Mittwoch, 31. Juli 2013

Vorsicht: Krebsgift in Erfrischungsgetränken

Erfrischungsgetränke namhafter Marken enthalten den giftigen Stoff Benzol. Das haben Untersuchungen im Auftrag von „Markt“ ergeben.
Bei Benzol kann schon die kleinste Menge gefährlich sein.
Benzol kann nachweislich Krebs auslösen. Auf dem Etikett klingen die Getränke gesund:

“Weißtee & Birne”,
“Grüntee &Traube” oder
“Rooibostee & Pfirsich” von Gerolsteiner.
“Multivitaminsaft” von Christinen Brunnen sowie
“Fun One Zuckerfrei” oder “Fitness Cherry”.
In all diesen Getränken hat das von Markt beauftragte Labor Benzol gefunden –
mit 2 bis 6,8 Mikrogramm Benzol pro Liter deutlich über dem zulässigen Grenzwert für Trinkwasser. Der liegt bei 1 Mikrogramm pro Liter.
Kein Grenzwert
Für Erfrischungsgetränke gibt es derzeit keinen Grenzwert für Benzol. Die gefundenen Mengen sind aber deutlich höher als zum Beispiel die für Trinkwasser zugelassenen. Benzol ist ein giftiger Stoff, der nachweislich Krebs auslösen und schon bei kleinen Mengen gefährlich sein kann. Verbraucher sind verunsichert und fragen für weitere Getränke an.
Toxikologe warnt vor Benzol
Bei Benzol kann schon die kleinste Menge gefährlich sein.
“Es erzeugt Krebs im Menschen, es wirkt auf Keimzellen. Deshalb ist Benzol in Lebensmitteln ein unerwünschter Stoff”, erklärt der Toxikologe Dr. Hans-Wolfgang Hoppe vom Medizinischen Labor Bremen. “Dass wir Werte weit oberhalb der Trinkwasserverordnung finden, überrascht und erschreckt mich.”
Nach Recherchen von Markt kennen das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) sowie das Verbraucherschutzministerium das Problem von Benzol in Erfrischungsgetränken. Bereits im Jahr 2005 warnte das BfR, dass Benzol entstehen könne, wenn Erfrischungsgetränke Benzoesäure enthalten – zum Beispiel als Konservierungsstoff Natriumbenzoat.
Enthalte das Getränk zusätzlich Ascorbinsäure, also Vitamin C, könne sich dadurch Benzol bilden.
“Ich bin der Auffassung, dass man bei einem so brisanten Problem inzwischen doch mehr hätte leisten müssen, um jetzt den Verbraucher vor diesen Benzolgehalten in den Getränken schützen zu können”, kritisiert der Kieler Toxikologe Dr. Hermann Kruse.
Die Verbraucherschützerin Regina Aschman von der Verbraucherzentrale Bremen zeigt sich schockiert: “Was haben die Behörden gemacht seitdem? Gar nichts ist passiert. Aus Verbrauchersicht müsste so ein Konservierungsstoff – und darum handelt es sich ja bei Benzoesäure – verboten werden, wenn es dazu kommt, dass tatsächlich gefährliche Substanzen wie Benzol dabei entstehen können.”
So reagieren die Hersteller Konfrontiert mit den Ergebnissen, schreibt der Hersteller
Fitness Cherry“: “Für eine höchstmögliche mikrobiologische Sicherheit bei stillen Erfrischungsgetränken ist die Verwendung von Natriumbenzoat unumgänglich.”
Gerolsteiner Brunnen erklärt, dass eigene Analysen keine Auffälligkeiten bei der Benzolbildung ergeben hätten. Trotzdem prüft das Unternehmen jetzt, wie es künftig ganz auf Konservierungsstoffe verzichten könne.
Fun One zuckerfrei” äußert sich nicht.
Edeka als Verkäufer bedankt sich für die Recherche von Markt und will seine Filialen informieren, die “Fun One” verkaufen. Christinen Brunnen wollte den “Multivitaminsaft” im Juni vom Markt nehmen.
Ob mit Apfel-, Erdbeer- oder Zitronen­geschmack – die neuen Wässer werden immer beliebter. 25 Wässer mit Geschmack hat die Stiftung Warentest untersucht und in der Mai-Ausgabe der Zeitschrift “test”  veröffentlicht. Getestete Produkte: Liste aller 25 Produkte
Ergebnis:
Kein Produkt im Test ist gut, sechs sind sogar mangelhaft. Auch wenn die Anbieter mit Früchten werben – tatsäch­lich ist meist nur ein Fantasiearoma im Wasser –
eine klare Verbraucher­täuschung!!
Und in drei Wässern fanden die Tester krebs­erzeugendes Benzol. Darauf sind sie bei einem Nachtest gestoßen.
Benzoesäure-Zusatz ist erkennbar
Anhand der Zutatenliste können Käufer erkennen, ob Benzoesäure in Lebensmitteln enthalten ist. Dort findet man die Angabe „Konservierungsstoff“, ergänzt mit der Bezeichnung der Substanz oder einer der folgenden E-Nummern:
  • Benzoesäure (E 210)
  • Natriumbenzoat (E 211)
  • Kaliumbenzoat (E 212)
  • Calciumbenzoat (E 213).
Verbraucher können so gezielt Produkte mit diesen Konservierungsstoffen meiden.
Einen Grenz­wert für Erfri­schungs­getränke gibt es nicht.
Aber: Benzol hat in Lebens­mitteln grund­sätzlich nichts zu suchen.
© Netzfrau Doro Schreier
Quelle: Netzfrauen

