1. Mai - Internationales Strassenfest in Gostenhof
Biertrinken für den Frieden!
Wo: Ecke Bauerngasse/Gostenhofer Hauptstr. gleich beim Nachbarschaftshaus
Beginn 14:00. Da wo Falafeln auf Bratwoschdsemmeln treffen, wo im Pogo-Zelt der Punk abgeht und sich die Szenen zusammen betrinken - das Dorffest von Gostenhof so zu sagen.
Multikulti-Atmosphäre vom feinsten und auserdem der Ort wo sich die bekannten Gsichter aus Nürnberg so tummeln, seit Jahren mein Favorit!
Nun kann man sich fragen, was hat Alles Schall und Rauch den mit einem linken Strassenfest zu tun?
Für mich ist das in erster Linie eine Frage der gemeinsamen Interessen da die Linken gegen den US-Imperialismus, gegen den Sicherheitsfanatismus, für ein selbstbestimmtes Leben ohne Grenzen und Unterdrückung sind! Auch werden die Reaktionen auf die Finanzkrise von Jahr zu Jahr heftiger.
Natürlich möchte ich mich an dieser stelle ganz klar von der Gewalt abgrenzen, mit der einige Chaoten versuchen diese Ziele durchzusetzen. Gewalt erzeugt immer Gegengewalt und wird niemals dahingehend wirken einen Frieden herbeizuführen!
Auch dieser irrationale Hass auf die Polizei ist in meinen Augen nicht akzeptabel, die Polizisten sind nicht der Feind, sie müssen tun was das Gesetz verlangt. Wenn man versucht die Gesellschaft zu verändern gelingt dies nur mit einer demokratischen Mehrheit, deshalb ist es wichtig ASR in möglichst weiten teilen der Bevölkerung bekannt zu machen.
Mein Vorschlag ist es daher sich mit ein paar Flyern auszustatten und den Dialog zu suchen, sowohl mit der Polizei, als auch mit den Linken.
El Pueblo unido, jamás será vencido!!!
Autor: Stefan
Freitag, 30. April 2010
Das Märchen vom gerechten Staat
Hallo Leute,
folgenden Film hab ich auf dem Grundrechte und Steuern.blog gefunden.
Der Film klärt über die Willkürherrschaft unseres Verwaltungsapparates gegenüber uns den "Souveränen" auf.
Sie steuern uns durch Steuern!!!
Irgendwie hab ich jetzt so nen leicht galligen geschmack im Mund!
Post: Stefan
folgenden Film hab ich auf dem Grundrechte und Steuern.blog gefunden.
Der Film klärt über die Willkürherrschaft unseres Verwaltungsapparates gegenüber uns den "Souveränen" auf.
Sie steuern uns durch Steuern!!!
Irgendwie hab ich jetzt so nen leicht galligen geschmack im Mund!
Post: Stefan
Mittwoch, 28. April 2010
Die schreckliche Macht der Propaganda und die heilende Wirkung von Brennnesseln
Hallo Leute,
Der Frühlimg ist da!
Zeit für eine Frühjahrskur. Gerade Leute mit einem Lebenswandel der am Wochenende beispielsweise den regelmäßigen Gang zum Stammtisch beinhaltet, sollten auf ihre Gesundheit achten.
Der Körper ist unsere Fortbewegungsmaschiene auf diesem Planet, und so wie jedes Auto mal einen Ölwechsel braucht, kann es auch unserem Körper nicht schaden, wenn er mal gereinigt wird.
Sehr gut geeignet dafür ist die Brennnessel; Sie wirkt blutbildend, entschlackend, sowie harn- und schweißtreibend. Ihr hoher Eisengehalt hilft bei Frühjahrsmüdigkeit und allgemeiner Antriebslosigkeit. Am besten einen Spaziergang im Wald machen und sich frische Brennnesseln für einen Tee sammeln.
Noch im letzten Jahrhundert war es Brauch unter der Landbevölkerung zum Frühjahr (oft am Gründonnerstag) eine Suppe aus neun Kräutern zu brauen, eines dieser Kräuter war die Brennnessel.
