeitung. Es handele sich dabei nicht um ein „zentrales Eingreifen des
Stromversorgers“ oder eine „Fernbedienung“, so Kander. Vielmehr ginge es
hierbei um einen „signifikanten Beitrag zur Systemsicherheit“, von dem
der Kunde nichts merke, ergänzte er. Sobald beispielsweise die Frequenz
unter bzw. über eine festgelegte Schwelle der für eine sichere
Stromversorgung nötigen 50 Hertz rutsche, würde der Kühlschrank von
allein sein Kühlziel anheben, so Kaender.
Die Kosten für eine derartige Ausrüstung würden dem Verband zufolge
im einstelligen Euro-Bereich liegen. Wie lang die Endgeräte letztlich im
konkreten Fall fremdgeregelt bzw. ausgeschaltet würden, sei noch nicht
klar. Die Rede ist derzeit von Sekunden und in Ausnahmefällen von
Minuten oder bis zu einer halben Stunde. Das entsprechende
ausgearbeitete Papier für diese Vorhaben hat der Verband im Auftrag der
EU-Kommission bereits eingereicht. Wie die Neue Westfälische Zeitung
berichtet, könnte der gesetzliche Rahmen, ginge es nach dem Verband,
schon Ende des Jahres stehen.
Quelle: Deutsche Wirtschafts Nachrichten
Freitag, 22. Februar 2013
Donnerstag, 21. Februar 2013
Achtung - Für kurze Zeit neue ASR Stammtischlocation
Wir werden für kurze Zeit unsere Lokalität des Stammtisches verlegen.
Vorrübergehend neue Location:
Bäckerhof
Schlehengasse 2
90402 Nürnberg
(Direkt neben dem Polizeipräsidium & hinter dem FCN Fan Shop)
Uhrzeit und Datum bleibt gleich ( Freitag ab 19 Uhr )
Vorrübergehend neue Location:
Bäckerhof
Schlehengasse 2
90402 Nürnberg
(Direkt neben dem Polizeipräsidium & hinter dem FCN Fan Shop)
Uhrzeit und Datum bleibt gleich ( Freitag ab 19 Uhr )
Dienstag, 19. Februar 2013
Wind orientierte sich 2012 anderweitig um
Etwas ganz seltsames ist 2012 passiert. Da hat man mit viel Geld unzählige neue Windkraftanlagen in Deutschland aufgestellt – und was war der Lohn der ganzen Mühe? Deutschland hat 2012 lediglich etwa genau so viel Windstrom produziert wie bereits im Vorjahr 2011. Das ist ja zum Haareraufen. Offenbar hat der Wind gemerkt, dass er in Deutschland immer weiter gemolken werden soll, da hat er sich kurzerhand regional umorientiert und wehte 2012 einfach in anderen Gegenden der Erde, wo er weniger drangsaliert wird. Wir fordern: Schluß mit dieser sogenannten alternativen und verlogenen Energiewende ! Schluß mit Subventionen !
Sonntag, 17. Februar 2013
MS Estonia - Interview mit Jutta Raabe
Interessantes u. aktuelles Interview mit der investigativen Journalistin Jutta Raabe (damals Spiegel TV) zu dem Schiffsunglück der MS Estonia (1994) ! Sie erzählt in wie weit die Schwedische Regierung und Polizei hier Nachforschungen blockiert haben und wie sie den Fall einschätzt. Allgeimeiner kurzer Einblick in die Geheimdienstlage von damals und was die Nato damals so treibte. Solche Journalisten wünscht man sich die nicht locker lassen und selbst unter Morddrohungen weiter nachforschen.
Außerdem hat sie in zusammenarbeit mit einem US Regieseur auch einen Kinospielfilm gedreht der zwar hierzulande ziemlich floppte, jedoch in Estland und im Ausland ziemlich erfolgreich war. Dieser spiegelt z.t. Ihre Erfahrungen von damals nach dem Unglück wieder und verarbeitete darin u.a. Zeugenberichte.
Außerdem hat sie in zusammenarbeit mit einem US Regieseur auch einen Kinospielfilm gedreht der zwar hierzulande ziemlich floppte, jedoch in Estland und im Ausland ziemlich erfolgreich war. Dieser spiegelt z.t. Ihre Erfahrungen von damals nach dem Unglück wieder und verarbeitete darin u.a. Zeugenberichte.
Samstag, 16. Februar 2013
Bundesweiter GEZ Protest am 23.03.2013 ! “Zwangs-Rundfunkgebühren"? Nein Danke!
Ab dem 01. Januar 2013 wird in Deutschland der sogenannte geräteunabhängige Rundfunkbeitrag eingeführt.
Das heißt, dass die Einwohner Deutschlands mit festem Wohnsitz, verpflichtet sind diesen Zwangs-Beitrag zu zahlen, auch wenn sie Informationen aus anderen Quellen beziehen möchten.
Wir lehnen diese Steuer kategorisch ab und rufen zu bundesweiten friedlichen Protesten in der ganzen Bundesrepublik Deutschland auf!
Wir sind für eine freie Wahl der Medien und gegen Zwangsmanipulation und den Diebstahl des Einkommens. Die Ministerpräsidenten, Staatssekretäre und Vertreter der Bundesregierung haben im Fernsehrat des ZDF nichts zu suchen.
Über 100 ö.-r. Angebote, davon 23 TV Programme und eine Unzahl an Webauftritten sind als Grundversorgung für 7,5 Mrd. €/Jahr des Guten zu viel.
Die Gehälter der Intendanten, um 300.000 €/Jahr, sind eine Beleidigung für die Zwangsbeglückten ohne Einflussmöglichkeit auf das ö.-r. Programm.
Jetzt entscheiden WIR!