Mittwoch, 24. Juli 2013

KenFM im Gespräch mit: Philip Klever

Philip Klever ist Offizier und Oberleutnant bei der Luftwaffe der deutschen Bundeswehr. 2004 entschied er sich nicht nur gegen einen Zivildienst, sondern verpflichtete sich auch, für 12 Jahre der Armee zu dienen und Deutschland zu verteidigen.

Im Zentrum für Elektronischen Kampf in der Ulrichkaserne im bayrischen Kleinaitingen war er als Ingenier für Elektrotechnik an der Optimierung des Euro-Fighters beteiligt, bis er 2012 den Befehl erhielt, nach Afghanistan zu gehen. Wie er durch intensive Beschäftigung mit dem bevorstehenden Einsatz erfuhr, gäbe es keine konkrete Trennung zwischen dem UN-abgesegneten ISAF-Einsatz der Bundeswehr und dem OEF, dem "Krieg gegen den Terror" der USA. Für Philip Klever war klar, dass er durch seinen Dienst die Grenze Hilfseinsatzes, wie er ihm in der deutschen Presse verkauft wurde, und einem Angriffskrieg überschreiten würde - und somit an einem völkerrechtswidrigem Einsatz beteiligt wurde.

Dies machte er seinem Vorgesetzten deutlich, und verweigerte den Befehl. Seitdem ist nichts mehr wie zuvor. Sein Arbeitsplatz wurde aus einem Großraumbüro in eine Abstellkammer mit Milchglasfenstern verlegt, der Kontakt zu Kameraden wurde ihm untersagt und anstelle der Arbeit am Euro-Fighter nachzugehen, hatte er zunächst einen "Besinnungsaufsatz" zu schreiben, und mittlerweile gar nichts mehr zu tun. Im Gegenzug läuft ein Ermittlungsverfahren gegen ihn wegen des "Verstoßes gegen die Verschwiegenheitspflicht im Dienst", nachdem er im Interview mit http://www.nrhz.de äußerte, dass der Dienstposten, den er besetzen sollte, inzwischen gestrichen wurde. Außerdem rechnet er damit, als zusätzliche Schikane im Laufe seiner bis 2016 andauernden Dienstzeit in eine am anderen Ende der Bundesrepublik liegende Kaserne versetzt zu werden.

Auf seine Gründe der Verweigerung hingegen wurde vonseiten der Bundeswehr nicht weiter eingegangen, so dass Klever bis heute nicht weiß, ob er zu Unrecht einen Befehl verweigerte, oder richtigerweise einem völkerrechtswidrigen Befehl nicht Folge leistete, was jedoch auch auf den gesamten Einsatz ein komplett anderes Licht werfen würde.

Auch stellte er fest, dass sich die Medien null für seinen Fall interessieren, bis auf das NDR-Magazin panorama, das einen vierminütigen Beitrag über seine Geschichte sendete. Die eigentliche Krux des Falles, die von Klever vorgeworfene Völkerrechtswidrigkeit des Afghanistan-Einsatzes, wurde aber auch hier nicht weiter thematisiert. Im Gespräch mit Ken Jebsen hingegen wird in insgesamt anderthalb Stunden keines der in dieser Causa relevanten Themen ausgelassen, zudem erzählt Klever auch, weshalb er sich vor neun Jahren entschied, zur Armee zu gehen, und warum er sich heute anders entscheiden würde.

