Donnerstag, 22. Mai 2014

Vortragsabend 04.06.14 - "Stromtrassen" Garanten für unbezahlbaren Strom ?

Einladung zu einem Vortragsabend mit zwei Top Energieexperten zum Thema Stromtrassen.
 
























Die Aktuelle Problematik dass große Stomtrassen durch Mittelfranken führen / gebaut werden sollen und sich in der Bevölkerung bereits Widerstand breit macht, haben wir uns dazu entschlossen einen kleinen Vortragsabend u.a. zu diesem Thema organisieren.

- Klaus Ermecke (KE-Research) - Energiepolitik im Konzeptnebel (ca.45 min)

- Dipl. Ing. Stefan Doliwa (FH) (NAEB) - Wie Energie unser tägliches Leben veränderte (ca. 30-45 min)

Anschließend folgt eine ausführliche Frage & Diskussionsrunde

Wir hoffen auf rege Teilnahme dieses sehr aktuellen Themas und freuen uns auf Ihr kommen.



Facebook-Event:  Klick

Hauptorganisation ( Stefan Doliwa )


(supported by Partei der Vernunft )

Samstag, 10. Mai 2014

Panzertransporte durch Nürnberg ! 8. Mai 2014

Am 8. Mai durch Nürnberg in südöstlicher Richtung unterwegs! Panzer werden venutlich in Richtung Ukraine transportiert! (Wie zuletzt schon durch Österreich & Rumänien )











































Was plant die NATO? Doch Kriegsvorbereitung auf einen Krieg den die Bevölkerungen in Europa nicht wollen? Wahrscheinlich handelt es sich nach der Propaganda der Mainstreammedien um eine “Friedensmission” zur Einführung der Demokratie in der Ukraine?!

Quelle

Donnerstag, 8. Mai 2014

Mahnwachen für den Frieden - Nürnberg

Nachdem ich mir zweimal vor Ort bisher selbst ein Bild gemacht habe von der Mahnwache, den Leuten und dem, was dort vorgetragen wird, kann man diese Mahnwachen - die immer dienstags um 18:30 Uhr vor der Lorenzkirche stattfinden - jedem weiterempfehlen. Selbst bei strömendem Regen harrten etwa 150 Leute aus und lauschten gut 2 Std. den verschiedenen Sprecher/innen. Thematisch war auch dieses Mal wieder sehr viel Positives dabei, z.B. Uranmunition. Jeder, der Dienstag Abend nichts zu tun hat außer in die Glotze zu schauen, sollte einen Ausflug in die Stadt tätigen und mitmachen oder einfach zuhören und Präsenz zeigen. Auch ich traf dort letzten Dienstag wieder einige bekannte Gesichter.
Ebenfalls positiv ist, dass nach wie vor keinerlei Parteien oder anderweitige Gruppierungen hier offen auftreten oder sich in Szene setzen. Das Ganze ist absolut neutral gehalten, was sehr löblich ist. Die Redner - und da kann man gut mitfühlen - wirken z.T. sehr aufgeregt, was aber verständlich ist und sympathisch beim Publikum ankommt.

An uns geht allerdings auch nicht vorbei, dass von diversen Medien und Internet-Blogs massive Verleumdungsgeschütze aufgefahren und abgeschossen werden bzgl. dieser Demos/Mahnwachen, aber auch in unsere Richtung. Natürlich wird immer aus der Anonymität heraus agiert mit dem Anschein von Aufklärung. Diese scheinheiligen Gestalten geben sich den Anstrich gegen Faschismus und Rechtsextremismus zu kämpfen und ziehen mit ihren schlecht recherchierten Artikeln alles in den Schmutz und diskreditieren, wo es nur geht. Wie es scheint, sind diese Leute schlichtweg zu feige mit den entsprechenden Leuten persönlich zu reden, die sie beständig attackieren. Daher gehe ich auch gar nicht weiter auf dieses verleumderische Pack ein oder verlinke gar noch auf deren Seiten.

"Was juckt es den Stamm, wenn sich die Sau dran wetzt" (H. Zi.)