Nachlesen kann man das in dem Buch "Heilkräuter und Zauberpflanzen zwischen Haustür und Gartentor" geschrieben von Wolf-Dieter Storl, einem Kulturanthropologen und Ethnobotaniker, welches ich im übrigen gerade lese. Im Lauf der Zeit werde ich auch noch über die anderen acht Pflanzen hier im Blog berichten.
Denn schließlich ist Gesundheit das teuerste Gut im leben; und wenn alle Menschen gesund sind, gibt es keine Pharmalobby mehr!
Auch sehr empfehlen kann ich das Buch "Propaganda, die Kunst der Public Relations" von Edward Bernays. Es wurde 1928 veröffentlicht und zeigt wie schon damals gewisse intellektuelle Kreise wussten, wie man die öffentliche Meinung lenkt.
Edward Bernays entwickelte Strategien mit deren Hilfe man Menschen dazu bringt, Dinge zu kaufen, die sie nicht wollen, und Bedürfnisse zu befriedigen, die sie nicht haben. So schreibt die TIMES.
1953 half Bernays dabei, das Gerücht zu streuen, dass Guatemala kommunistisch unterwandert werde - eine dankbare Legende. Bernays wurde damals von der United Fruitt Company angeheuert, auf deren Geheiß hin die Regierung Eisenhower die CIA einsetzte, um die demokratisch gewählte Regierung von Jacob Arbenz Guzmán zu Stürzen. So begann Guatemalas moderne Geschichte als quasi faschistische Oligarchie. Seither können die Bananen und Ananas in Seelenruhe von billigen einheimischen Arbeitskräften gepflückt werden, während die Gewinne nach Nordamerika abfließen; aus der Analyse des Medienwissenschaftlers Mark Crispin Miller.
Das Buch ist ein Klassiker in der Kunst der "Medienkriegsführung", und man sollte seine Feinde kennen, wenn man sie besiegen will. Auch Freeman hatte vor einiger Zeit hier über das Buch berichtet.
Autor: Stefan
Der Frühlimg ist da!
Zeit für eine Frühjahrskur. Gerade Leute mit einem Lebenswandel der am Wochenende beispielsweise den regelmäßigen Gang zum Stammtisch beinhaltet, sollten auf ihre Gesundheit achten.
Der Körper ist unsere Fortbewegungsmaschiene auf diesem Planet, und so wie jedes Auto mal einen Ölwechsel braucht, kann es auch unserem Körper nicht schaden, wenn er mal gereinigt wird.
Sehr gut geeignet dafür ist die Brennnessel; Sie wirkt blutbildend, entschlackend, sowie harn- und schweißtreibend. Ihr hoher Eisengehalt hilft bei Frühjahrsmüdigkeit und allgemeiner Antriebslosigkeit. Am besten einen Spaziergang im Wald machen und sich frische Brennnesseln für einen Tee sammeln.
Noch im letzten Jahrhundert war es Brauch unter der Landbevölkerung zum Frühjahr (oft am Gründonnerstag) eine Suppe aus neun Kräutern zu brauen, eines dieser Kräuter war die Brennnessel.
Nachlesen kann man das in dem Buch "Heilkräuter und Zauberpflanzen zwischen Haustür und Gartentor" geschrieben von Wolf-Dieter Storl, einem Kulturanthropologen und Ethnobotaniker, welches ich im übrigen gerade lese. Im Lauf der Zeit werde ich auch noch über die anderen acht Pflanzen hier im Blog berichten.
Denn schließlich ist Gesundheit das teuerste Gut im leben; und wenn alle Menschen gesund sind, gibt es keine Pharmalobby mehr!
Auch sehr empfehlen kann ich das Buch "Propaganda, die Kunst der Public Relations" von Edward Bernays. Es wurde 1928 veröffentlicht und zeigt wie schon damals gewisse intellektuelle Kreise wussten, wie man die öffentliche Meinung lenkt.
Edward Bernays entwickelte Strategien mit deren Hilfe man Menschen dazu bringt, Dinge zu kaufen, die sie nicht wollen, und Bedürfnisse zu befriedigen, die sie nicht haben. So schreibt die TIMES.