Sonntag, 14. Juli 2013

Richtig und falsch heizen - Ein Ratgeber für Häuslebauer u. Hausbesitzer

In diesem/dieser Interview/Fachdiskussion von Konrad Fischer mit Dirk-Uwe Träger wird erläutert worauf es wirklich ankommt, um Heizenergie zu sparen. In der Branche gibt es nur sehr wenige wirklich fähige Leute die sich mit der notwendigen Technik gut auskennen und zudem neutral beraten. Da ich selbst in diesem Bereich beruflich zu tun habe, kann ich nur jedem der sich annähernd mit Heizungstechnik beschäftigt dieses ausführliche Gespräch ans Herz legen. Jetzt bin ich schon über 13 Jahre in dem Bereich tätig und muß sagen ich konnte noch einiges lernen aus diesem Gespräch! Auch kann ich es jedem Neuling auf dem Gebiet empfehlen da sie alles sehr einfach und verständlich erklären. Diese 4 Videoteile sind inhaltlich wertvoller als jede Fortbildungsschulung die ich seither besucht habe auf dem Gebiet !

Teil 1
Teil 2
Teil 3
Teil 4

Offener Brief von Rudolf Heindl (Richter i. R) an Dr. Günther Beckstein

Rudolf Heindl
Richter i. R.
PFINZINGSTRASSE 4
91239 HENFENFELD
                                                                                                                                                 13.05.2013

Herrn
Abgeordneten des Bayerischen Landtages
und Alt-Ministerpräsidenten                                                                                          Eilt sehr!
Dr. Günther Beckstein
über
Herrn Pfarrer Dr. Peter Baumann                                   
durch persönliche Übergabe im Pfarrhaus
Evangelische Kirchengemeinde und Diakonieverein Henfenfeld
Kirchenstr. 3
91239 Henfenfeld



DIE ZEHN GEBOTE
Neuntes Gebot:

DU SOLLST NICHT BEGEHREN DEINES NÄCHSTEN HAUS


Sehr geehrter Herr Abgeordneter und Alt-Ministerpräsident Dr. Beckstein, lieber Günther,

als sei es erst gestern gewesen, erinnere ich mich, wie wir im Repititorium beim alten Amtsgerichtsrat Patschke im Nebenzimmer der Gaststätte “Deutsches Haus“ in Erlangen vor 47 Jahren uns auf das Erste Juristische Staatsexamen vorbereitet haben. Wir saßen dicht gedrängt an den zusammen geschobenen Wirtshaustischen und hatten den Bierkrug unter dem Stuhl stehen, da wir oben die Tischfläche zum Schreiben und für die aufgeschlagenen Gesetzbücher brauchten, in denen wir uns darin übten, die richtigen Paragraphen zu finden.

Da haben wir beide das gleiche Recht gelernt. Im Berufsleben dann sind unser Rechtsverständnis und unsere Rechtsanwendung sehr weit auseinander gegangen.

Wenn ich jetzt auf der einen Seite erlebe, wie Menschen zu mir kommen und mich um Hilfe gegen eine von Dir installierte Gewalt- und Willkürherrschaft (§ 92 Abs. 2 Nr. 6 StGB) bitten, die bei uns mittlerweile alle Bereiche des Lebens zersetzt hat, ja zuweilen förmlich um Schutz anflehen, weil es um ihre Existenz, ihre Freiheit und ihr Leben geht, und wenn ich auf der anderen Seite Dein Interview “Es ging, darum, ein Exempel zu statuieren“ zur Ausweisung des türkischen Jungen Mehmet vor 15 Jahren lese (siehe Süddeutsche Zeitung – online – vom 24. 04.2013), erkenne ich die Notwendigkeit, dass sich unser beiderseitiges Rechtsverständnis wieder annähern muss … und zwar dort bei dem Recht, das uns der alte Amtsgerichtsrat Patschke beigebracht hat.

Du hast ein Buch geschrieben: “Die Zehn Gebote“, und in einer Besprechung Deines Buches mit dem Redakteur Henning Röhl von BibelTV am 25.10.2011 hast Du gesagt:

„Ich wollte (mit dem Buch) bewusst machen, dass alle Entscheidungen sich an den Zehn Geboten messen lassen müssen.“

Und weiter:

„Niemand sollte sich allzu sehr den Heiligenschein aufsetzen!“


Lieber Günther,
der Heiligenschein, den Du Dir aufgesetzt hast, fällt Dir gerade vom Kopf.

Ich will zwei Koordinaten der Absturz-Parabel Deines Heiligenscheines in diesem Brief kurz festhalten.


I.

