Einfach mal sich die Frage stellen. Warum nennt man "diese Arbeiter" Leiharbeiter?
Weil sie ausgeliehen werden. Von wem? Vom Zeitarbeitsunternehmen. Das größte auf der Welt ist Adecco mit Sitz in der Schweiz. Dort hat der ehemaliger Superminister Wolfgang Clement einen Posten.
Welche Menschen (Arbeiter) wurden früher auf Märkten verliehen oder sogar verkauft?
Ich glaub man nannte sie Sklaven.
Geschichte wiederholt sich.
Quelle: http://www.youtube.com/user/HerrKutlatschkowa
Prima Thema fürs Sommerloch - Monitor is fishing 4 compliments u. appeliert ans soziale Gewissen. Mir zu billig: Angestelltenverhältnisse lassen sich IMMER schön mit Sklaverei vergleichen. Wer Selbst-Ständig sein will, muss aber auch Risiken in Kauf nehmen. Abgesehen davon - Die Beschäftigtenstatistik spricht eine andere Sprache: Von April 2010 bis April 2011 stieg die Zahl der Zeitarbeitnehmer um 91.000. Währenddessen nahm aber die reguläre Beschäftigung um insgesamt 672.000 Personen zu. Das heißt, nicht einmal jeder siebte neue Job entstand in der Zeitarbeit. Übrigens - es gibt einen Mindestlohn und diese Jobs sind in der Regel unbefristet wie sozialversicherungspflichtig. Abgesehen davon - sicher gibt es schwarze Schafe in der Branche - aber wer jahrelang für 30-50% weniger Lohn arbeitet, verglichen mit den direkt angestellten Kollegen, ist selber schuld. Mutlose, willenlose Schafe müssen mit Nachteilen leben. Und zu den Forderungen von ver.di: Ich drehe den Spieß mal um: Angenommen Ihr arbeitet seit 3 Jahren in einer Firma - und ein Leiharbeiter bekommt vom ersten Tag an den gleichen Lohn wie du - IST DAS GERECHT? ...grübel ....grübel .....Aha - ich nehme an, dann ist das Geheule groß. Nix gegen "Gleicher Lohn für gleiche Arbeit - aber bitte erst nach gewisser Anlernzeit: FAKT ist - der Arbeitsmarkt ist wenig reguliert - also frei. Momentan sind Facharbeiter gesucht wie blöd - Zeitarbeiter, welche schlecht zahlen, haben folglich schlechtes Personal, oder unmotivierte Mitarbeiter. Kann so ein Unternehmen auf Dauer bestehen? Sicher nicht! Bitte - Zeitarbeiter, welche gute Arbeit leisten, werden am Markt von Unternehmen gesucht - und übernommen. Schafe - müssen nehmen, was man ihnen vorsetzt.
AntwortenLöschenLeiharbeiter bleiben fast immer Leiharbeiter !! Egal wie gut/ bzw hoch qualifiziert sie sind. Einkommen zum ablachen, habe selbst einige Zeit bei einer Leihbude verbracht.!!! für mich ist jeder ( !!! ) diese Manager oder Personaldisponet ein Ausbeuter....ein Verbrecher...den ich auf eine Stufe stelle mit Hitler, Stalin , etc,... Meine Einstellung ist die richtige : nach dem Motto, . stell dir vor es ist Krieg und keiner geht hin, !! oder stell dir vor keiner geht mehr zur Leihbude,...also Leihbude endlich im Auslauf...!!! richtig so !!! Leiharbeit gehört bekämpft ! Notfalls auch unter Anwendung massiver Gewalt !! diese Bastarde bekämpft man auch nicht mit Worten, sondern durch Taten....!!!
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