Das
NWO-Programm wird im neuen Jahr mit voller Kraft umgesetzt und keiner
hält die Verbrecher auf. Mit der vorsätzlichen Krise uns zu verarmen und
der Versuch uns in einen Weltkrieg zu stürzen geht unvermindert weiter.
Obwohl wir noch nie durch das Internet so gut über die wahren
Hintergründe informiert sind, ist meine Hoffnung, die Lämmer verwandeln
sich irgendwann in Löwen, wohl vergeblich. Hier einige der Massnahmen
auf die wir uns freuen können:
Ab 1. Januar 2013 muss jeder Haushalt für den Empfang von
Rundfunksendungen zahlen. Es wird dann pro Haushalt eine Pauschale
fällig, so dass kein Bundesbürger mehr die Möglichkeit hat, sich von
dieser Abgabe zu befreien. Aus der altbekannten "GEZ-Gebühr" wird
"AZDBS" - der "ARD-ZDF-Deutschlandradio-Beitragsservice". Jeder Haushalt
zahlt dann monatlich 17,98 Euro, was dem bisherigen Höchstsatz
entspricht. Es spielt gar keine Rolle mehr ob man überhaupt ein
Empfangsgerät hat. Das heisst, dafür das wir von den Staatsmedien
ständig belogen und mit Brot und Spiele abgespeist werden, müssen alle
eine Zwangsabgabe zahlen, egal ob man die Lügen konsumiert oder nicht.
Dazu kommt noch, viele Zeitungen werden 2013 ihre Online-Ausgabe
zahlungspflichtig machen und eine Paywall einführen.
Finanzminister Schäuble arbeitet angeblich an einem drastischen
Sparpaket für die kommende Legislaturperiode. Wie immer wird die Wahl
abgewartet und dann zugeschlagen. Das Finanzministerium plant nach der
Bundestagswahl 2013 den ermässigten Mehrwertsteuersatz von 7 Prozent
abzuschaffen und auf alle Waren und Dienstleistungen nur noch den
regulären Tarif von 19 Prozent zu erheben. Dies soll den öffentlichen
Kassen 23 Milliarden Euro Mehreinnahmen bringen. Das heisst, den
Bundesbürgern wird dieser Mehrbetrag aus den Taschen gezogen, um das
Budgetdefizit zu reduzieren. Besonders wird die Mehrwertsteuererhöhung
die Lebensmittelpreise verteuern und damit besonders die Armen am
härtesten treffen. Essen auf den Tisch zu bekommen wird für viele 2013
weltweit das Thema werden.
Bundeskriegsminister Thomas de Maizière will die Bundeswehr in einen
neuen Krieg nach Afrika schicken. Um das Bundestagsmandat zu umgehen
behauptet er ganz einfach, der Einsatz in Mali sei kein Kampfeinsatz,
sondern diene nur zur Ausbildung der malischen Streitkräfte. Wie immer
wird dann aus dieser Verharmlosung später doch eine Beteiligung an einem
internationalen Kampfeinsatz, denn Deutschland kann nicht Abseits
stehen und muss seine "Pflicht" erfüllen. Ja die Lage in Mali sei
schlimm, denn im Norden des Landes wüten "Steinzeit-Islamisten", dessen
Herrschaft zu beenden sei. Woher haben diese islamistischen Terroristen
ihre Waffen her? Na von der NATO und von den Alliierten der Golfstaaten,
die ihnen im Krieg gegen Libyen ausgehändigt wurden, um Gaddafi zu
stürzen. Zuerst züchtet und benutzt man die Terroristen für den Sturz
unliebsame Regierungen, um sie dann wo anders bekämpfen zu müssen.
Zufällig ist Mali der drittgrösste Goldproduzent Afrikas.
Montag, 31. Dezember 2012
Tallinn ab 2013 zum Nulltarif
Als erste europäische Hauptstadt bietet die estnische Metropole ab dem neuen Jahr kostenloses Bus- und Bahnfahren für alle Tallinner.
Die Szenarien könnten unterschiedlicher nicht sein: Ein „öffentliches Transportsystem voll mit übelriechenden Stadtstreichern, das wegen Überlastung endgültig kollabiert“, befürchtet der staatliche Rundfunk ERR. Der linke Oberbürgermeister Edgar Savisaar dagegen sieht Tallinn künftig grüner, vom individuellen Autoverkehr entlastet und als leuchtendes Vorbild. Ab dem 1. Januar gilt in der estnischen Hauptstadt der Nulltarif für den öffentlichen Personennahverkehr.