1953 half Bernays dabei, das Gerücht zu streuen, dass Guatemala kommunistisch unterwandert werde - eine dankbare Legende. Bernays wurde damals von der United Fruitt Company angeheuert, auf deren Geheiß hin die Regierung Eisenhower die CIA einsetzte, um die demokratisch gewählte Regierung von Jacob Arbenz Guzmán zu Stürzen. So begann Guatemalas moderne Geschichte als quasi faschistische Oligarchie. Seither können die Bananen und Ananas in Seelenruhe von billigen einheimischen Arbeitskräften gepflückt werden, während die Gewinne nach Nordamerika abfließen; aus der Analyse des Medienwissenschaftlers Mark Crispin Miller.
Das Buch ist ein Klassiker in der Kunst der "Medienkriegsführung", und man sollte seine Feinde kennen, wenn man sie besiegen will. Auch Freeman hatte vor einiger Zeit hier über das Buch berichtet.
Autor: Stefan
Der Schall und Rauch Blog Nürnberg bekommt einen 2. Autor
Hallo liebe Lesende,
da wir am Stammtisch beschlossen haben, hier auf unserem Blog etwas häufiger zu schreiben, hat dieser Blog jetzt einen zweiten Autor. Lars und ich werden in Zukunft wechselnd hier posten. Von wem der Post ist, erkennt ihr anhand des Namens am Ende des Beitrags.
Ich will mich zunächst vorstellen, damit ihr in etwa wisst, mit wem ihr es hier zu tun habt. Mein Name ist Stefan*, ich bin so Mitte 30 und komme aus Fürth. Zum Stammtisch gehe ich jetzt circa seit 3 Monaten und mit dem Schall und Rauch Blog beschäftige ich mich ungefähr seit eineinhalb Jahren.
Politisch komme ich eher aus dem linken Lager, dennoch bezeichne ich mich selbst mehr als Freidenker, das "dogmatische links" liegt mir nicht so. Es ist mir ein Anliegen in einer sozial gerechten Welt zu leben, ich bin für Toleranz und Nächstenliebe, für Gerechtigkeit, Wahrheit und Freiheit und ich bin überzeugt davon, dass es möglich ist, allen auf diesem Planeten lebenden Menschen ein leben in Würde, ohne Hunger und Unterdrückung zu ermöglichen.
Für die Weltpolitik, bzw. die ungerechten Zustände auf unserem Globus, begann ich mich zu interessieren als ich im alter von 23 Jahren eine 4-monatige Reise nach Mittelamerika machte und dabei im Süden Mexikos, in Chiapas, auf die Bewegung der Zapatistas aufmerksam wurde. Die EZLN ist eine indigene Guerillaorganisation die seit dem 1. Januar 1994, dem Tag des Inkrafttretens des nordamerikanischen Freihandelsabkommens NAFTA, für die Rechte der indigenen Bevölkerung Mexikos, aber auch generell gegen neoliberale Politik und für autonome Selbstverwaltung einsetzt.
Einer der berühmtesten Sprecher der EZLN ist Subcommandante Marcos, der auf dem Bild links zu sehen ist.
Mittlerweile habe ich viele Regionen dieses Planeten bereist, Südamerika, Indien, Asien oder Afrika, es ist überall das gleiche; Menschen, häufig die Bevölkerungsmehrheit, leben in Dreck und Armut, sind rechtlos da ihnen die Schulbildung und eine Interessenvertretung fehlt. Das Recht des Stärkeren ist das ungeschriebene Gesetz, nach dem Konzerne und deren korrupte Häscher ganze Landstriche ausplündern, verwüsten und traumatisieren und die dort lebenden Menschen als Wegwerf- Ressource betrachten. Ursächlich dafür sind die gesichtslosen Fonds, Spekulationsbetrüger, Bankster mit ihrer Weltbank und ihrer verdeckten imperialistischen Doktrin. Dagegen gilt es sich zu wehren!
Deshalb gefällt mir Freeman´s Blog auch, weil er immer wieder Sachen schreibt wie "Freiheit ist Sklaverei und Sklaverei ist Freiheit"; der Mann hat sich schon seine Gedanken gemacht.