In Zukunft werden wir uns auch weiterhin in keinster Weise an diesen sinnfreien Diskussionen beteiligen, die lediglich Zeit und Kraft fressen würden. Jeder, der sich ein eigenes Bild macht vor Ort auf den Demos oder bei uns am Stammtisch, der weiß, dass hier weder Rechte noch Faschisten auf die Straße gehen, sondern lediglich Leute, die die Nase voll haben von Lügen, Kriegshetze und dem ganzen maroden System. Um echte Recherche zu betreiben, muss man aber mal mit diversen Leuten von Angesicht zu Angesicht reden, sei es in Berlin oder hier in Nürnberg, statt sich lediglich übers Netz seine angeblichen Fakten zusammenzusaugen. Hier und da wird behauptet, es würden Rechte auf den Demos/Mahnwachen sein, um diese zu unterwandern. Angeblich wurden auch in Nürnberg NPD-Mitglieder gesichtet, aber solange sich diese NPDler - und mag ihre Sicht der Dinge noch so krank sein - anständig aufführen und zuhören, wer will ihnen verbieten sich auf einem öffentlichen Platz aufzuhalten? ... Noch leben wir in einem relativ freien Land, wo es nicht nach euren Regeln läuft. In Nürnberg hat glücklicherweise noch niemand die Montags-/Dienstags-Demos unterwandert. Und wir finden die Argumente der Organisation bisher absolut ok niemanden nur aufgrund seiner Einstellung auszuladen oder gar zu verscheuchen, solange sich gewisse Leute normal benehmen und keine Unruhe stiften! Messt sie an ihren Taten!

ASR Stammtisch - Out! 

Dienstag, 6. Mai 2014

Rede zur Goldinitative: "Ungedecktes Geld ist der grosse Betrug unserer Zeit"

Lukas Reimann von der schweizerischen SVP hält kein Blatt vor den Mund und erklärt in 5 Minuten unser marodes Geldsystem ! Dem is nichts hinzuzufügen ! Prädikat: Extraklasse :-)

Sonntag, 4. Mai 2014

Hassprediger Pierre Vogel in Nürnberg




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Die Veranstalter wollten sich mit dem Gebet gegen die radikale Auslegung des Islams der Salafisten stellen, wie es hieß. Die epd meldete, dass sich der Nürnberger Mevlana Verein sich bereits im Vorfeld der Veranstaltung von der salafistischen Lehre und dem Prediger Pierre Vogel distanziert habe. Der Verein vertritt eine sufitische Auslegung des Islams und veranstaltete das Gebet mit.
S1190006Derweil läuten die Glocken der benachbarten Kirche noch immer so laut, dass man die Worte des Predigers kaum versteht. Ein bunte Schar von Gegendemonstranten zeigt mit Trillerpfeifen zusätzlich lautstark ihren Unmut. Die Anhänger des ultrakonservativen Islams werfen ihnen böse Blicke zu. Die Polizei ist mit Kampfmontur angetreten und sorgt dafür, dass die beiden Lager nicht direkt aufeinandertreffen.

sonntagsblitz-2Hinter dem Sperrgitter haben sich rund 100 Anhänger versammelt. Fein säuberlich nach Geschlechtern getrennt stehen sie da. Die Frauen sind verschleiert, die Männer tragen Bärte. Auf der Bühne eines kleinen Lastwagens verspricht Abu Rumaisa den Zuhörern das Paradies. Freilich nur denen, die fünf Mal am Tag gen Mekka beten und den Regeln des Koran haargenau gehorchen. Der kleine Mann mit Brille und Bart wehrt sich dagegen, von Nicht-Gläubigen diskriminiert zu werden. Im nächsten Atemzug wettert er pauschal gegen die Deutschen, die ihre zehn Gebote aus der Bibel längst vergessen hätten.
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Zum ersten Mal haben sich Salafisten am Samstag in Nürnberg auf einem öffentlichen Platz getroffen. Offiziell haben die ultrakonservativen Islamisten gegen Drogen demonstriert. Der Jakobsplatz war dabei weiträumig abgesperrt.