Sicher ist auf jeden Fall der unmittelbare Effekt. Die kostenlose Nutzung von Straßenbahnen und Bussen wird die BewohnerInnen mit Niedrigeinkommen spürbar entlasten. Bislang kostete eine Monatskarte 18,50 Euro – für fast jeden Fünften beinahe ein Zehntel seines Einkommens.
Offiziell hatten Oberbürgermeister Savisaar und eine Mehrheit des Stadtrats allerdings mit Umwelt- und Verkehrsargumenten geworben. Sie plädieren für eine Trendwende: Der lange vernachlässigte öffentliche Nahverkehr, der nach missglückten Privatisierungen ganz schön heruntergewirtschaftet ist, soll wieder attraktiver werden. Denn auch die Alternative ist nicht schön: Dass 2001 fast jeder Dritte mit Bus oder Bahn zur Arbeit fuhr, 2012 aber nur noch jeder Fünfte, hat den privaten Autoverkehr anwachsen lassen. Immer häufigere Verkehrsstaus und steigende Unfallzahlen sind die Folge. Auch mit den Investitionen in neue Busse und Bahnen ist die Stadt spät dran. Teile des modernisierten Fuhrparks werden erst Ende 2013 oder 2014 einsatzbereit sein. Es könnte also tatsächlich zu dem befürchteten Gedränge kommen, wenn nun noch mehr Pendler auf das stundenweise sowieso überlastete Bus- und Bahnnetz umsteigen.
Das belgische Vorbild:
Ein Vorbild für Tallinn ist das belgische Hasselt. Hier gibt es den Nulltarif bereits seit 1997. Die Zahl der Fahrgäste vervielfachte sich, die Innenstadt erlebte einen deutlichen wirtschaftlichen Aufschwung. Wirklich vergleichbar ist diese Kleinstadt mit ihren 80.000 EinwohnerInnen aber nicht mit dem deutlich größeren Tallinn, in dem 420.000 Menschen leben. Hasselt hat nur 11 Buslinien, in Estlands Hauptstadt sind es über 50, dazu noch 4 Straßenbahn- und 9 Trolleybusstrecken.
Im restlichen Europa ist man deswegen neugierig, wie sich das Experiment entwickelt: Als Haupthindernis für eine langfristige Umsetzung von Nulltarif-Experimenten gilt die Belastung der öffentlichen Haushalte. Auch Tallinn wird durch den Verzicht auf die Ticketeinnahmen jährlich rund 12 Millionen Euro verlieren – mehr nicht, weil der Nahverkehr auch bislang schon vorwiegend aus dem Stadtsäckel finanziert wurde. Im Gegenzug hofft man darauf, dass der Autoverkehr um ein Zehntel zurückgeht.
Chipkarte nur für Hauptstadtbewohner und dass die Steuereinnahmen wachsen:
Denn den Nulltarif gibt es prinzipiell nur für die EinwohnerInnen der Hauptstadt. Die müssen sich mit einer speziellen Chipkarte identifizieren. TouristInnen und BesucherInnen müssen ein Handy-Ticket lösen. Viele EstInnen, die zwar in der Hauptstadt wohnen, dort aber nicht gemeldet sind, werden nun ihren Wohnsitz ummelden, erwartet Tallinns stellvertretender Bürgermeister Taavi Aas. Das könnten 20.000 bis 30.000 Menschen sein. Je höher die Einwohnerzahl aber steigt, desto mehr Geld für die Stadtkasse gibt’s vom Fiskus. Aas rechnet vor, dass der Nulltarif der Stadt sogar einen Gewinn bringen wird, wenn sich mehr als 12.000 Neu-Tallinner anmelden.
Ein Projekt das man gespannt beobachten kann! Estland hat in ganz Europa über zig Jahre hinweg die geringste Staatsverschuldung.
Quelle: taz
Offiziell hatten Oberbürgermeister Savisaar und eine Mehrheit des Stadtrats allerdings mit Umwelt- und Verkehrsargumenten geworben. Sie plädieren für eine Trendwende: Der lange vernachlässigte öffentliche Nahverkehr, der nach missglückten Privatisierungen ganz schön heruntergewirtschaftet ist, soll wieder attraktiver werden. Denn auch die Alternative ist nicht schön: Dass 2001 fast jeder Dritte mit Bus oder Bahn zur Arbeit fuhr, 2012 aber nur noch jeder Fünfte, hat den privaten Autoverkehr anwachsen lassen. Immer häufigere Verkehrsstaus und steigende Unfallzahlen sind die Folge. Auch mit den Investitionen in neue Busse und Bahnen ist die Stadt spät dran. Teile des modernisierten Fuhrparks werden erst Ende 2013 oder 2014 einsatzbereit sein. Es könnte also tatsächlich zu dem befürchteten Gedränge kommen, wenn nun noch mehr Pendler auf das stundenweise sowieso überlastete Bus- und Bahnnetz umsteigen.