Forscht man nach den Mechanismen die zur Unterdrückung der Menschen eingesetzt werden, so wie es beispielsweise Erwin Wagenhofer in seinem Film "Let´s make Money" getan hat, so stolpert man zwangsläufig immer wieder über die Spuren dieser neoliberalen Mafiabande. Ich hab` keine Ahnung und es ist mir auch egal, ob die sich jetzt als Bilderberger organisieren oder mehr zufällig in der gleichen Mont Pelerin Gesellschaft verkehren. Ob sie sich gegen das gemeine Volk verschworen haben, gegen uns die Masse als manipulierbare Schafe, kann ich als einfacher Mensch nicht sagen. Ich kann es mir aber gut vorstellen, da das gut zur menschlichen Natur passen würde, aber sicher ist nichts; typisch SNAFU - Situation Normal All Fucked Up!
Ich denke, dass es an der Zeit ist, uns als Menschen von der Abhängigkeit gegenüber Großkonzernen und Regierungen zu emanzipieren, die Art von Globalisierung wie sie heutzutage abläuft, kann doch nicht für immer funktionieren. Gewinnmaximierung auf Kosten aller, solange bis sich der Gewinn in ein schwarzes Loch verwandelt und uns alle wegstaubsaugt.
Regionale autonome Selbstverwaltung weltweit (wie es z.B die Zapatisten vormachen) ist doch ein gutes Ziel, lauter kleine Wirtschafts- und Kulturkreisläufe die miteinander interagieren, eine vielfältige, kulturell bunte Welt, das ist mein Traum! Wie die Zapatisten sagen würden: "Für eine Welt, in der viele Welten Platz haben!"
Ihr seht: "Todos somos Zapatistas! - Wir sind alle Zapatisten"
Anmerkung 29.10.2010
* Einige Zeit lang habe ich auch unter dem Pseudonym "Stefan van Bilderbasher" geschrieben, dies entstand so, das mein Kompanion Lars meinte ich bräuchte (aus gründen der PR) einen schwungvollen Nachnamen. Da ich aber meinen vollen Namen nicht im Internet kursieren lassen möchte habe ich mich für das Pseudonym entschieden.
Mittlerweile habe ich festgestellt das mir das jedoch zu albern ist, ich habe deshalb alle "Bilderbashers" wieder in "Stefan" umgewandelt.
Daher nun also wieder einfach nur "Stefan" - ich reihe mich damit ein in die Liste von Persönlichkeiten wie "Elton" oder "Gülcan" *g* - kleiner Spass ;-)
Autor: Stefan
da wir am Stammtisch beschlossen haben, hier auf unserem Blog etwas häufiger zu schreiben, hat dieser Blog jetzt einen zweiten Autor. Lars und ich werden in Zukunft wechselnd hier posten. Von wem der Post ist, erkennt ihr anhand des Namens am Ende des Beitrags.
Ich will mich zunächst vorstellen, damit ihr in etwa wisst, mit wem ihr es hier zu tun habt. Mein Name ist Stefan*, ich bin so Mitte 30 und komme aus Fürth. Zum Stammtisch gehe ich jetzt circa seit 3 Monaten und mit dem Schall und Rauch Blog beschäftige ich mich ungefähr seit eineinhalb Jahren.
Politisch komme ich eher aus dem linken Lager, dennoch bezeichne ich mich selbst mehr als Freidenker, das "dogmatische links" liegt mir nicht so. Es ist mir ein Anliegen in einer sozial gerechten Welt zu leben, ich bin für Toleranz und Nächstenliebe, für Gerechtigkeit, Wahrheit und Freiheit und ich bin überzeugt davon, dass es möglich ist, allen auf diesem Planeten lebenden Menschen ein leben in Würde, ohne Hunger und Unterdrückung zu ermöglichen.
Für die Weltpolitik, bzw. die ungerechten Zustände auf unserem Globus, begann ich mich zu interessieren als ich im alter von 23 Jahren eine 4-monatige Reise nach Mittelamerika machte und dabei im Süden Mexikos, in Chiapas, auf die Bewegung der Zapatistas aufmerksam wurde. Die EZLN ist eine indigene Guerillaorganisation die seit dem 1. Januar 1994, dem Tag des Inkrafttretens des nordamerikanischen Freihandelsabkommens NAFTA, für die Rechte der indigenen Bevölkerung Mexikos, aber auch generell gegen neoliberale Politik und für autonome Selbstverwaltung einsetzt.