Du hast den Liedermacher und Sänger Hans Söllner angezeigt, weil er in einem seiner Lieder Dich in dem Lied “Mei Angst“ mit Hitler und Himmler verglichen habe. Der Text lautet:

„Früher hams Hitler ghoaßn oder Himmler,
wisst´s es no, heit hoaßns Beckstein und Haider,
früher warn´s de Juden, heit de Türken,
des kimmt echt aufs selbe raus.
Ihr schürt´s den Hass von Millionen
Und suachts für eure Fehler Leut,
die ma verhoazn ko wia damals
und koana merkt`s, was ihr da treibts.“ 

Der Liedermacher Hans Söllner hat jetzt, da er zum vierten Male wegen dieses Liedtextes vor Gericht stand, von seinem Anwalt Jürgen Arnold die Aussage des Rechtsanwalts Alexander Eberth über das Schicksal des türkischen Jungen Mehmet, dessen Heimat München ist, in den Prozess einführen lassen (mittlerweile ist Mehmet ein junger Mann, der Name ist verändert, der Fall ist unter diesem Namen durch alle Medien gegangen).

Rechtsanwalt Alexander Eberth, ein ehemaliges Mitglied des Bayerischen Senats, war der Anwalt des türkischen Jungen Mehmet, der als 14jähriger vor 15 Jahren von Dir als Innenminister in die Türkei ausgewiesen worden ist. Er berichtet, dass Du ihm am 04.07.1998 bei einem Empfang des Landtagspräsidenten folgendes anvertraut hast:

Im Frühjahr 1998 vor den Landtagswahlen hast Du einen Staatsanwalt in das Kreisverwaltungsreferat geschickt, um einen minderjährigen, straffällig gewordenen, in München aufgewachsenen Türken zu suchen. Dabei hast Du zu Rechtsanwalt Eberth gesagt:

„Wir mussten erst den Richtigen suchen und die Chancen der Abschiebung prüfen. Wer ist am geeignetsten? Aus einer größeren Anzahl von Jugendlichen ist vom Oberstaatsanwalt Mehmed ausgesucht worden. Es gab schlimmere, aber es musste ein Türke sein, in München geboren.“

Aus den Prozessen, die (zur Tarnung der Gewalt und Willkür) vorausgingen, bis der vierzehnjährige Mehmet abgeschoben worden ist, berichtet Rechtsanwalt Eberth, dass ein Richter zu ihm gesagt hat:

„Sie können sich gar nicht vorstellen, welchen Druck der Minister (Beckstein) persönlich gemacht hat.“

Ich habe davon gelesen, dass die SPD-Fraktion im Bayerischen Landtag Dich und Justizministerin Merk aufgefordert hat, im Landtag zu diesen Vorwürfen Stellung zu nehmen. Ich gebe Dir einiges Material, um Dein Gedächtnis zu stärken.

Ich füge dieses Schreiben an Dich dem Brief bei, den ich an Deine Fraktionsvorsitzende, Frau Abgeordnete Christa Stewens, und weitere Empfänger richte.


Du hast der Süddeutschen Zeitung (online) am 24.04.2013 dazu ein Interview unter dem Titel gegeben: „Es ging darum ein Exempel zu statuieren.“

In diesem Interview stellst Du nicht nur Deinen Standpunkt zur Abschiebung von Mehmet dar, sondern machst Aussagen, die – im Zusammenhang mit weiteren Fakten gesehen – Schlüsse auf Dein politisches Handeln zulassen.
   
Eine der Fragen an Dich lautete: „1998 gab es dieses Plakat von den Grünen, auf dem stand: “Beckstein würde sogar Jesus abschieben“. Wie ging es Ihnen damit?“

Deine Antwort:

„Das Plakat halte ich heute noch für eine ganz große menschliche Gemeinheit. Es ist die Aufgabe eines Innenministers, Recht und Gesetz durchzusetzen, denn wenn das unterbleibt, verlieren die Gesetze ihre Wirkung.
Ich wollte Spitze in der Sicherheit werden, auch mit harten Maßnahmen.“

Lieber Günther,
Du hast sicher dieses Ziel gehabt, Du hast aber weder die intellektuellen noch die moralischen Voraussetzungen, um dieses Ziel je erreichen zu können. Deshalb hast Du Dich wie ein Streber in der Schule verhalten, der versucht durch Abschreiben der Klassenbeste zu sein.

Und was Du durch Leistung niemals erreichen konntest, hast Du versucht, durch Täuschung – durch manipulierte Fälle – zu erreichen.