Das belgische Vorbild:
Ein Vorbild für Tallinn ist das belgische Hasselt. Hier gibt es den Nulltarif bereits seit 1997. Die Zahl der Fahrgäste vervielfachte sich, die Innenstadt erlebte einen deutlichen wirtschaftlichen Aufschwung. Wirklich vergleichbar ist diese Kleinstadt mit ihren 80.000 EinwohnerInnen aber nicht mit dem deutlich größeren Tallinn, in dem 420.000 Menschen leben. Hasselt hat nur 11 Buslinien, in Estlands Hauptstadt sind es über 50, dazu noch 4 Straßenbahn- und 9 Trolleybusstrecken.
Im restlichen Europa ist man deswegen neugierig, wie sich das Experiment entwickelt: Als Haupthindernis für eine langfristige Umsetzung von Nulltarif-Experimenten gilt die Belastung der öffentlichen Haushalte. Auch Tallinn wird durch den Verzicht auf die Ticketeinnahmen jährlich rund 12 Millionen Euro verlieren – mehr nicht, weil der Nahverkehr auch bislang schon vorwiegend aus dem Stadtsäckel finanziert wurde. Im Gegenzug hofft man darauf, dass der Autoverkehr um ein Zehntel zurückgeht.
Chipkarte nur für Hauptstadtbewohner und dass die Steuereinnahmen wachsen:
Denn den Nulltarif gibt es prinzipiell nur für die EinwohnerInnen der Hauptstadt. Die müssen sich mit einer speziellen Chipkarte identifizieren. TouristInnen und BesucherInnen müssen ein Handy-Ticket lösen. Viele EstInnen, die zwar in der Hauptstadt wohnen, dort aber nicht gemeldet sind, werden nun ihren Wohnsitz ummelden, erwartet Tallinns stellvertretender Bürgermeister Taavi Aas. Das könnten 20.000 bis 30.000 Menschen sein. Je höher die Einwohnerzahl aber steigt, desto mehr Geld für die Stadtkasse gibt’s vom Fiskus. Aas rechnet vor, dass der Nulltarif der Stadt sogar einen Gewinn bringen wird, wenn sich mehr als 12.000 Neu-Tallinner anmelden.
Ein Projekt das man gespannt beobachten kann! Estland hat in ganz Europa über zig Jahre hinweg die geringste Staatsverschuldung.
Quelle: taz
Freitag, 28. Dezember 2012
Kriegsversprechen 2 - Terrormanagement im 21. Jahrhundert
Anfang der 90er Jahre, nach dem Zerfall der Sowjetunion, machte man sich
in Washington Gedanken darüber, wie man die gewonnene Vormachtstellung
der USA über das nächste Jahrhundert sichern könnte. In Denkfabriken
entwarf man verschiedene geostrategische Szenarien, um die weltweite
Kontrolle über die Rohstoffversorgung zu erlangen Der neue NuoViso Film
"Kriegsversprechen II" wirft einen Blick auf die Planspiele
amerikanischer Denkfabriken Anfang der 90er Jahre und stellt
erschreckende Paralellen zur Gegenwart fest. Was in den Dokumenten des
"Projects for the New American Century" schriftlich niedergedacht wurde,
ließt sich wie ein Drehbuch für die darauffolgende
Geschichtsschreibung. Völkerrechtswidrige Angriffskriege auf
Jugoslawien, Afghanistan, Irak und Libyen waren die Folge. Und für
Syrien und den Iran plant man derzeit auch großangelegte
Militärinterventionen.
Sonntag, 23. Dezember 2012
KenFM über: Ägypten 2012
Die USA und andere westliche Staaten zeigen sich empört über die
aktuelle Politik Mursis in Ägypten. Doch diese Kritik darf als
ungerechtfertigt bezeichnet werden. Als Konrad Adenauer nach dem Zweiten
Weltkrieg die Bundesrepublik aufbaute, wollte er z.B. eine Presse, bei
der die Regierung das letzte Wort hat. Ein klassisches Beispiel für
Fehltritte beim Erlernen des Umgangs mit demokratischer Macht.