Ali Utlu ist extra aus Köln gekommen, um gegen die Salafisten-Prediger in Nürnberg zu demonstrieren. "Ich bin Ex-Muslim und auch noch schwul", sagt Utlu. Also genau das Gegenteil von dem, was die "Steinzeit-Islamisten" predigen. Mit den Salafisten sei er in Köln schon mal aneinandergeraten. Damals ging es um die rituelle Beschneidung von kleinen Jungen. "Ich habe von denen sogar Morddrohungen erhalten", sagt Utlu und ärgert sich, dass auch Bürger aus dem rechten Lager zur Gegendemonstration gekommen seien. Ein paar Gegendemonstranten wehen die Deutschland-Fahne im Wind. Später spricht der bekannte Hassprediger Pierre Vogel. Natürlich geht es auch bei dem ehemaligen Boxer um das schöne Leben nach dem Tod.

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Vogel ist im Jahr 2001 zum Islam konvertiert und Mitglied der radikal-islamischen Gruppierung "Der Schlüssel zum Paradies". Er ist einer der bekanntesten Prediger und derzeit auf einer "Open Air"-Reise durch Deutschland.


Kommentar:

Dass sich rechte und linke Demonstranten bei solch einer Veranstaltung gleichzeitig die Ehre geben, zeigt neben deren Gemeinsamkeiten gleichzeitig die Widersprüchlichkeit ihrer jeweiligen Überzeugung. So sollten die rechten Sozialisten doch eigentlich der  Kooperation der Nazis mit dem Osmanischen Reich gedenken und die Abneigung gegen Juden mit der islamischen Welt teilen. Auch die Internationalen Sozialisten kritisieren Israel als Apartheitsstaat und fordern ein freies Palästina - was in der Realität wohl nur durch einen Krieg und die Vernichtung Israels zu erreichen wäre.
Die Rolle der Frau in einer die "Lehren" des Koran lebenden Welt -und diesen Zustand wollen die Salafisten ja letztlich erreichen- ist nicht gerade als Erstrebensenswert für westlich und freiheitlich geprägte Menschen zu erachten. Kürzlich wurde zum Beispiel eine Muslima in Arabien zu 150 Peitschenhieben unter der "Rechtsprechung" der Scharia verurteilt weil sie es wagte, ohne männliche Begleitung Auto zu fahren. Das Vergewaltigungsopfer, das anschliessend für den begangenen Ehebruch in Indien durch Stockschläge gezüchtigt wurde, würde sich sicher weniger barbarische gesellschaftliche Regeln wünschen.
Auch Homosexuelle und andere sexuelle Ausprägungen unter dem vielfältigen Regenbogen der Genderideologen hätten dann einen sehr, sehr schlechten Stand und würden sich rasch mit einem Strick um den Hals an einem Baukran wiederfinden wie in der Islamischen Republik Iran praktiziert.

Im Islam sind Homophobie, Sexismus, Antisemitismus, Rassismus und alle möglichen barbarischen Akte, vom Schächten von Tieren über Beschneidungen bis zur Prügel- und Todesstrafe für Menschen nicht nur üblich, sondern sie sind geboten! Hierzu tolerant zu sein, kommt der Auflösung aller westlichen Werte gleich, was auch der Grund für die gefährliche Nähe zwischen dem Islam und der antideutschen Szene ist. Der Islam soll im Westen als Rammbock verwendet werden um eine vorrevolutionäre Situation zu schaffen, aus der die Internationalen Sozialisten als Gewinner herauszugehen gedenken.

Wer sich etwas tiefgehender mit dem Islam oder der sozialistischen Idiotologie beschäftigt hat wird noch ein verbindendes Element dieser absolut Freiheits- und Menschenfeindlichen Weltanschauungen finden können. Sowohl im Kommunismus wie im Islam wird behauptet, das sie "Frieden" bedeuten würden, bzw das unter ihrer Dominanz "Frieden"  herrschen würde. Das diese Friedhofsruhe allerdings durch den Tot von sämtlichen Andersdenkenden und so ziemlich allen freiheitlichen Rechten erkämpft werden soll wird vornehm verschwiegen.

In diesem Sinne: Hasta la Vista, Salafista!






Quelle u.a. :
In Franken

Serdar Somuncus peinliche Kritik an Akif Pirincci