Du hast den Polizei- und Justizapparat gezwungen, Verfahren vorzutäuschen, in denen Du den Täter ermittelt hast und gnadenlos verfolgst. In Wirklichkeit waren das Unschuldige, wie der Schwachsinnige Ulvi Kulac, dem Du von Deinem Dir hörigen Polizeiapparat den Mord an Peggy hast anhängen lassen.

Du bist Spitze in der Staatskriminalität geworden, die in einem demokratischen Rechtsstaat der transatlantischen Wertegemeinschaft ein Innenminister aus dem Amt heraus je begangen hat und Deine „harten Maßnahmen“ sind nichts weiter als eine Palette der schlimmsten Verbrechen. 

Ich erinnere Dich an Deine Kampagne aus dem Frühjahr 2005, wo Du mit der Behauptung, Du hättest die “Terror-Moslems“ in der Moschee in der Hessestraße in Nürnberg enttarnt, an die Öffentlichkeit getreten bist. Ich füge den Artikel aus der Bild-Zeitung (Nürnberger Ausgabe) vom 13. Mai 2005 hier in den Text des Briefes ein:

„In dieser Moschee sammeln Islamisten für den Terror – von Innenminister Beckstein enttarnt“

……………



Nichts in diesem Artikel ist wahr!

  • Es gibt keine Moschee mit Terror-Moslems in Nürnberg.

  • Und es gibt erst recht keine Moschee in Nürnberg, hinter deren biederen Fassade Islamisten für den Terror gesammelt hätten.

  • Es gab und es gibt kein Geld in einer Moschee in Nürnberg, das für Terroristen-Camps im Sudan bestimmt wäre.

  • Es flog keine Verschwörung in der Fatih-Moschee in Nürnberg auf.

  • Es gab keine Sondereinsatzkommandos, die das vierstöckige Haus in der Nähe des Plärrers gestürmt hätten.

  • Es sind in keiner Moschee in Nürnberg Computer, Cassetten und CDs mit Haßbriefen und Geld beschlagnahmt worden.

  • Die Fahnder des Ministers waren bei dem Ausländerbeirat Hassan A. nicht erfolgreich.

Nur zwei kurze Anmerkungen zu Deinem Lügengebäude:

  1. Du hast von Deiner Spionin, die Du aus dem bayerischen Verfassungsschutz in den Vorstand der Moschee eingeschleust hattest, tatsächlich Belege stehlen lassen, aus denen hervorging, dass in der Moschee gesammelt worden ist: aber für die Opfer des Oder-Hochwassers und nicht für Terroristen-Camps im Sudan. Die Menschen wollten gerade zeigen, dass sie in Deutschland als ihrer neuen Heimat angekommen sind und sich bei deutschen Opfern solidarisch zeigen, und das hat Dir nicht in das politische Konzept gepasst.

  1. Du hast von Deiner Spionin weiter Belege stehlen lassen, die sich auf die Pilgerreisen von Muslimen nach Mekka bezogen, die sollten vom Verfassungsschutz und der spurenkundlichen Abteilung des Landeskriminalamts dahin umgefälscht werden, dass sie belegen, dass die Reisen von jungen Männern in Ausbildungscamps des Terrorismus finanziert werden.


Du lässt Dich als Innenminister und oberster Polizeichef für eine Großtat beweihräuchern, die überhaupt nicht stattgefunden hat!

Das ist für sich gesehen schon ein schreckliches Ereignis, das in einem demokratischen Rechtsstaat nicht hingenommen werden kann.

Wie sehr aber dieser Rechtsstaat zerstört ist, können wir erst dann erkennen, wenn wir den Spuren Deiner Propaganda-Lügen nachgehen und dabei feststellen müssen, dass gemordet worden ist, um die Propaganda-Lügen mit einem Anschein von Wahrheit zu versehen.

Ich werde in dem Teil III “Die Hintermänner der Mörder“ in meiner Post an Frau Fraktionsvorsitzende Stewens und Andere (siehe S. 5 im Teil I “Am Sonntag ist Muttertag und am Mittwoch wird die Mutter abgemurkst“) dazu Ausführungen machen. 

II.

Zusammen mit Deinen politischen Freunden, die im Kreistag Nürnberger Land in der CSU-Fraktion das Sagen hatten, hast Du von klein auf und seit dem Beginn Deiner politischen Karriere denjenigen kriminellen Apparat aufgebaut, dem jetzt Frau Monika Brandl am Mittwoch zum Opfer fallen soll, indem sie durch Zwangsräumung aus dem Haus geworfen wird, das ihr gehört, und dessen Finanzierung durch die Sparkasse Nürnberg sie schon längst zurückbezahlt hat.