Doch auch über 60 Jahre später, 2012, lassen Ministerien und Parteien bei öffentlich-rechtlichen Fernsehredaktionen die Telefone läuten, um die Berichterstattung zu manipulieren.
Ist ein Land wie Deutschland schon so fit in Sachen Demokratie, dass es anderen Nationen erklären kann, wie diese funktioniert? Oder sollte man sich nicht zuerst dem Balken im eigenen Auge annehmen, bevor in den Augen anderer nach Splittern sucht?
http://www.kenfm.de
http://www.facebook.com/KenFM.de
https://twitter.com/kenfmberlin
http://www.youtube.com/wwwkenfmde
Quellen:
http://www.kenfm.de/wordpress/2012/12/19/egypt-2012/
Doch auch über 60 Jahre später, 2012, lassen Ministerien und Parteien bei öffentlich-rechtlichen Fernsehredaktionen die Telefone läuten, um die Berichterstattung zu manipulieren.
Ist ein Land wie Deutschland schon so fit in Sachen Demokratie, dass es anderen Nationen erklären kann, wie diese funktioniert? Oder sollte man sich nicht zuerst dem Balken im eigenen Auge annehmen, bevor in den Augen anderer nach Splittern sucht?
http://www.kenfm.de
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https://twitter.com/kenfmberlin
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Quellen:
http://www.kenfm.de/wordpress/2012/12/19/egypt-2012/
Freitag, 21. Dezember 2012
Jeden Tag schulfrei !
Was passiert mit einem Kind, das in Freiheit aufwächst und nicht zur
Schule muss? Lernt es überhaupt Lesen, Schreiben und Rechnen? Landet es
tatsächlich einmal als verwahrloster Arbeitsloser obdachlos unter einer
Brücke? Wie aufwändig ist es für die Eltern, dem Kind das, was es für
das Leben als Erwachsener braucht, beizubringen?
Es scheint eine Herkulesaufgabe zu sein, die ohne Unterstützung durch
die Schule nicht zu schaffen ist. Immerhin ist die Schule eine
Institution mit hunderten und tausenden hochgebildeten Experten,
größtenteils mit Universitätsabschluss. Können und dürfen sich Eltern
überhaupt anmaßen, diese unfassbar schwere Aufgabe selbst zu übernehmen?
Oder setzen sie die Gesellschaft der Gefahr aus, sich zu
steinzeitlichen Verhältnissen zurückzuentwickeln, wenn sie nicht vor der
ehrwürdigen Institution Schule auf die Knie fallen und es wagen, die
Verantwortung für ihr Kind und dessen Bildung selbst übernehmen?
Diese Fragen interessieren uns ebenso sehr wie euch. Wir haben sie
deshalb jemandem gestellt, der Antworten darauf geben kann. Nicht weil
er einer der hochgebildeten Gurus ist, dem alle nacheifern, sondern weil
er ein ganz normaler Vater ist, der den Anspruch, sein Kind in Freiheit
aufwachsen zu lassen, wirklich ernstnimmt. Würde er dieses hierzulande
tun, so müsste er einen hohen Preis dafür bezahlen: Den Verlust des
Sorgerechts und eine Gefängnisstrafe. Seine Tochter würde man trotzdem
dazu zwingen, zur Schule zu gehen. Deshalb hat Ben als einer der wenigen
die Konsequenzen gezogen und unser Land zum Wohle seiner Tochter
verlassen. Sie geht nicht zur Schule, sondern bleibt zu Hause. In diesem
Interview erzählt uns Ben, wie es seiner Tochter und ihm damit ergeht.
Quelle: FreiwilligFrei
Donnerstag, 20. Dezember 2012
Wenn die Schei..e in den Ventilator fliegt (When the SHTF)
"Surviving one year in a city surrounded by the enemy army and cut off from the rest of the world. I'm Selco and have been through this SHTF school I never wanted to attend during the Balkan wars 1992 - 1995. I write about this here."