Ladet all eure Freunde und Bekannten ein!
Petition:
http://bit.ly/OERrbN
Angemeldete Proteste:
München: http://on.fb.me/10OQIbW
Köln:http://on.fb.me/UbcRja
Berlin:http://on.fb.me/UF2qiK
Leipzig: http://on.fb.me/W0HE0n
Dresden: http://on.fb.me/WJqOiN
Stuttgart:http://on.fb.me/W0HIgN
Hannover:http://on.fb.me/10zLq5f
Frankfurt am Main :http://on.fb.me/XEi7ZN
Hamburg:http://on.fb.me/13JgpuC
Mannheim:http://on.fb.me/WBFT95
Facebook freie Übersicht:
http://www.online-boykott.de/de/aktionen-arbeitsgruppen-interessengemeinschaften/88-demos-an-23-maerz-2013
Sonntag, 10. Februar 2013
MÜNCHNER UNSICHERHEITSKONFERENZ – IRIB-INTERVIEW MIT HÖRSTEL
von Christoph R. Hörstel
IRIB hat etwas
sehr Interessantes mit diesem Interview gemacht: Als ich es gab,
vergangenen Montag, in aller Hetze vor Abreise nach München, wusste ich
noch nicht, dass SE der Oberste Revolutionsführer, Ayatollah Ali Khamenei,
höchstselbst mit der vorübergehenden Verweigerung der auf der
Konferenz angebahnten Gespräche an die Öffentlichkeit gehen würde. IRIB hielt
das Interview bis gestern Nacht zurück.Als Khamenei dann seinen
mutigen Schritt getan hatte, habe ich diesen selbstverständlich gelobt –
denn im Interview hatte ich vor der tiefsitzenden verfluchten
Unehrlichkeit der ganzen westlichen Herangehensweise an die iranische
Atomfrage gewarnt – und hier auf farcebook auf mein Buch “Brandherd
Pakistan” verwiesen, in dem ich alle Atomgeschäfte ausführlich
betrachte und den Weltstandard der Forschung zitiere, der noch immer
uneingeschränkt gültig ist. Diesen Forschungsstand habe ich im
Interview zitiert.
Nun also hat der Iran einen wirklich bedeutenden Schritt getan, den ich allerdings begleitet hätte mit anderen Angeboten an den Westen – z. B. (kleine Auswahl):
JETZT aber kommt das Interview – und wirkt wie eine Erklärung/Begründung für den Schritt des Chef-Ayatollahs – mir soll’s recht sein, Wahrheit bleibt Wahrheit.
Der Iran wacht auf, lässt sich nicht mehr jeden Mist gefallen, ich finde das ermutigend.
http://german.irib.ir/analysen/interviews/item/217003-interview-mit-christoph-hörstel
Nun also hat der Iran einen wirklich bedeutenden Schritt getan, den ich allerdings begleitet hätte mit anderen Angeboten an den Westen – z. B. (kleine Auswahl):
- einer wissenschaftlichen historischen Arbeitsgruppe
- mehr Historiker-Austausch
- Gastvorträge
- TV-Sendungen
- live TV-Berichterstattung aus den ständig Kamera-überwachten Atomanlagen
JETZT aber kommt das Interview – und wirkt wie eine Erklärung/Begründung für den Schritt des Chef-Ayatollahs – mir soll’s recht sein, Wahrheit bleibt Wahrheit.
Der Iran wacht auf, lässt sich nicht mehr jeden Mist gefallen, ich finde das ermutigend.
http://german.irib.ir/analysen/interviews/item/217003-interview-mit-christoph-hörstel
***********************************************
- www.hoerstel.ch
- facebook Christoph Hörsteltwitter @horstelc
- Twitter @hoerstelcwww.youtube.com/user/Hoerstel
- www.youtube.com/user/HoerstelforSyria
- www.syria-help.blogspot.de
- Christoph R. Hörstel
Donnerstag, 7. Februar 2013
Dienstag, 5. Februar 2013
Montag, 4. Februar 2013
Island warf FBI-Agenten aus dem Land
FBI-Agenten,
die in Island ohne Erlaubnis der dortigen Behörden in Sachen Wikileaks
ermitteln wollten, wurden vom Innenminister daran gehindert und dann
ausgewiesen.
Wie Rixstep meldet, wurde der Fall aus dem August 2011 erst jetzt durch den Fernsehsender RUV veröffentlicht und bestätigt. Ein privates Flugzeug, das direkt aus den USA nach Island geflogen war, hatte FBI-Agenten an Bord, die in Sachen Wikileaks ermitteln sollten.
Nachdem die Agenten den Leiter der isländischen Polizeibehörde kontaktiert und Zugriff auf die verfügbaren Informationen über Wikileaks verlangt hatten, erfuhr auch der Innenminister des Landes davon, der sehr verärgert gewesen sein soll. Er lud die FBI-Agenten vor, die ohne Erlaubnis der isländischen Regierung nicht im Land ermitteln durften, und wies den Außenminister an, die Agenten in die USA auszuweisen. Außerdem protestierte Island formell gegen das Verhalten der USA.
Island und die USA hatten bereits mehrere Auseinandersetzungen wegen Wikileaks. So wurden die Daten der Abgeordneten Birgitta Jónsdóttir, die sich stark für Quellenschutz und Meinungsfreiheit einsetzt, von Twitter an die US-Behörden weitergegeben. Auch Isländer, die sich in der Nähe der US-Botschaft befinden, wurden überwacht und das Fotografieren unterbunden, obwohl dies laut dem Bericht durchaus legal sei.
Quelle: www.telegram.ee , http://rixstep.com/1/20130131,00.shtml
Sonntag, 3. Februar 2013
Abonnieren
Posts (Atom)