Einladung zu einem Vortragsabend mit zwei Top Energieexperten zum Thema Stromtrassen.
Die Aktuelle Problematik dass große Stomtrassen durch Mittelfranken
führen / gebaut werden sollen und sich in der Bevölkerung bereits
Widerstand breit macht, haben wir uns dazu entschlossen einen kleinen
Vortragsabend u.a. zu diesem Thema organisieren.
- Klaus Ermecke (KE-Research) - Energiepolitik im Konzeptnebel (ca.45 min)
- Dipl. Ing. Stefan Doliwa (FH) (NAEB) - Wie Energie unser tägliches Leben veränderte (ca. 30-45 min)
Anschließend folgt eine ausführliche Frage & Diskussionsrunde
Wir hoffen auf rege Teilnahme dieses sehr aktuellen Themas und freuen uns auf Ihr kommen.
Facebook-Event: Klick
Hauptorganisation ( Stefan Doliwa )
(supported by Partei der Vernunft )
Die Veranstalter wollten sich mit
dem Gebet gegen die radikale Auslegung des Islams der Salafisten
stellen, wie es hieß. Die epd meldete, dass sich der Nürnberger Mevlana
Verein sich bereits im Vorfeld der Veranstaltung von der salafistischen
Lehre und dem Prediger Pierre Vogel distanziert habe. Der Verein
vertritt eine sufitische Auslegung des Islams und veranstaltete das
Gebet mit.
Derweil
läuten die Glocken der benachbarten Kirche noch immer so laut, dass man
die Worte des Predigers kaum versteht. Ein bunte Schar von
Gegendemonstranten zeigt mit Trillerpfeifen zusätzlich lautstark ihren
Unmut. Die Anhänger des ultrakonservativen Islams werfen ihnen böse
Blicke zu. Die Polizei ist mit Kampfmontur angetreten und sorgt dafür,
dass die beiden Lager nicht direkt aufeinandertreffen.
Hinter dem Sperrgitter haben sich rund
100 Anhänger versammelt. Fein säuberlich nach Geschlechtern getrennt
stehen sie da. Die Frauen sind verschleiert, die Männer tragen Bärte.
Auf der Bühne eines kleinen Lastwagens verspricht Abu Rumaisa den
Zuhörern das Paradies. Freilich nur denen, die fünf Mal am Tag gen Mekka
beten und den Regeln des Koran haargenau gehorchen. Der kleine Mann mit
Brille und Bart wehrt sich dagegen, von Nicht-Gläubigen diskriminiert
zu werden. Im nächsten Atemzug wettert er pauschal gegen die Deutschen,
die ihre zehn Gebote aus der Bibel längst vergessen hätten.
Zum ersten Mal haben sich Salafisten am Samstag in Nürnberg auf einem
öffentlichen Platz getroffen. Offiziell haben die ultrakonservativen
Islamisten gegen Drogen demonstriert. Der Jakobsplatz war dabei
weiträumig abgesperrt. Ali Utlu ist extra aus Köln gekommen, um gegen die Salafisten-Prediger in Nürnberg zu demonstrieren. "Ich bin Ex-Muslim und auch noch schwul", sagt Utlu. Also genau das Gegenteil von dem, was die "Steinzeit-Islamisten" predigen. Mit den Salafisten sei er in Köln schon mal aneinandergeraten. Damals ging es um die rituelle Beschneidung von kleinen Jungen. "Ich habe von denen sogar Morddrohungen erhalten", sagt Utlu und ärgert sich, dass auch Bürger aus dem rechten Lager zur Gegendemonstration gekommen seien. Ein paar Gegendemonstranten wehen die Deutschland-Fahne im Wind. Später spricht der bekannte Hassprediger Pierre Vogel. Natürlich geht es auch bei dem ehemaligen Boxer um das schöne Leben nach dem Tod.