Auch wenn dieser Mist schon fast 20 Jahre zurückliegt ist er noch immer nicht überwunden, vergessen und vor allem nicht irrelevant, sondern kann uns in WestEUropa (Vielvölkerstaat) eine gute Ahnung davon geben was passiert wenn gewisse Kreise beschliessen, dass die Milch- und Honigquelle (Fiatmoney - ein€r für alle) abgeschalten wird. Renten- und sonstige Transferleistungsbezieher stehen dann eben 'unten ohne' da. Am Vorabend des angeblichen Weltuntergangs mag das nicht so dramatisch wirken wie eine Alieninvasion, aber die Wahrscheinlichkeit ist dafür um einiges höher dass wir in den nächsten Jahren uns mit einer ähnlichen Situation wie im ehemaligen Jugoslawien konfrontiert sehen werden. Aus eben noch guten Nachbarn werden plötzlich erbitterte Feinde. Die Kampagne läuft seit spätestens Sarazzin und längst sind nicht nur Bertelsmann und Springer dabei den künftigen Sündenbock aufzubauen, auch die BRD-Justiz ist mit an Bord. Zum benötigten Zeitpunkt ist die Front dann fertig abgesteckt und die Spiele können beginnen. So Zynisch das klingen mag, kann man trotzdem von den Erfahrungen eines unvermittelt in einem Bürgerkrieg (über)lebenden nur lernen [sofern man des Englischen mächtig ist]. Das was hier zu lesen ist, ist leider nicht schön aber wenigstens realistisch im Vergleich zu Merkels und Konsortens "€ndsieg"propaganda - Sorry!
Auch wenn dieser Mist schon fast 20 Jahre zurückliegt ist er noch immer nicht überwunden, vergessen und vor allem nicht irrelevant, sondern kann uns in WestEUropa (Vielvölkerstaat) eine gute Ahnung davon geben was passiert wenn gewisse Kreise beschliessen, dass die Milch- und Honigquelle (Fiatmoney - ein€r für alle) abgeschalten wird. Renten- und sonstige Transferleistungsbezieher stehen dann eben 'unten ohne' da. Am Vorabend des angeblichen Weltuntergangs mag das nicht so dramatisch wirken wie eine Alieninvasion, aber die Wahrscheinlichkeit ist dafür um einiges höher dass wir in den nächsten Jahren uns mit einer ähnlichen Situation wie im ehemaligen Jugoslawien konfrontiert sehen werden. Aus eben noch guten Nachbarn werden plötzlich erbitterte Feinde. Die Kampagne läuft seit spätestens Sarazzin und längst sind nicht nur Bertelsmann und Springer dabei den künftigen Sündenbock aufzubauen, auch die BRD-Justiz ist mit an Bord. Zum benötigten Zeitpunkt ist die Front dann fertig abgesteckt und die Spiele können beginnen. So Zynisch das klingen mag, kann man trotzdem von den Erfahrungen eines unvermittelt in einem Bürgerkrieg (über)lebenden nur lernen [sofern man des Englischen mächtig ist]. Das was hier zu lesen ist, ist leider nicht schön aber wenigstens realistisch im Vergleich zu Merkels und Konsortens "€ndsieg"propaganda - Sorry!
Thomas de Maizière wird "weggeklatscht" - FLASHMOB "Im Auftrag der Bundeswehr"
Eine besondere Art des gewaltlosen Protestes ereignete sich am 6.
Dezember an der Universität Leipzig. Der Bundesminister der Verteidigung
Dr. Thomas de Maizière war Gast der Nikolausvorlesung zum Thema: "Wozu
noch dienen? Der Auftrag der Bundeswehr". Was dann geschah seht
selbst...
Dienstag, 18. Dezember 2012
[AZK 24.11.2012] Ali Reza Salari - Was man über den Iran wissen sollte
Interviews mit den Referenten der 8. AZK:
http://asr-stammtisch-nuernberg.blogspot.de/2012/12/interviews-mit-den-referenten-auf-der-8.html
Samstag, 15. Dezember 2012
Alternativlos Folge 21 - Regierungsgesteuerter Terror, Operation Gladio, NATO Geheim Armeen, P2 Loge
In dieser Folge dreht sich alles um Terrorismus, angefangen mit einer Begriffsdefinition und einer geschichtlichen Einordnung, über den regierungsgesteuerten Terror der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts, bis hin zu den aktuellen Vorgängen um den deutschen Verfassungsschutz und der Nazi-Terrororganisation NSU.