Deshalb habe ich Dir das Neunte Gebot als Titel über diesen Brief geschrieben:

Sorge dafür, dass das Neunte Gebot bei Frau Monika Brandl nicht verletzt wird.

Schütze die Frau so wie es Deine Christenpflicht ist!


In der Sparkasse (ursprünglich “Sparkasse Hersbruck“, dann setzt sich das durch Fusionen fort in “Kreissparkasse Nürnberg“ und nunmehr “Sparkasse Nürnberg“) habt Ihr einen kriminellen Apparat installiert, der so ähnlich funktioniert, wie dies von Rechtsanwalt Eberth und einem Richter aus den Verfahren gegen Mehmet beschrieben wird:

Es wird ein Opfer ausgesucht, und dieses Opfer hat dann keine Chance mehr. Es wird in pseudojuristischen Verfahren, in denen Du auf die Richter unglaublichen Druck ausübst, entrechtet, bis es reif ist, abgemurkst zu werden!

Mittlerweile hat sich der kriminelle Apparat in der Justiz so gut entwickelt, dass Du persönlich gar keinen Druck mehr auszuüben brauchst (dies auch nicht mehr kannst, da Du dafür kein Amt mehr inne hast), da dies die Spitzenfunktionäre des Rechtsstaats, die von Dir protegiert worden sind und deshalb häufig aus Hersbruck kommen, in ihrem jeweiligen Verantwortungsbereich selbst erledigen.

Im Falle von Frau Brandl lief das so:

Ihr Mann betrieb eine Dental-Firma (Lieferung von Praxiseinrichtungen und den Betriebsmaterialien für Zahnarztpraxen) und geriet mit dieser in Insolvenz. Inwieweit er in die Insolvenz getrieben worden ist, will ich an dieser Stelle dahingestellt sein lassen. Der Anwalt, Rechtsanwalt Pemsel, „rät“ den Familienmitgliedern – also Frau und Sohn – sozusagen aus Solidarität in der Familie in die Haftung mit einzusteigen, damit Herr Brandl saniert werden kann. Er stellt das als reine Formsache hin.

Dadurch hat beispielweise der Sohn, der damals Bundeswehrsoldat ohne nennenswertes Einkommen gewesen ist, eine selbstschuldnerische Bürgschaft für den Vater übernommen. In Wirklichkeit war es nicht “Rat“ sondern “Parteiverrat“.

Es sind mir durch die Berufstätigkeit als Richter in Hersbruck und dadurch, dass die Menschen hilfesuchend zu mir gekommen sind, weitere Fälle bekannt geworden, in die Rechtsanwalt Pemsel verwickelt gewesen ist und wo der Verdacht des Parteiverrats besteht. Einen dieser Fälle habe ich in den Einzelheiten untersucht. Das ist der Fall der Witwe Hirschmann. Dadurch konnte ich das in allen Fällen wirksame kriminelle System erkennen.

Rechtsanwalt Pemsel war Verwaltungsrat der Sparkasse und hat ihr seine Mandanten als Opfer ausgeliefert. Es geht in allen Fällen darum, erst eine Überschuldung herbeizuführen und dann im Wege der Zwangsvollstreckung billig an den Immobilienbesitz der Opfer heranzukommen.
Frau Brandl hat Unsummen bezahlt (im Ganzen ca. 600.000 Euro), aber das ist immer woanders angerechnet und verrechnet worden. Jetzt ist ein schönes Einfamilienhaus für 65.000 Euro verschleudert. Bei der Finanzierung der Immobilie selbst besteht eine angebliche Restschuld von 17.383,92 Euro.

Frau Brandl und ihre Anwältin hatten keine Chance, die Manipulationen auf dem Rechtsweg auch nur zur Sprache zu bringen.

Die rechtliche Verkleidung eines Räumungstermines soll vertuschen, dass es sich in Wahrheit um die Begehung der Verbrechen
  • des Verfassungshochverrats                                      §§ 81,82 StGB
  • der Bildung einer terroristischen Vereinigung            § 129a und
  • des erpresserischen Menschenraubes                       § 239a
handelt.


Lieber Günther,
Du wolltest vor einigen Tagen bei uns hier in Henfenfeld im Dorfwirtshaus eine Lesung aus Deinem Buch “Die Zehn Gebote“ veranstalten. Herr Pfarrer Dr. Baumann hat die organisatorischen Arbeiten für Dich übernommen.