Einer der berühmtesten Sprecher der EZLN ist Subcommandante Marcos, der auf dem Bild links zu sehen ist.
Mittlerweile habe ich viele Regionen dieses Planeten bereist, Südamerika, Indien, Asien oder Afrika, es ist überall das gleiche; Menschen, häufig die Bevölkerungsmehrheit, leben in Dreck und Armut, sind rechtlos da ihnen die Schulbildung und eine Interessenvertretung fehlt. Das Recht des Stärkeren ist das ungeschriebene Gesetz, nach dem Konzerne und deren korrupte Häscher ganze Landstriche ausplündern, verwüsten und traumatisieren und die dort lebenden Menschen als Wegwerf- Ressource betrachten. Ursächlich dafür sind die gesichtslosen Fonds, Spekulationsbetrüger, Bankster mit ihrer Weltbank und ihrer verdeckten imperialistischen Doktrin. Dagegen gilt es sich zu wehren!
Deshalb gefällt mir Freeman´s Blog auch, weil er immer wieder Sachen schreibt wie "Freiheit ist Sklaverei und Sklaverei ist Freiheit"; der Mann hat sich schon seine Gedanken gemacht.
Forscht man nach den Mechanismen die zur Unterdrückung der Menschen eingesetzt werden, so wie es beispielsweise Erwin Wagenhofer in seinem Film "Let´s make Money" getan hat, so stolpert man zwangsläufig immer wieder über die Spuren dieser neoliberalen Mafiabande. Ich hab` keine Ahnung und es ist mir auch egal, ob die sich jetzt als Bilderberger organisieren oder mehr zufällig in der gleichen Mont Pelerin Gesellschaft verkehren. Ob sie sich gegen das gemeine Volk verschworen haben, gegen uns die Masse als manipulierbare Schafe, kann ich als einfacher Mensch nicht sagen. Ich kann es mir aber gut vorstellen, da das gut zur menschlichen Natur passen würde, aber sicher ist nichts; typisch SNAFU - Situation Normal All Fucked Up!
Ich denke, dass es an der Zeit ist, uns als Menschen von der Abhängigkeit gegenüber Großkonzernen und Regierungen zu emanzipieren, die Art von Globalisierung wie sie heutzutage abläuft, kann doch nicht für immer funktionieren. Gewinnmaximierung auf Kosten aller, solange bis sich der Gewinn in ein schwarzes Loch verwandelt und uns alle wegstaubsaugt.
Regionale autonome Selbstverwaltung weltweit (wie es z.B die Zapatisten vormachen) ist doch ein gutes Ziel, lauter kleine Wirtschafts- und Kulturkreisläufe die miteinander interagieren, eine vielfältige, kulturell bunte Welt, das ist mein Traum! Wie die Zapatisten sagen würden: "Für eine Welt, in der viele Welten Platz haben!"
- "Wir müssen die Welt nicht erobern. Es reicht, sie neu zu schaffen. Heute. Durch uns!" -
Ihr seht: "Todos somos Zapatistas! - Wir sind alle Zapatisten"
Anmerkung 29.10.2010
* Einige Zeit lang habe ich auch unter dem Pseudonym "Stefan van Bilderbasher" geschrieben, dies entstand so, das mein Kompanion Lars meinte ich bräuchte (aus gründen der PR) einen schwungvollen Nachnamen. Da ich aber meinen vollen Namen nicht im Internet kursieren lassen möchte habe ich mich für das Pseudonym entschieden.
Mittlerweile habe ich festgestellt das mir das jedoch zu albern ist, ich habe deshalb alle "Bilderbashers" wieder in "Stefan" umgewandelt.
Daher nun also wieder einfach nur "Stefan" - ich reihe mich damit ein in die Liste von Persönlichkeiten wie "Elton" oder "Gülcan" *g* - kleiner Spass ;-)
Autor: Stefan
Sonntag, 4. April 2010
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