Es wird veranschaulicht auf welche Weise Regierungen den Terror nutzen um ihre Bevölkerung zu kontrollieren. Am ende der Sendung gibt es dann eine Folge von El Fefe und Frank Guevara. Eine Linksammlung und den Download gibt es unter http://alternativlos.org/21/
http://alternativlos.org/
Donnerstag, 13. Dezember 2012
Die Tetrisverschwörung
Dies ist ein gelesener Auszug aus dem Buch "Gedankenreisen am Rande der Vernunft ... und darüber hinaus" von Udo Symbiont Ziegenzottel, es ließt der Autor selbst...
http://www.ziegenzottel.de/leseprobe
http://www.ziegenzottel.de/leseprobe
Mittwoch, 12. Dezember 2012
KenFM über: Rechts & Links
Was haben Begriffe wie Rechts oder Links heute, 2012, noch zu bedeuten?
NICHTS!
Es sind nur noch Worthülsen. Beliebig einsetzbar für oder gegen jedes Lager.
Die Machteliten können sich zurück lehnen. Die Straße hat die eigene Sprache zugunsten der Herrensprache aufgegeben. In der Auslaufzone für Scheinintellektuelle herrscht emsige Betriebsamkeit. Alles bewegt sich im Kreis!
NICHTS!
Es sind nur noch Worthülsen. Beliebig einsetzbar für oder gegen jedes Lager.
Die Machteliten können sich zurück lehnen. Die Straße hat die eigene Sprache zugunsten der Herrensprache aufgegeben. In der Auslaufzone für Scheinintellektuelle herrscht emsige Betriebsamkeit. Alles bewegt sich im Kreis!
KenFM im Gespräch mit: DDR-Bürgerrechtler Ulrich Schacht
Ulrich Schacht wurde 1951 in einem DDR-Frauengefängnis geboren. Die
Mutter wurde entlassen, als er knapp drei Jahre alt war. Seine ersten
Erinnerungen an den Vater hingegen, einen sowjetischen Offizier, liegen
weniger als 15 Jahre zurück. Er schloss 1999 erfolgreich seine Suche
nach ihm ab, nachdem er zuvor nur aus den Briefen und Erzählungen seiner
Mutter von ihm gehört hatte. Sein aktuelles Buch “Vereister Sommer”
handelt von seiner Familiengeschichte, sowie der Suche nach dem Vater im
russischen Winter.
Ken Jebsen spricht mit ihm zudem über die aktuelle Entwicklung in der EU, Religion, Links- und Rechtsradikalismus, sowie kommunistische und faschistische Diktaturen.
Montag, 10. Dezember 2012
Alternativlos Folge 23 - Verschwörungstheorien die sich später als wahr herausgestellt haben!
Kann man sich ruhig ein, zwei mal öfter anschaun und darüber kontemplieren ;-)
Samstag, 8. Dezember 2012
Im Gespräch mit Oliver Janich. Thema: "Bedingungsloses Grundeinkommen"
Eines der besten wenn nicht das beste Interview mit Oliver Janich zum Thema Grundeinkommen und andere Themen. Ein must see / listen!
Donnerstag, 6. Dezember 2012
Deutschland stimmt gegen Israel, aber die Deutschen dürfen es nicht wissen
von Yavuz Özoguz -
Deutschland stimmt gegen Israel, aber die Deutschen dürfen es nicht wissen. Immer mehr lässt die mehr oder minder gleichgeschaltete Einheitspresse in Deutschland das Tal der Ahnungslosen der ehemaligen DDR aufleben und der deutschen Bevölkerung werden sehr wichtige Informationen vorenthalten.
Gestern war der Vertreter des rassistisch-zionistischen Regimes Netanjahu bei der Bundeskanzlerin, und in den Medien wurde darauf verwiesen, dass die Stimmung nicht ganz so herzlich sei wie sonst, da sich Deutschland bei der Abstimmung zu Palästina in der UN-Vollversammlung enthalten hat. Dass Deutschland bei einer ganz anderen aktuellen Frage zu Israel sich nicht nur enthalten hat, sondern gleich gegen Israel gestimmt hat, kann man bisher in keinem einzigen deutschen Blatt nachlesen.