Frau Brandl wollte zu der Lesung kommen und Dich um Hilfe bitten. Sie hatte Unterlagen dafür zusammengestellt.

Du hast im letzten Augenblick aus Gründen, die mir nicht bekannt sind, die Lesung abgesagt. Da hat Frau Brandl die Unterlagen Herrn Pfarrer Dr. Baumann übergeben und der hat ihr zugesagt, die Unterlagen Dir zu übergeben. Herr Pfarrer Dr. Baumann ist unser Gemeindepfarrer und der Vorsitzende unseres Diakonievereins, er ist sehr zuverlässig und sozial sehr engagiert. Er hat das sicher schon getan, und Du hast Dich nicht gerührt!

Lieber Günther,
die Menschen hier auf dem Land in Franken, die nicht wissen können, was Du wirklich treibst, glauben Dir und an Deine Worte, wenn Du von den zehn Geboten sprichst. Sie meinen, Du wirst Sie vor den Staatsverbrechen schützen und sie können dabei nicht erkennen, dass Du aus der ersten Reihe der Staatsverbrecher stammst. 

Sei ein Christ, erfülle die Pflicht aus Psalm 82,3 und hilf den Verfolgten zu ihrem Recht!

Sei Dir bewusst, in nächster Zeit wird die ganze Welt auf Dich und Dein Treiben bei Polizei und Justiz im Falle des Ulivi Kulac, des Matthias Frey und der Opfer der Zwickauer Terrorzelle schauen.

Ich sende Dir diesen Brief über Herrn Pfarrer Dr. Baumann zu. Ich lege Erinnerung nach § 766 ZPO beim Amtsgericht Hersbruck ein, so dass Du eine Plattform hast, zu handeln. Ich füge eine Ablichtung dieser Erinnerung bei. Ich füge eine Vollmacht von Frau Brandl bei.

            Mit freundlichen Grüßen Dein Kommilitone


                          Rudolf Heindl
                                  Richter i. R. 

Sonntag, 7. Juli 2013

Weltsensation & Skandal – Studie des Roten Kreuzes wird offiziell verheimlicht – MMS heilt Malaria!

Eine kleine Weltsensation wurde vor kurzem von Leo Koehof an das Licht der Öffentlichkeit gebracht. Leo dokumentierte eine MMS Behandlung von Malaria des roten Kreuzes in Uganda per Video. Von 781 Menschen wurden 154 positiv auf Malaria getestet. Nach einmaliger Gabe von MMS (Chlordioxid-Wasser-Lösung), 18 Tropfen MMS für Malaria Erkrankte, 8 Tropfen für gesunde Erwachsene, Kinder die an Malaria erkrankt waren bekamen 8 Tropfen, gesunde 6 und Babys mit oder ohne Malaria 2 Tropfen, waren nach nur 24h 143 Menschen Malaria frei. Nach einer weiteren Gabe MMS waren es dann 100%, sprich von 154 Malaria erkrankten Menschen wurden 154 innerhalb von 48h komplett von Malaria geheilt. Dies kann man als kleine Weltsensation verbuchen, da diese Ergebnisse zwar schon zig tausendfach im einzelnen erreicht wurden, es aber eine solche Studie von einer renommierten Hilfsorganisation wie dem roten Kreuz bisher noch nicht gab.


Nachdem öffentlich bekannt wurde, dass diese Ergebnisse mitdokumentiert wurden, rollten beim Roten Kreuz gleich Köpfe und sogar Mitarbeiter die MMS selbst nehmen distanzieren sich auf ein Mal von der Sache und wollten kein Statement abgeben, da sie ANGST um ihre Reputation und ihre Anstellung haben. Mindestens einem der Ärzte, welche die Studie durchführten, wurde direkt nach Veröffentlichung der Ergebnisse gekündigt. Hieran sieht man mal wieder eindeutig wieviel Macht und Druck die faschistischen Pharmakonzerne ausüben, sogar auf Hilfsorganisationen. Die oberen Riegen des roten Kreuzes wollten auf keinen Fall die Veröffentlichung dieser Informationen.

Seit dem 11. Dezember 2012 Tag der Studie sind nun 308.000 Kinder an Malaria gestorben, dieses Verhalten ist faktisch gesehen bestialischer Massenmord!

