Henning Witte : Anwalt der Estonia-Hinterbliebenden (deutsch) [2010]
Henning Witte ist deutscher Anwalt in Schweden und hat in dieser Funktion die Gruppe hunderter Hinterbliebender der Estonia-Katastrophe in einem Zivilprozess vertreten. Er gibt in diesem Interview zu, zunächst auch die offizielle Version der Estonia-Geschichte geglaubt zu haben, doch was er dann im Rahmen des Gerichtsprozesses erlebte, hat sein Leben tiefgreifend verändert. Da sich die Medien nicht für Beweise, die nicht ins Bild der offiziellen Geschichte passen, interessiert haben, schrieb Henning schließlich ein Buch über seine Erlebnisse, das 2003 in dem Film "Baltic Storm" verfilmt wurde. Eine der interessantesten Wendungen seiner Ermittlungen war die Begegnung mit einem Sporttaucher der schwedischen Marine, der kurz nach dem Untergang der Estonia zu einem Einsatz einberufen wurde, um zum Wrack zu tauchen. Er berichtete über einen eindeutigen Sprengschaden an der Estonia, was sich mit Aussagen von Reedern und Schiffsbauingenieuren deckt, die ebenfalls der offiziellen Darstellung widersprochen haben. Henning Witte legt in diesem Interview alle verfügbaren Beweise auf den Tisch. Es werden zahlreiche Videos von Tauchgängen eingespielt und Beweismittel aus dem Prozess wie Dokumente von Tauchgängen werden gezeigt.
Weiter Informationen:
http://www.zeitenschrift.com/magazin/46-estonia.ihtml
http://www.spiegel.tv/filme/estonia-reportage/
http://prison.planet.ee/estonia.php (leider nur in Estnisch)
Danke für die Videos!
AntwortenLöschenMan weiss doch viel aber nie alles,
Es ist ungefähr fast das gleiche wie bei der Titanic.
Das dort durch Zufall die Reichsten Amerikaner,
die die Gründung der damaligen FED (Privatbank) in den USA verhindern wollten mit der Tiatnic untergegangen sind.
Und JP Morgan seine Reise 1 Tag vor Reisebeginn,
absagen musste, na so ein Zufall!!
Aber wir müssen weiter so aufklären,
langsam gleitet der Politik das ruder aus der Hand.
Wir sind die Merheit, und die wirkliche Macht.
defacto-blog.npage.de
Krasse Sache...! Vielen Dank dass Ihr das Thema aufgegriffen habt.
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