In einigen sehr wenigen Meldungen von Zeitungen, die eine dapd-Meldung übernommen hatten, hieß es vor zwei Tagen: „Die Vollversammlung der Vereinten Nationen hat Israel mit überwältigender Mehrheit aufgefordert, sein Atomprogramm offenzulegen und UN-Inspektoren Zugang zu gewähren. Israel solle “ohne weitere Verzögerung” dem Atomwaffensperrvertrag beitreten, hieß es in einer Resolution, die am Montag mit 174 gegen sechs Stimmen bei sechs Enthaltungen angenommen wurde.“
Nicht mitgeteilt wurde, wer die sechs Gegenstimmen waren und wer die sechs Enthaltungen, so dass kein Bürger Deutschlands wissen konnte, wie Deutschland abgestimmt hat. Inzwischen ist das offizielle Dokument der UN im Internet veröffentlicht:
http://www.un.org/News/Press/docs//2012/ga11321.doc.htm (siehe dort ANNEX XXXVII)
Gegen die Resolution haben gestimmt: Israel, USA, Kanada, Marschall Inseln, Mikronesien, Palau. Enthalten haben sich: Australien, Kamerun, Elfenbeinküste, Äthiopien, Indien, Panama. Und abwesend waren Armenien, Burundi, Äquatorial Guinea, Kiribati, Nauru, Seychellen, Tonga.
Deutschland gehörte tatsächlich und amtlich dokumentiert zu den Staaten, die Israel mit aufgefordert haben, sein Atomprogramm offenzulegen! Diese Nachricht ist derart sensationell und brisant, dass sie der gesamten Bevölkerung Deutschlands vorenthalten wird!
Deutschland stimmt gegen Israel, aber die Deutschen dürfen es nicht wissen. Immer mehr lässt die mehr oder minder gleichgeschaltete Einheitspresse in Deutschland das Tal der Ahnungslosen der ehemaligen DDR aufleben und der deutschen Bevölkerung werden sehr wichtige Informationen vorenthalten.
Gestern war der Vertreter des rassistisch-zionistischen Regimes Netanjahu bei der Bundeskanzlerin, und in den Medien wurde darauf verwiesen, dass die Stimmung nicht ganz so herzlich sei wie sonst, da sich Deutschland bei der Abstimmung zu Palästina in der UN-Vollversammlung enthalten hat. Dass Deutschland bei einer ganz anderen aktuellen Frage zu Israel sich nicht nur enthalten hat, sondern gleich gegen Israel gestimmt hat, kann man bisher in keinem einzigen deutschen Blatt nachlesen.
In einigen sehr wenigen Meldungen von Zeitungen, die eine dapd-Meldung übernommen hatten, hieß es vor zwei Tagen: „Die Vollversammlung der Vereinten Nationen hat Israel mit überwältigender Mehrheit aufgefordert, sein Atomprogramm offenzulegen und UN-Inspektoren Zugang zu gewähren. Israel solle “ohne weitere Verzögerung” dem Atomwaffensperrvertrag beitreten, hieß es in einer Resolution, die am Montag mit 174 gegen sechs Stimmen bei sechs Enthaltungen angenommen wurde.“
Nicht mitgeteilt wurde, wer die sechs Gegenstimmen waren und wer die sechs Enthaltungen, so dass kein Bürger Deutschlands wissen konnte, wie Deutschland abgestimmt hat. Inzwischen ist das offizielle Dokument der UN im Internet veröffentlicht:
http://www.un.org/News/Press/docs//2012/ga11321.doc.htm (siehe dort ANNEX XXXVII)
Gegen die Resolution haben gestimmt: Israel, USA, Kanada, Marschall Inseln, Mikronesien, Palau. Enthalten haben sich: Australien, Kamerun, Elfenbeinküste, Äthiopien, Indien, Panama. Und abwesend waren Armenien, Burundi, Äquatorial Guinea, Kiribati, Nauru, Seychellen, Tonga.
Deutschland gehörte tatsächlich und amtlich dokumentiert zu den Staaten, die Israel mit aufgefordert haben, sein Atomprogramm offenzulegen! Diese Nachricht ist derart sensationell und brisant, dass sie der gesamten Bevölkerung Deutschlands vorenthalten wird!
Mittwoch, 5. Dezember 2012
Dienstag, 4. Dezember 2012
KenFM im Gespräch mit Christoph Hörstel über: Quo vadis, Amerika?
Geopolitik ist wie Schach. Nur wer mehrere Züge im Voraus denken kann, gewinnt die Partie. Manchmal wird der Gegner unterschätzt.
Die Macht der Vereinigten Staaten bröckelt. Die letzte Supermacht seit dem Untergang der Sowjetunion verliert immer mehr an Respekt. Zuletzt zeigte sich das bei der Abstimmung der UNO über Palästinas Beobachterstatus. 138 Staaten vertraten die Gegenteilige Auffassung der USA und stimmten mit Ja. Mit Nein stimmten lediglich neun Nationen, 40 enthielten sich.