Die völlige verdrehten Fakten und Lügen über MMS tauchen in letzter Zeit verstärkt auf, dies passiert, weil MMS  hilft, so langsam in die Massen gelangt, der Pharmamafia Milliarden “kosten” wird und Leiden wirklich heilt. Aufzuhalten ist es dennoch nicht mehr. Es ist weder patentierbar noch zu verbieten und man kann die Komponenten in jeder Apotheke bestellen. Ein fertiges Chlordioxid Produkt heisst Oxosanum und kostet 25 € für 50ml http://www.oxosanum.de/. Ein Liter kostet also schlappe 500€, selbst hergestelltes CDL kostet 1,-€!

Eine Facebook Gruppe zum Thema findet ihr hier: https://www.facebook.com/groups/mms.alternative.wirkstoffe/

Einige der Lügen kurz und prägnant aufgeklärt:
  • MMS ist Quacksalberei – FALSCH! Chlordioxid wird seit langem in der Medizin verwendet, es gibt etliche Patente für ClO2 Präparate. Unter anderem wird es z.B. zur Blutreinigung offiziell eingesetzt. Patent hier. Weitere Patente hier.
  • MMS ist hochgiftig – FALSCH! Richtig dosiert ist es völlig harmlos. Dinge wie Durchfall, Übelkeit entstehen lediglich durch zu hohe Dosierung oder nicht korrekte Einnahme und sind auch bei Eintreten nicht weiter schlimm. Das Bundesamt für Risikobewertung verdreht diese Fakten und stellt sie absolut falsch da. Wenn ich drei Packungen Aspartam Kaugummis esse bekomme ich auch Durchfall. Von 6 Esslöffeln Natron muss ich mich ebenso übergeben, wenn ich reinen Sauerstoff atme sterbe ich ebenso, wie auch wenn ich 500 Gramm Salz esse. Die Dosis macht das Gift, diesen medizinischen Grundsatz haben scheinbar sogar “renommierte” Professoren vergessen, obwohl es zur Grundwissen jeder medizinischen Ausbildung gehört. Siehe Beitrag vom bayrischen Rundfunk. Nach WHO-Empfehlungen beträgt die maximale Menge pro Tag: 0,035 mg/kg Körpergewicht.”Chlordioxid ist der wirksamste Bakterienkiller, den die Menschheit kennt.” (Amerikanische Gesellschaft für Analytische Chemie, 1999)
  • MMS ist Geldmache – FALSCH! Der arrogante Jochen Eichner, Verfasser und Verantwortlicher des BR-Artikels, meinte in einem Telefonat mit MMS würde Gewinnspannen von 600% erzielt. Ja und Jochen, das sind normale Margen jedes Produktes in der heutigen Marktwirtschaft von der Herstellung bis zum Endkunden. Uninformiert wie dieses Reporter Genie ist, weiss er scheinbar nicht was die Pharma mit ihrem krankmachenden Mist verdient. Xanax als Beispiel hat eine Gewinnspanne von 569.958% !!! Mehr zu den Margen der Pharmaprodukte in diesem Artikel.
  • Kinder werden mit Einläufen geqäult – FALSCH! Erstens ist ein Einlauf wohl kaum eine Qual, sondern eine sehr empfohlene Reinigung des Darms die jeder regelmässig anwenden kann und sollte, zweitens geht es hier um die Behandlung von Kindern mit Autismus, die teilweise nicht mehr sprachen und stetig auf Hilfe waren. Allein im letzten Jahr hat Kerri Rivera in ihrer Klinik in Mexiko 60 Kinder von Autismus komplett befreit. So etwas gab es weltweit noch nicht! Kerri und Andreas Kalcker sind übrigens auf die AutismOne in den USA eingeladen als Redner. Die AutismOne ist die grösste Autismus-Konferenz weltweit. Schirmherr, neben einigen Kongressabgeordneten ist übrigens Robert F. Kennedy Jr. Kinder werden wesentlich mehr durch Impfungen und deren Folgen gequält. Diese können durch MMS komplett ersetzt werden.
  • Alle Erfahrungsberichte sind gefälscht von Jim Humble - FALSCH! Unter anderem behauptete dies Jochen Eichner vom bayrischen Rundfunk. Dies ist nicht nur ein faschistisches Verhalten und unterstützt die Absichten der Pharmamafia, es ist auch in höchstem Grad menschenverachtend und ein klarer Bruch des Grundgesetzes und des bayrischen Rundfunk Gesetzes und gehört hart bestraft! Es gibt nicht nur hunderttausende Erfahrungsberichte in schriftlicher Form weltweit, sondern auch von Ärzten attestierte Fälle von Heilung durch MMS. Weiterhin ist dies jedem klar der MMS erfolgreich anwendet und sich mit der Materie beschäftigt.
Quelle: Kulturstudio