Wenn Barack Obama davon spricht, sein Engagement im pazifikraum zu verstärken, bedeutet das im Klartext: Die USA haben ihren nächsten großen Gegner ausgemacht und tun nun alles, um dessen Machtanspruch einzudämmen. Die Rede ist von China.
Am 20. November trafen sich in Phnom Penh 15 asiatische Staaten auf der RCEP-Konferenz (Regional Comprehensive Economic Partnership). Ziel dieser Konferenz war eine stärkere wirtschaftliche Zusammenarbeit asiatischer Staaten unter Ausschluss der USA.
Ken Jebsen spricht mit dem Nahost-Experten und Regierungsberater Christoph Hörstel über den Status Quo der Vereinigten Staaten und stellt die generelle Frage "Quo Vadis Amerika?".
Sonntag, 2. Dezember 2012
Samstag, 1. Dezember 2012
[AZK 24.11.2012] Claus W. Turtur - Raumenergie
Ist das Energieproblem der Menschheit lösbar ?
Es ist schon gelöst, seit ca. hundert Jahren. Die Lösung heißt Raumenergie, auch Vakuumfeldenergie. Funktionierende Raumenergie-Motoren gibt es auch schon. Aber aber das Wissen ist nicht weit verbreitet.
Prof. Dr. rer. nat C. Turtur stellt eine Energieform vor, welche in Zukunft eine wichtige Rolle spielen dürfte. Mit seinem wissenschaftlicher Grundlagenbeweis, zeigt Turtur, daß die Vakuum-Energie in klassische mechanische Energie gewandelt werden kann.
Um die Menschen mit Energie zu versorgen, braucht man leistungsfähgie Raumenergie-Motoren. Die Entwicklung eines solchen Motors wird von den physikalischen Grundlagen bis hin zur fertigen Konstruktionsskizze von Turtur vorgestellt. Die Maschine ist etwa so groß wir ein Laserdrucker und liefert ca. ein halbes bis ein Kilowatt - ohne Umweltschäden, kostenfrei, gesundheitlich unbedenklich.
Interviews mit den Referenten der 8. AZK:
http://asr-stammtisch-nuernberg.blogspot.de/2012/12/interviews-mit-den-referenten-auf-der-8.html
Quelle: http://anti-zensur.info
[AZK 24.11.2012] Robert Stein - Freie Energie-Technologien
Schon immer waren wir Menschen auf Energie angewiesen. Ob es nun die wärmenden Feuer der Höhlenbewohner waren oder die Ochsen der ersten Bauern, die die Pflüge zogen. Egal ob zur Nahrungsmittelzubereitung, zum Heizen unserer Wohnungen, für Transport oder Kommunikation, ohne Energie ging und geht in unserer Welt nichts.
Als Mitte des 19. Jahrhunderts die Entdeckungen und Möglichkeiten der Elektrizität in den Alltag der Menschen Einzug hielten, war dies der Beginn eines neuen Zeitalters mit nie geahnten Möglichkeiten. Ein Ende der Mühsal schien in Sicht und die Techniker dieser Zeit sprachen von Konzepten, die ein wahres Utopia vorstellbar machten. Doch eineinhalb Jahrhunderte später müssen wir feststellen, dass wir das Zeitalter der Dampfmaschinen nie richtig verlassen haben. Wir bauen zwar gigantische Turbinen, doch die Antriebskonzepte sind in ihrer Grundidee aus dem 18. Jahrhundert.
Was ist geschehen, dass so geniale Erfinder wie Nikola Tesla oder Viktor Schauberger sich mit ihren Ideen nie richtig durchsetzen konnten? Waren ihre Konzepte einfach falsch oder wurden sie nie richtig verstanden?
In einer so entscheidenden Zeit wie jetzt, in der die Menschheit am Scheideweg steht, ist es unabdingbar sich an diese Männer zu erinnern, die schon damals einen Ausblick auf die Zukunft gaben.
Deswegen ist es mehr als notwendig sich jetzt den aufdrängenden Fragen zu stellen:
- Was heißt FREIE-ENERGIE-TECHNOLOGIE eigentlich?
- Welche verschiedenen Konzepte gibt es mittlerweile?
- Warum werden sie nicht anerkannt und welche Mechanismen verhindern sie ?
- Wie könnte eine Welt mit ihnen aussehen und was bedeutet dies für die Menschheit?
Interviews mit den Referenten der 8. AZK:
http://asr-stammtisch-nuernberg.blogspot.de/2012/12/interviews-mit-den-referenten-auf-der-8.html
Quelle: http://anti-zensur.info
http://stein-zeit.tv
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